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AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

In der Tat, da es hier um µFT geht und man Liveview/elek. Sucher benutzt.

Funktioniert die automatische Springblende bei adaptierten Objektiven, wenn ich mit Live-View fokussiere?
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Bei MFT-Kameras arbeiten die automatische Belichtungsmessung inkl. ISO-Auto und Verschlusszeitautomatik. Das erleichtert die Sache erheblich - ebenso wie der geniale VF-2 der PEN.

Dann kommen wirklich schöne Sachen zustande. Auch bewegliches, wenn man mit einer Schärfefalle arbeitet (E-P2 mit Nikkor 50mm 1.4 AI).
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Funktioniert die automatische Springblende bei adaptierten Objektiven, wenn ich mit Live-View fokussiere?

... die Frage war sicherlich rethorischer Natur: Sie geht natürlich nicht, aber gemeint war vielleicht, dass ein EVL-Sucher durch seine "Verstärkerfunktion" das Problem von Arbeitsblende und Abdunklung des (optischen) Suchers dann etwas entschärft.

Hat man aber eine "konventionelle" DSLR, kann man durch einen kleinen Trick sehr schön die Sucherabdunklung verhindern, also auch mit adaptierten Linsen bei Offenblende manuell scharfstellen - das geht bei Stativaufnahmen im Nahbereich je nach Motiv recht einfach, ist aber von der Bauart des Objektivs abhängig (bzw. von der mechanischen Qualität der Objektiv-"Abblendtaste"/Blendenhebel) - habe ich hier ja schon mehrfach gepostet.

M. Lindner
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Bei MFT-Kameras arbeiten die automatische Belichtungsmessung inkl. ISO-Auto und Verschlusszeitautomatik. Das erleichtert die Sache erheblich - ebenso wie der geniale VF-2 der PEN.

Kleine Richtigstellung: die automatische Belichtungsmessung arbeitet nicht, es arbeitet die Belichtungsmessung. Sie misst also genau das Licht, was je nach Blende durch die Linse fällt und stellt automatisch die passende Zeit dazu ein. Die Kamera 'weiß' nicht, welche Blende du am Blendenring eingestellt hast.

Das Procedere verläuft dann, wenn man nicht der große Kopfrechner ist, so: Motiv und Bildausschnitt auswählen, abblenden am Blendenring, um zu schauen, ob bei der gewünschten Blende die Zeit noch passt (oder schnell rechnen, dann entfällt der Schritt ;) ), wieder aufblenden, falls man eine konventionelle DSLR hat oder bei der Evil bei zum Beispiel Blende 8 die Aufhellerei nicht der Bringer ist. Scharfstellen mit der Sucherlupe, wieder auf Normalansicht umschalten, den Ausschnitt wieder richtig wählen, abblenden auf die gewünschte Blende und - tata! - auslösen.

Meister schaffen das auch bei fliegenden Insekten :ugly:
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Ich glaube diese ganze Arbeitsblendenthematik tangiert mich deshalb nur sehr periphär, da ich mit meinen manuellen Linsen eigentlich nur bei Offenblende oder maximal eine Blende abgeblendet fotografiere. Meistens geht es mir nämlich um Freistellung und/oder wenig Licht. Ansonsten tut es für mich auch das Kitzoom. :)
Wenn ich doch mal Blende 8 am MF-Objektiv brauche, ist es auch dementsprechend hell und ich kann das Bild im Liveview erkennen.
 
alte minolta AF an E-620??

hey leute hab seit 3 tagen eine kamera und wie ich heute im keller zusammengeräumt habe hab ich eine alte minolta spiegelreflex von meinen eltern entdeckt mit 3 minolta AF objektiven ein 100-200mm 1:4.5 , ein 35-105mm1:3,5-4,5 und ein 50mm 1:1,7

lohnt es sich hier irgendeinen adapter zu kaufen?? oder gibt es so einen überhaupt?? bin ein absoluter neuling hab da also keine ahnung.. =/

lg Tom
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Hallo,

da deckt sich meine Meinung/Herangehensweise mit der von DrJohn. Und mit genug Licht wird es ja auch bei f/4 oder f/5.6 nicht sofort zappenduster im Sucher/auf dem Display. Für f/8 hab ich ZDs...:cool:

Gruß Martin
 
AW: alte minolta AF an E-620??

