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FT/µFT Sammelthread - Konverter, Nahlinsen etc.

AW: EX-25 oder gibt es Alternativen?

Schau auch mal hier, Beitrag 12-15

Grüße
Henning
 
AW: Canon WC-DC52 0.7x - billige Weitwinkel-Adapterlösung für Pana 14-45 "for Fun"

OK, ich gebe zu, meine ersten Testfotos waren eher suboptimal :D

Hier mal ein Foto mit gf1 / 14-45 / wc-dc52 aus der Praxis. Bin recht zufrieden mit dem Ergebnis.



@14mm, 1/10, iso1250, f3.5, und etwas Photoshop...
 
Erfahrung mit MCON-P01 Makro-Konverter an 14-150mm ??

Hallo,
hat jemand von Euch Erfahrung mit o.g. Makrokonverter an dem 14-150.
Mich interessiert vor allem die Abbildungsqualität.
Verschlechtert sich die Bildqualität durch den Einsatz?
Bildet ein Makroobjektiv wie z.B. das von Panasonic wesentlich besser ab?
Ich vermute, daß keiner beides hat und einen Vergleich einstellen kann.
Wenn doch wär's klasse.
LG Wilhelm
 
Beispielbilder WCON P01 ?

Hallo,

hat jemand schon den neuen WCON P01 an einem 14-42 II im Einsatz und kann sie hier posten oder verlinken? Ich suche schon länger nach Bildern, die etwas über Verzeichnung, Schärfe und Randschärfe verraten.

Danke
Oli
 
AW: Canon WC-DC52 0.7x - billige Weitwinkel-Adapterlösung für Pana 14-45 "for Fun"

Hi, möchte mir auf mein Pana 14-45 einen Weitwinkel- oder gar Fisheye-Konverter schrauben, hat jemand gute Erfahrungen mit dem Raynox DCR-731 speziell auf diesem Objektiv und einer G1 gemacht?

Hier ein Link dorthin 3. von oben

http://raynox.co.jp/english/digital/dmc_g1/index.html

Danke im Voraus!

LG Marian
 
Zuletzt bearbeitet:
17mm/2.8 +Weitwinkelkonverter möglich?

Bei einem bekannten Online-Auktionshaus werden zahlreiche Weitwinkelkonverter (meist mit Verlängerungsfaktor 0,45-05) für 37 mm Filterdurchmesser angeboten. Die Beschreibungen sind meist recht dürftig, soweit ich das sehe, sind die Dinger vor allem für Camcorder gedacht. Hat von euch jemand mal ausprobiert, ob man diese Konverter auch am 17mm Pancake verwenden kann?
 
AW: Meine Erfahrung mit dem Olympus MCON-P01 Makro-Konverter am m.zuiko 14-150mm

Meine Erfahrung mit dem Olympus MCON-P01 Makro-Konverter am m.zuiko 14-150mm ist sehr schlecht!

Habe es ausprobiert und den Konverter gleich wieder umgetauscht: extreme CA´s und kein Kontrast.

Die Bildqualität des MCON-P01 ist schlechter als eine Ausschnittsvergrößerung vom 14-150mm ohne Konverter! Seht selbst:

14-150 mit MCON-P01:
large.jpg


14-150 ohne Konverter > Ausschnittsvergrößerung (hochskaliert)
large.jpg


14-150 mit Raynox DCR-250
large.jpg


Hier sind die Originale: http://www.pbase.com/jogy/mftmakro


Gebt lieber 20 Euros mehr für den Raynox DCR-150 oder 250 aus, es lohnt sich.

Der MPON-P01 taugt nichts:


Gruß
Jogy

----------------------------

M.ZUIKO - Vergleich: 14-150mm <> 14-42mm II <> 40-150mm <> 17mm/f2,8 >>>
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8145096&postcount=1

www.pbase.com/jogy

Olympus E-PL1 * VF-2 * m.zuiko14-150mm und 17mm/2,8 * Lumix 100-300mm * Raynox DCR-250

„Nach dem Kamerakauf ist vor dem Kamerakauf"
 
Fragen zu Ex-25

Ich habe jahrelang, anfangs mit der E-300, seit ein paar Monaten nun auch mit einer E-3 für Makroaufnahmen ein altes analogen Makro-objektiv gemacht (Pangor 90mm 2.8). Die Bilder waren super, jedoch empfand ich das manuelle Schafstellen an dem Objektiv als etwas sehr lästig, da man den Ring zum Fokussieren zigmal um 360° drehen musste, bevor man überhaupt in der Nähe des Fokuses war....

