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Sonstiges Sammelthread: Kompakte mit geringer Schärfentiefe?

Danke für die Tabelle, sie liefert einen schnellen Überblick zur groben Orientierung und ist auch für den Laien gleich verständlich. Allein das Heraussuchen der Blende bei 90mm muss ja schon ziemlich aufwändig gewesen sein ...
 
Zum Freistellen geht derzeit kein Weg vorbei an mindestens 4/3- oder Micro4/3-Kameras.....

Der Meinung bin ich auch.Das wäre die ideale Sensorgröße für eine Kompaktkamera,mit fest verbautem Objektiv und Freistellpotenzial.Die Leica Digilux2 war z.B. so eine Kamera.
Wenn man sich Bilder von der im Netz ansieht,die würde ich jeder Spiegelreflex vorziehen.
Allerdings dürfte das verbaute extrem hochwertige Objektiv einen nicht unerheblichen Beitrag dazu geleistet haben.
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte,daß nachdem die Kamerahersteller uns allen Systemkameras und Zubehör in rauhen Mengen verkauft,und ihren Reibach damit gemacht haben,daß danach wieder Kameras mit solchen Sensorgroßen kommen werden,weil der Endverbraucher eigentlich doch keine Objektive wechseln möchte,sondern eine AllinOne Lösung bevorzugt.
Aber das kommt allles schön der Reihe nach damit auch ja genug Kohle verdient ist.:lol:
Die Fuji X10 würde ich daher quasi als Vorboten einer neuen Kamerageneration sehen.
Mit m4/3 lässt sich sowas nicht machen weil der Sensor immernoch zu groß ist.
Ich meine damit ein lichtstarkes 3fach Zoom mit 2,0-2,4 geht bei großen Sensoren halt einfach nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Warum ausgerechnet Fuji damit anfängt solche Kameras herzustellen ist ja wohl auch klar.
Die können im Gegensatz zu den anderen großen Herstellern keine eigenen Marktanteile vom Sytemkamera oder gar vom Spiegelreflexmarkt abziehen,einfach weil sie keinen haben.
Aus demselben Grund denke ich auch daß z.B Canon keine Systemkameras auf den Markt bringen wird.Sie würden sich damit hauptsächlich eigene Marktanteile wegnehmen und hätten die hohen Entwicklungskosten zu tragen.
Auch dürfte das der Grund dafür sein,daß das Nikon 1er System so klein ausgefallen ist.
Einfach um den Abstand in der Bildqualität zu den Spiegelreflexkameras zu wahren.
Aber mittel bis langfristig wird sich denke ich eine Sensorgröße von ca. 2/3 auf dem Digitalkameramarkt etablieren können.
 
Aus demselben Grund denke ich auch daß z.B Canon keine Systemkameras auf den Markt bringen wird.Sie würden sich damit hauptsächlich eigene Marktanteile wegnehmen und hätten die hohen Entwicklungskosten zu tragen.

Dann verlieren sie eben die Marktanteile an die anderen Systemkamerahersteller. :ugly:
 
Dann verlieren sie eben die Marktanteile an die anderen Systemkamerahersteller. :ugly:


Das kommt immer darauf an wie man die Marktchancen von Systemkameras beurteilt.
Die Bodys sind ja mittlerweile nicht mehr größer als die von Kompaktkameras.
Aber die Objektive lassen sich eben nicht beliebig verkleinern,rein physikalisch.
Das führt dann zu hässlichen klobigen Teilen wie einer Sony Nex.
Die will kompakt sein,ist es aber nicht.
 
Hier mal 2 Bilder meiner beiden Damen.
Bei genügend Abstand zum Hintergrund kann man mit einigen Kompakten doch ganz anständig freistellen.
Das Bild meiner Tochter ist sogar mit f4.0 fotografiert.

Gruß
Kev
 
Mit der Zeit hättest du aber locker noch runter gehen können um dafür mit offener Blende zu fotografieren.
Das wäre dann ein gutes Beispiel für die Freistellmöglichkeiten bei 2/3 Sensorgröße.
 
Das Bild ist vorhin gerade entstanden, die Cam stand im P - Modus, es war nicht von vornherein geplant dieses Bild als Beispiel zu verwenden.
 