Ich glaube, das kannst Du vergessen - Den Autofokus bekommst Du nicht zum laufen, ob manuelles Scharfstellen funktioniert weiss ich nicht. Blendenring hat es auch nicht...

Allerdings funktionieren diese Objektive wohl an Sony Alpha Kameras - insofern kannst Du noch ein wenig Geld dafür nehmen.

[edit]Anscheinend gibt es einen Adapter auf µFT, der die Blendensteuerung ermöglicht. Hilft Dir für die E-620 leider nichts.[/edit]
 
AW: alte minolta AF an E-620??

Adaptieren Kannst du sie mit ADAPTERN die einen eigenen Blendenring haben, das einzige was sich lohnen Könnte, wäre das 1,7/50. DIe anderen beiden Objektive sind nicht so berauschend.
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Das Procedere verläuft dann, wenn man nicht der große Kopfrechner ist, so: Motiv und Bildausschnitt auswählen, abblenden am Blendenring, um zu schauen, ob bei der gewünschten Blende die Zeit noch passt (oder schnell rechnen, dann entfällt der Schritt ;) ), wieder aufblenden, falls man eine konventionelle DSLR hat oder bei der Evil bei zum Beispiel Blende 8 die Aufhellerei nicht der Bringer ist. Scharfstellen mit der Sucherlupe, wieder auf Normalansicht umschalten, den Ausschnitt wieder richtig wählen, abblenden auf die gewünschte Blende und - tata! - auslösen.
Es geht aber auch einfacher: Blende voreinstellen, fokussieren (dabei natürlich sehr genau hinschauen), abdrücken. ;)

Ich habe das gestern mal aus Spaß auf die Spitze getrieben (allerdings an der EOS; an der Pen wäre das Sucherbild immerhin heller gewesen, aber die hatte ich gerade nicht zur Hand ...): Tokina 5,6/400mm mit Olympus 2x-Telekonverter = 800mm; Blende 22, freihand. Leichte Tonwertspeizung in Lightroom (die Farben waren etwas flau), ansonsten out of cam verkleinert.

Der Konverter war natürlich -- allein schon wegen der Lichtstärke -- ein bisschen viel des Guten, aber das Tokina-Objektiv geht auf jeden Fall mit, wenn ich wieder Tiere fotografiere. Für mich ist das mehr als nur eine "Notlösung". (Zudem fotografiere ich erst seit einem halben Jahr mit manuellen Optiken und bin fest davon überzeugt, dass mit mehr Übung da noch viel mehr geht.)

Anmerkungen zu genannten Kritikpunkten:
-- Dass manche Objektive erst bei leichtem Abblenden wirklich gut abbilden, ist nun wahrlich kein Charakteristikum manueller Linsen; im Gegenteil: Viele meiner manuellen Optiken bilden bei Offenblende deutlich besser ab als manch eine Canon-Linse. (Mit mFT-Ojektiven habe ich allerdings noch nicht viel Erfahrung ...)
-- Dass das manuelle Fokussieren vom Rest so sehr ablenkt, dass es sogar eher schädlich für Bildkomposition und Lerneffekt ist, mag im einen oder anderen Fall zutreffen, scheint mir im Großen und Ganzen aber übertrieben. Genauso gut könnte man pauschal umgekehrt einwenden, dass sich AF-Nutzer den Bildaufbau zu dessen Nachteil vom AF-Punkt und nicht von der Komposition diktieren lassen.

Gruß Jens
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Es geht aber auch einfacher: Blende voreinstellen, fokussieren (dabei natürlich sehr genau hinschauen), abdrücken. ;)

Ich habe das gestern mal aus Spaß auf die Spitze getrieben (allerdings an der EOS; an der Pen wäre das Sucherbild immerhin heller gewesen, aber die hatte ich gerade nicht zur Hand ...): Tokina 5,6/400mm mit Olympus 2x-Telekonverter = 800mm; Blende 22, freihand. Leichte Tonwertspeizung in Lightroom (die Farben waren etwas flau), ansonsten out of cam verkleinert.