Nach dem Gebrauchtkauf des 50-200 und einer nicht zufriedenstellenden Online Recherche zum EX-25, habe ich mir nun nach etwas hin und her den Ex-25 (gebraucht) zugelegt, um das 50-200 fortan auch als Makro nutzen zu können. Die erzielte Vergrößerung am 50-200 ist zwar beeindruckend, jedoch wird durch den festen Arbeitsabstand zum Objekt der Abbildungsmaßstab fest vorgegeben. "Rauszoomen" bzw. einen "Schritt zurückgehen" um mehr aufs Bild zu kriegen ist nicht drin, da der Abstands-Bereich, in dem das Objektiv fokussieren kann, sich zu dramatisch reduziert hat. Mein bisheriges Fazit ist, dass der Autofokus am 50-200 zusammen mit dem ex25 fast komplett unbrauchbar ist, was v.a. an dem festen Arbeitsbereich von nur wenigen Millimetern liegt (Brennweite/Zoom wird nicht geändert). Habe gehofft, dass der EX-25 kein absolutes Spezialwerkzeug ist.

Wie verhält sich der EX-25 bei dem 50mm bzw. dem 35mm Makro? Sind da die Effekte auf den Arbeitsabstand Objektiv-Objekt ähnlich drastisch? Oder lässt sich da der EX-25 mit AF auch zufriedenstellend nutzen.
 
AW: Fragen zu Ex-25

... das (EX25 am 50-200er) ist aber doch alles seit langem bekannt, auch in der Olypedia (ein Lexikon von Anwendern) auf oly-e.de zu finden und ebenso in den Unterlagen auf der Olympus-Webseite (speziell AF).

Mit dem "Zurücktreten und dann mehr aufs Bild kriegen " ? Das ist mir wirklich neu und kein Mangel der Kombination 50-200er mit ZWR.

Bei mir geht es irgendwie anders:

- AF abschalten
- am Objektiv (z.B. 2.0/50er) mit der Fokusschnecke manuell das Objektfeld vorgeben; sinnvoll ist es, das vorher daheim auszumessen; ist das Motiv mit Luft "drumherum" z.B. so groß, dass es eine Postkarte füllen würde, dann stellt man den Wert am 50er über die Zahlen im Sichtfenster per Hand ein (füllt es einen Diarahmen (= AM-FT 1:2), dann fährt man das 50er maximal aus, mit dem EX-25 schafft man so Objektfeldabmessungen von Daumennagelgröße = Sensorformat = AM-FT 1:1)

- dann erst geht man vor oder zurück und bringt das Motiv dadurch in den Fokus (man ändert damit nicht mehr den Bildausschnitt, bekommt so also auch NICHT mehr aufs Bild, der AM wurde nämlich bereits weiter oben festgelegt)
Daher sollte man auch den AF (mal von der Trefferquote abgesehen) abschalten, weil der einem sonst immer wieder den Bildausschnitt verschiebt und damit auch die Bildkomposition und einen nachträglichen Bildbeschnitt in der EBV erzwingt.


Fazit:
- der EX-25 lässt sich am 50er Makro nicht zufriedenstellend, sondern sehr gut nutzen (allerdings ohne AF); allerdings nicht für alle Motive, eine Rhododendronzikade ist dafür zu aufmerksam; man beachte aber die Wechselgrenze (AM-FT 1:2, also Diaformat), in der freien Natur kann das hinderlich sein je nach Motiven; um weiterhin schnell zu sein, wäre an sich eine doppelte Lösung das Ideale: je ein 50er mit und ohne EX-25 oder ein 50er und 35er und dann keinen EX-25, das geht aber nur, wenn die Motive das 35er mit dem geringen FABG "vertragen"

Ein Problem ist, dass man bei einem ZWR dazu das Objektiv von der Kamera trennen muss, das kann sehr hinderlich sein, wenn man wie ich einen Makroblitz benutzt; daher nutze ich in den Fällen einen Vorsatzachromaten (aber unbedingt auf den Durchlass des Blitzhalteringes FR-1 achten, sonst bleibt die Kombination "stecken" und der Stellmotot des Makros wird beschädigt

- am 35er wird der freie Arbeitsabstand ab Gehäusekante (FABG) sehr klein, wenn man wirklich auf 1:1 geht; nur für Blütenfotografie und bei Tieren eher fürs Studio mit Kaltlichtleuchte
evt. beim 50er bleiben und das Bild per EBV beschneiden ?