Die Kamera stand auch schon auf meiner Liste.Aber diverse kleinere Unzulänglichkeiten in Verbindung mit dem WDS-Syndrom und der Tatsache daß ein CMOS verbaut wurde,haben mich abgeschreckt und in die Hände von Nikon getrieben.
Wäre auch zu schön gewesen.um wahr zu sein.
Naja,vielleicht im nächsten Leben.:(
 
Die X10 ist echt ne schöne Kamera, ich habe sie erst seit ein paar Tagen aber ich bin bis jetzt sehr zufrieden. Ich habe ja noch die PL3, welche ersetzt werden soll, da ich eigentlich keine Systemcam brauche (Bin nicht sooo viel am fotografieren, dass ich mir so teure Objektive kaufen möchte).
Heute habe ich Bilder der PL3 für den "Biete Bereich" gemacht, da ist mir jedoch sehr schwer ums Herz geworden und ich bin echt ins Grübeln (habe letzte Jahr noch 730,- im Double Zoom Kit bezahlt) gekommen.
Naja, schwere Entscheidung, da Beide Kameras ihre Vorzüge haben :(

Mal schauen.

Aber damit es hier nicht ganz zu OT wird.

Mit der X10 kann man schon ein bisschen besser freistellen als mit mft und 14-42 Kit, bei dem mft 40-150 hat man bezüglich Freistellen jedoch einen Vorsprung der x10 gegenüber.
 
Zum einen hat die x10 hat einen größeren Sensor nämlich 2/3 und nicht 1/1,6 und damit ein höheres Freistellungspotenzial ,und zum anderen sind die von Dir genannten Kameras entweder in der Brennweite oder im Handling aus meiner Sicht nicht ausreichend um alle Bedürfnisse abzudecken (Einhandbedienung,Objektivdeckel,kein richtiger Handgriff,usw...)
 
Das brauchbarste Objektiv vom Brennweitenbereich und der Lichtstärke her hätte noch die XZ1.
 
An der LX3 haben mich immer der pinke Farbstich bei Hauttönen,der begrenzete Brennweitenbereich und die geometrischen Verzerrungen bei Anfangsbrennweite gestört.Bin nicht damit zurechtgekommen.
Aber ansonsten eine Topkamera die Topbilder liefert.
Nur als alleinige Kamera taugt sie halt nicht,höchstens als Ergänzung zu einer anderen Kamera.
Genau das möchte ich aber nicht.
 
Zum einen hat die x10 hat einen größeren Sensor nämlich 2/3 und nicht 1/1,6 und damit ein höheres Freistellungspotenzial

Die Sensorgröße ist nur ein Größe für die Freistellung und die Unterschiede sind selbst da eher gering. Die Blendenöffnung hat genauso großen Einfluss und wenn man beide Punkte berücksichtigt sind die Unterschiede bei der Freistellung zwischen den genannten Kameras doch ziemlich überschaubar. Ich erkenne jedenfalls keinen besonderen Vorteil bei der Fuji. Auf jedenfall nichts was deine Aussage von oben begründet... :p

Der Rest ist mehr persönliche Wahrnehmung als objektive Darstellung der Eigenschaften... ;)

Die Fuji ist die Jüngste unter den genannten Kameras und genau deshalb sind einige Nachteile der anderen Kameras relativiert. Mit der nächsten Kamerageneration von Pana, Oly, Samsung, Canon und Co werde diese wieder etwas Neues bringen, Evolution...
 
Schau die einfach mal im Netz Portraits an die mit der Digilux2 gemacht worden sind und du wirst sehen,daß deren Freistellungspotential schon sehr brauchbar war.
Eben 2/3 Sensor plus lichtstarkes Zoom.
 
Dazu brauch ich mir keine Bildchen im Internet ansehen. Ich hab ne XZ1 und eine Nikon DX und weiß die mögliche Freistellung sehr wohl einzuschätzen. Wenn du es genau willst... Sensorgröße und Blendenöffnung bestimmen die mögliche Freistellung / Schärfentiefe und dazu gibt es ganz eindeutige Zusammenhänge.

Wenn du eine identische Schärfentiefe als Ziel hast und eine identische KB äquivalente Brennweite nutzt brauchts nachfolgende Blenden...

1/1,63Zoll --> Crop 4,66 --> ca. F2,4
2/3Zoll --> Crop 3,94 --> ca. F2,8
FT --> Crop2 --> ca. F5,6
DX --> Crop1,5 --> ca. F7,2
FX --> Crop1 --> F11

Der Unterschied zwischen F2,4 und F2,8 ist wohl eher nicht erkennbar, zumindestens für mich!!! ;)
 
AW: Kompakte mit geringer Schärfentiefe?

Ist das so? Was ist mit der Fuji X100 oder der Bridge Sony R1?

Die X100 hat nen Sensor mit Crop 1,5 und bietet F2. Dafür ist die Brennweite relativ kurz. Auf kurze Entfernung kann man damit also relativ gut freistellen. Als Kompaktkamera würde ich die Fuji allerdings nicht bezeichnen und die R1 schon gar nicht... ;)
 
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