Der Konverter war natürlich -- allein schon wegen der Lichtstärke -- ein bisschen viel des Guten, aber das Tokina-Objektiv geht auf jeden Fall mit, wenn ich wieder Tiere fotografiere. Für mich ist das mehr als nur eine "Notlösung". (Zudem fotografiere ich erst seit einem halben Jahr mit manuellen Optiken und bin fest davon überzeugt, dass mit mehr Übung da noch viel mehr geht.)

Anmerkungen zu genannten Kritikpunkten:
-- Dass manche Objektive erst bei leichtem Abblenden wirklich gut abbilden, ist nun wahrlich kein Charakteristikum manueller Linsen; im Gegenteil: Viele meiner manuellen Optiken bilden bei Offenblende deutlich besser ab als manch eine Canon-Linse. (Mit mFT-Ojektiven habe ich allerdings noch nicht viel Erfahrung ...)
-- Dass das manuelle Fokussieren vom Rest so sehr ablenkt, dass es sogar eher schädlich für Bildkomposition und Lerneffekt ist, mag im einen oder anderen Fall zutreffen, scheint mir im Großen und Ganzen aber übertrieben. Genauso gut könnte man pauschal umgekehrt einwenden, dass sich AF-Nutzer den Bildaufbau zu dessen Nachteil vom AF-Punkt und nicht von der Komposition diktieren lassen.

Gruß Jens

Hallo Jens,

dass du mit dieser Kombi überhaupt ein scharfes Bild freihand hinbekomen hast, spricht erstens für MF-Objektive und zweitens für deine fotografischen Fähigkeiten, vor allem mit Blende 22, was ja vollkommen übertrieben ist im Telebereich und dich vor Probleme gestellt hat, die sonst nicht existieren würden. 5.6 oder 8 (ich kenne die Linse nicht) hätte ja locker gereicht und einen schöneren Hintergrund ergeben.

Die komplette AF-Periode vor der "digitalen Revolution" ging an mir vorbei. Ich hatte lediglich eine AE-1. Ich glaube aber, dass ich in diesen vielen Jahren die Grundlagen der Fotografie erlernt habe.

Manchmal bin ich aufgrund der Posts hier etwas verwirrt: geht es nur um schneller, besser, weiter in Bezug auf die Technik? Macht die bessere Cam die besseren Bilder? Macht das bessere Objektiv die besseren Bilder?

Natürlich, von allem etwas, aber bestimmt nicht von allein.

Ich fürchte, dass inzwischen eine richtige Bewegung ins Leben gerufen wurde, die schreit: Ich habe doch jetzt die beste Hardware, warum kommen aber immer noch so viele bescheidene Bilder dabei heraus? Ich stelle doch immer das naheliegendste Automatikprogramm ein! Das sieht aber nicht so aus, wie ich es von meiner kompakten oder meiner Bridge gewohnt war.

Wenn dann mal Zufriedenheit herrscht, kommen Besserwisser und weisen auf einen unruhigen Hintergrund hin oder dass die Schärfe nicht auf den Augen liegt oder dass das Bild nicht scharf ist oder (olytypischer Einwand von nicht Oly-Usern) zu sehr rauscht usw.

OK, mal zum Thema: ich persönlich sehe die Vorteile im Ersatz für Linsen im gleichen Bereich, die man sich sonst nicht leisten kann (erzähle mir niemand, dass man ja nur sparen müsse,....). Diese sind unter Umständen auch lichtstärker als die Optiken, die den Bundles beiliegen oder überhaupt zu haben sind.

Zweitens eröffnen sich viele Möglichkeiten der Spielerei. Wenn man das konstruktiv macht (im Sinne von Versuchsreihen), nähert man sich dem Wesen der Fotografie eher an als mit AF-Linsen. Ehrliche Frage: wer hat mit seiner AF-Ausrüstung bereits Blendenreihen gemacht?