Sollte es Dir möglich sein, einen EC-20er Konverter auszuprobieren, kombiniere den mal mit dem 50er Makro und sieh Dir das Ergebnis an (Du musst dann aber wegen CAs auf die ersten Blenden verzichten, völliges Freistellen entfällt dann, was aber beri solch kleinen Motiven kein Nachteil sein muss)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Telekonverter ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse?

Hallo,

nach meinem Umstieg auf MFT bin ich relativ neu hier und habe folgende Frage:

Warum gibt es für MFT-Systeme noch keine klassischen Telekonverter (1,4x, 1,5x, 2x), die ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse gesetzt werden? Spricht da konstruktiv etwas dagegen, oder ist das MFT-System einfach noch "zu jung" dafür? So ein Telekonverter hätte doch in etwa das Format eines Adapterrings.

Ich habe bisher nur die verschiedensten Tele-/Weitwinkel-/Makro-VORSÄTZE gefunden, die man man ziemlich fummelig in die Filtergewinde der entspr. Objektive einschrauben muss. Aus eigener Erfahrung mit einer Bridge-Kamera weiß ich, dass die Qualität dabei zu wünschen übrig lässt und bei entspr. Brennweiten immer Vignettierungen auftreten. Dabei sind diese Glasklumpen ziemlich schwer und noch nicht mal billig.
 
AW: Telekonverter ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse?

Hallo,

ja, das System ist noch zu jung. Ob noch mal TKs kommen wird hier aber keiner beantworten können.
Die Vorsätze von Olympus haben im Übrigen einen Bajonettanschluss, damit entfällt das "Schrauben"...

Gruß, Jörg
 
AW: Telekonverter ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse?

Für einen Telekonverter braucht es ja auch passende, entsprechend lichtstarke Objektive mit längeren Brennweiten. Und die gibt es noch nicht.
 
AW: Telekonverter ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse?

Ja, Sascha hat die Fakten genannt. Es macht nur Sinn, einen Telekonverter zu betreiben, wenn die Lichtstärke des Objektivs 4 oder besser ist, denn mit dem Telekonverter wird die Blendenzahl ja größer. Ein 5,6er Objektiv wird mit einem 1,4er TK zu einem 8er. Und bei Blende 8 tut sich die Kamera schon schwer, den genauen Fokus zu finden, wenn es nicht taghell ist.

Teleobjektive für mFT mit Blende 4 am langen Ende gibt es (noch) nicht. Somit macht auch ein TK keinen Sinn.

lg Manfred
 
Raynox FishEye Konverter an GH2

Servus Leute ich wollte mal fragen ob es möglich ist den
Raynox DCR-FE180PRO FishEye Konverter an der Panasonic GH2 mit dem 14-15mm zu nutzen?

Hat damit vllt. jmd. Erfahrung, wollte es fürs filmen sowie fotografieren nutzen?

Gruß
 
AW: Sammelthread - Raynox und andere Nahlinsen

Tolle Fotos in diesem Thread - ihr macht echten Makrolinsen wirklich Konkurrenz!

Kann mir jemand von euch sagen, wie ich die Vergrößerung, die jeweils ein Raynox 150 oder 250 verursachen würde, ausrechnen kann? ;)

Verschoben und verlinkt wg. ot im BBT.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Olympus MCON-P01 Makro-Konverter + WCON-P01 Weitwinkel-Konverter

Hallo liebe Fotofreunde,

Heute kam mein Olympus MCON-P01 Makro-Konverter und der Olympus WCON-P01 Weitwinkel-Konverter für mein M.Zuiko 14-42mm II.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich mir von beiden nicht viel versprochen. Die günstige Preise ( MCON für knapp 46,- Euro und der WCON für knapp 84,-Euro) machten mich skeptisch. :angel:

Als ich den Makro-Konverter in der Hand hielt, war mir klar, warum der Preis so gering war. Man hat das Gefühl nichts in der Hand zu halten. Wenn man es genau nimmt hält man auch fast nichts in der Hand. Ein Plastikaufsatz mit einem dünnen Glas. Ich hoffe mal, dass es Glas ist, da es sich eher anfühlt als wäre es ebenfalls aus Plastik. :(

Der Aha-Effekt blieb natürlich auch aus. Leider hat das Ergebnis nichts mit Makro zu tun. Man rückt ein Stück näher ran, das war es aber auch schon.
Je nach Objekt, kann dieses ranrücken zwar sehr wertvoll sein, doch mein Konverter wird wohl im Schrank verstauben.