Drittens existiert ein isoliertes Gebiet der Fotografie, in dem Altglas durchaus seine Berechtigung hat. Ich höre schon: schon wieder ein Blümchen, schon wieder ein Insekt, was wollen die Makro-Freaks überhaupt von mir?

Nu ja, dann könnt ihr ab hier einfach zum nächsten Post weitergehen. Oder einfach mal sehen, was in diesem Bereich auch mit Altglas machbar ist. Durchforstet doch einfach den "Analog-Objektive-Thread", der vom Titel her total daneben liegt, MF-Objektive wäre sinnvoller.

Haben wir die Möglichkeit, mit einem "digitalem" Balgengerät zu fotografieren?
Oder mit einem Autotubus?
Oder mit einer bewußt gewählten Kombination von mindestens einem bis drei vorhandenen Zwischenringen unterschiedlicher Stärke?

Bevor ich mich hier zu weit auslasse, poste ich lieber noch ein Foto, dass ohne Geduld, Ahnung von der Materie und einer gewissen Leidenschaft nie entstanden wäre, dazu noch mit einer MF-Optik. Es wurde bereits in diversen Threads gezeigt, hier halte ich es dennoch für angebracht.

VG, Patrick
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

vor allem mit Blende 22, was ja vollkommen übertrieben ist im Telebereich und dich vor Probleme gestellt hat, die sonst nicht existieren würden. 5.6 oder 8 (ich kenne die Linse nicht) hätte ja locker gereicht und einen schöneren Hintergrund ergeben.
Der 2x-TK macht aus dem 5,6/400mm ein 11/800mm -- mehr als Blende 11 wäre also nicht drin gewesen. Offen gesagt hatte ich bei diesem ersten Testbild übersehen, dass das Tele noch von den Mondbildern auf Blende 11 stand, woraus der TK dann eben Blende 22 gemacht hat. Bei Offenblende fällt die Leistung der Kombination dann allerdings auch merklich ab -- unter Blende 16 läuft da also eigentlich nichts ...

Starkes Libellenbild übrigens! :top:

Gruß Jens
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

... abblenden am Blendenring ...

Meister schaffen das auch bei fliegenden Insekten :ugly:


... Adaptieren von Linsen belebt eine alte Fotografentugend wieder neu, nämlich das Experimentieren (was gerade an mFT und FT wegen des Auflagemaßes mit VIELEN Objektiven eben erst mal physikalisch überhaupt geht).
Es ist etwas in Vergessenheit geraten, da sich viele heute auf die Technik verlassen (Thema: Automatiken) und sich dann manchmal über die Ergebnisse "wundern" (das ist ein andersx Thema).


Ansonsten: Beim Adaptieren gibt es eigentlich drei Gruppen:

- die aus Geldgründen trotzdem lichtstarke Optiken nutzen wollen
sie betreiben die adaptierten Linsen meist bei Offenblende

- die aus Geldgründen trotzdem den Bereich Super-Teleobjektive nutzen wollen:
auch sie betreiben die adaptierten Linsen meist bei Offenblende (die Verwendung von Telekonvertern führt aber je nach Objektivkombination zu einem verdunkelten Sucherbild, wo der EVL-Sucher mit Sucherlupe schon eine Hilfe sein kann)

- denen im Makrobereich das Angebot an digitalen Makroobjektiven aus verschiedenen Gründen zu mager ist
sie betreiben die adaptierten Linsen tatsächlich abgeblendet - s. dazu aber weiter unten ...


Von daher ist Dein umständlich erscheinendes Einstell-Prozedere oft nur ein theoretisches Gegenargument.



Und:
Zu den fliegenden Insekten mal eine Bemerkung aus der Praxis: Keiner mit einer "normalen" Makroausrüstung rennt fliegenden Insekten hinterher, das klappt auch mit dem bresten Autofokus nicht bzw. nur, wenn man freihand eine schwere Sonderanfertigung incl. Lichtschranke und Hochgeschwindigkeitsblitz und speziell modifizierten Kameraverschluss besitzt (und den AF dann abstellt, da der für diese Technik viel zu langsam ist, den Spezial-Kameraverschluss braucht man allerdings nur, wenn man die Flügel "einfrieren" will).
Diese Ausrüstung wird hier auch im "Spezialistenforum" nur im Promillebereich vertreten sein.