Der Weitwinkelkonverter fühlt sich schon wesentlich hochwertiger an. Die Montage geht ruck-zuck und es sitzt alles ordentlich fest.
Nach den ersten Bildern war mir klar, das Teil wird einen Platz in meiner Mini-Fototasche finden.
Machen wir uns aber nichts vor, der Konverter ist eine tolle Sache für Nutzer wie mich, welche ab und zu mal eine Aufnahme mit kurzer Brennweite machen müssen. Ambitionierte Fotografen auf dem Gebiet, kommen um eine „eigene“ Linse wie z.B. das 9-18er oder das 7-14er Vario nicht rum.

Ich für meinen Teil bin damit zufrieden.:top:

Fazit: Weitwinkelkonverter ist für mich brauchbar und der Makrokonverter war für mich ein Flop!

Die Beispielbilder sind auf Grund ihrer Größe natürlich null aussagefähig, doch sie sollen auch nur das Verhältnis der Perspektive aufzeigen.

Viele Grüße - Umut
 
AW: Telekonverter ZWISCHEN Objektiv und Gehäuse?

Ja, Sascha hat die Fakten genannt. Es macht nur Sinn, einen Telekonverter zu betreiben, wenn die Lichtstärke des Objektivs 4 oder besser ist, denn mit dem Telekonverter wird die Blendenzahl ja größer. Ein 5,6er Objektiv wird mit einem 1,4er TK zu einem 8er. Und bei Blende 8 tut sich die Kamera schon schwer, den genauen Fokus zu finden, wenn es nicht taghell ist.
Ich denke, dem Kontrast-AF wird die Lichtstärke egal sein, solange genug Licht auf den Sensor kommt, was bei Sonnenschein auch noch mit F13,4 (µZD 75-300 @ 300mm + 2x TK) der Fall sein wird.
Teleobjektive für mFT mit Blende 4 am langen Ende gibt es (noch) nicht. Somit macht auch ein TK keinen Sinn.
Für das neue 45/1,8 stelle ich mir TKs durchaus praktisch vor.
Und wie gesagt, für die Zooms muss einfach genug Licht da sein.
 
Olympus Konverter Trio

Ich möchte Euch an meinen Erfahrungen mit den drei Olympus Konvertern teilhaben lassen.

Beispiele:
14-42 II mit MCON: 20110807-P8070011.jpg

14-42 II bei 14mm: 20110818-P8180095.jpg
14-42 II mit FCON: 20110818-P8180097.jpg
14-42 II mit WCON: 20110818-P8180099.jpg

Die kleine Serie mit FCON und WCON habe nur improvisiert um die Perspektive zu vergleichen.

Kurzes Fazit:
Keiner der Konverter kann ein entsprechendes Spezialobjektiv ersetzen! Als platz- und budgetschonende Alternative sind sie jedoch brauchbar.
Der MCON kann gute Ergebnisse liefern. Am 14-42 II muss man allerdings sehr nah an das Objekt ran.
Der Fisheye-Effekt beim FCON hält sich in Grenzen. Es sieht mehr nach einem SWW mit leicher Tonne aus. (Erinnert mich ein wenig an mein altes Sigma 17-35 Zoom)
Der WCON ist für gelegentliche Weitwinkelaufnahmen durchaus geeignet.
 
Olympus TCON-300- brauche dringend Hilfe!!

Hallo Leute,
eine vielleicht doofe Frage. Das Olympus TCON-300 war ursprünglich für die OLY e10 und e 20 gedacht.
Läßt sich das Teil an eine 620 adaptieren? Ich meine eine durchgängige Lichtstärke von 2,8 ist doch schon etwas. Und die 300 mm sind durch den Crop ja 600 mm. Lediglich mit dem Autofokus ist nix an deer 620.
Was meint ihr dazu, könnte so ein Teil für 160 EUR haben...
 
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