Alle anderen nutzen im Grunde bei (an)fliegenden Insekten immer eine Art Schärfefalle: Blüten als Anflugpunkt, Ansitzstellen der Tiere, Mineralquellen am Boden bei Schmetterlingen ... oder einfach die morgendliche Kältestarre der Tiere.
Meist ist der AF abgeschaltet oder dient nur als eine Art Vorfokussierung (als kompositorische Wahl des Motivausschnittes/Objektfeldabmessungen).

Daher leuchtet mir das als Argument auch mit Smileyverstärkung nicht so ganz ein als Argument gegen eine Adaption von Objektiven (s. Threadtitel).


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Alte Olympus OM Objektive gefunden

Moin moin,
ich habe beim wühlen in Schwiegermutters Keller ein paar "Schätze" gefunden und wollte hier mal fragen ob manuelle OM Objektive noch genutzt werden (können) und ob mir jemand grob einen Wert dazu sagen kann.

Ich bin als neuer Besitzer einer Pentax DSLR grad mal so im Preisgefüge von Pentax Objektiven drin und hoffe, das ich hier Hilfestellung zu meinen Fundstücken bekommen kann.
Zustand der Gläser ist als Kellerfund eher mittel, aber ich habe auch noch keinen so genauen Blick auf den Zustand der Gläser geworfen. Lediglich ein Objektiv konnte ich gleich zur Seite legen, weil ganz klar Pilz drin war.

Hier kurz meine Fundstücke:
Auto Eximar MC 2,8 35mm
RMC Tokina 28-70mm 3,5-4,5
OM-System F.Zuiko Auto-s 1,8 50mm
Außerdem noch eine OM2 und eine OM4 Kamera

Ich denke die beiden Festbrennweiten sind nicht so schlecht, leider kann ich sie wohl nicht an die Pentax adaptieren. Das wäre wohl sonst meine erste Wahl gewesen.

Ich bin mal gespannt was Ihr dazu sagt. Bei Bedarf kann ich vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt noch Bilder einstellen.
 
AW: Alte Olympus OM Objektive gefunden

Es sind zumindest keine Schätze dabei. Der Wert des OM Zuiko 50mm 1.8 kannst du hier im Biete-Bereich erfahren, da wird ab und zu eins angeboten.
Der Rest ist vermutlich eher im niedrigen Bereich anzusiedeln.

Die OM2 und 4 sind (wenn sie noch sauber funktionieren) vielleicht noch etwas wert. Anhaltspunkte findet man z.B. in der Bucht (einfach mal die Auktionen beobachten). Die Objektive kannst Du als Dreingabe dazulegen. ;)
 
AW: Alte Olympus OM Objektive gefunden

Ist die OM4 eine Ti? Das hätte preislich noch einen Einfluss.

Bei den Gläsern, wie schon geschrieben wurde, keine Schätze dabei.
 
AW: Alte Olympus OM Objektive gefunden

Das ist leider keine Ti.
Vielen Dank für die Einschätzung. Ich werd mir wohl mal die Mühe machen müssen die kleinen schön abzulichten, vielleicht hat ja jemand interesse an der gesamten Sammlung und tauscht gegen etwas, das wir gebrauchen können.
 
AW: Alte Olympus OM Objektive gefunden

Das ist leider keine Ti.
Vielen Dank für die Einschätzung. Ich werd mir wohl mal die Mühe machen müssen die kleinen schön abzulichten, vielleicht hat ja jemand interesse an der gesamten Sammlung und tauscht gegen etwas, das wir gebrauchen können.

Das kannst Du hier aber nicht machen, bitte nur im "Biete-UF" !
 
AW: Alte Olympus OM Objektive gefunden

Das kannst Du hier aber nicht machen, bitte nur im "Biete-UF" !

Hehe, das sollte jetzt auch kein Aufruf sein mir Angebote zu machen. Vielmehr eine Aufgabenstellung an mich selbst mal die Objektive auf Vordermann zu bringen und abzulichten, damit mir jemand im Bietebereich ein Angebot machen kann.
 
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