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AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

ich hatte mal für einige Tage ein Canon FD 200 f/4 an der EP-2, optisch fand ich das fürs kleine Geld sehr gut - vom Handling her eine Katastrohe.

Selbst auf Stativ ist die 7- bzw. 10-fache Vergrößerung direkt so extrem, dass man kaum mehr sieht, wo man wirklich ist, das Ziel darf sich nicht bewegen, schlafender Bär ist also das Maximum an Speed.

Aus der Hand ging zumindest bei mir gar nichts mehr, weder konnte ich genau scharfstellen, noch das Objektiv überhaupt ruhig genug halten, um bei aktivierter Lupe das Motiv im Sucher bzw. auf dem Display zu halten.

Da ging das 135er 2.8 so gerade noch aus der Hand, aber mit mächtig viel Ausschuss im näheren Bereich, sobald das Motiv in Bewegung ist.
Auf größere Entfernung - so ab 15 Meter bei Querbewegung ging es ganz gut.

Halbwegs ok fand ich das 85 1.8, wenn man nicht gerade mit f/1.8 aus der Hand auf Bewegtes im näheren Umfeld fokussieren will.


Sollte ich sowas (MF) noch mal versuchen, würde ich es nur mit unterstützender Scharfstellhilfe angehen.

Wenn man dann noch sieht, was die guten Tele + Adapter kosten, ist ein 45-200 OIS nicht teurer.
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Ich verwende manchmal das Canon FD 200/2.8 oder auch das Minolta MD 135/2.8 an der E-PL1. Insbesondere das Minolta bietet m.E. eine sehr gute Performance für einen sehr günstigen Preis. Das Canon-Glas ist schon etwas unhandlich an der Pen, macht aber auch sehr brauchbare Bilder.
Mir macht es jedenfalls Spaß, mit den alten Linsen zu fotografieren, meist habe ich aber doch nur das wesentlich leichtere Olympus 40-150 dabei.
Gruß, Robert
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Ich habe das Tokina 200/3.5

Das ist nicht wirklich scharf - dafür "wenig" CA-Fehler.

Dafür ist das manuelle scharfstellen, wenn man nicht ein sehr, sehr stabiles Stativ hat, und die Kamera ordentlich festschraubt, beinahe unmöglich. Wenigstens Glückssache.

Im Vergrößerungsmodus (MF-Hilfe) kann man bei den geringsten Erschütterungen kaum noch was erkennen.

Ah, das hätte ich beinahe vergessen.
Klasse Linse und sehr preiswert zu bekommen. Ich habe 50€ für eines bezahlt.
Die Schärfe fand ich gar nicht so schlecht und es ist ein 3,5/400er an der PEN :cool: - 50€ !

Chris
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

ich hatte mal für einige Tage ein Canon FD 200 f/4 an der EP-2, optisch fand ich das fürs kleine Geld sehr gut - vom Handling her eine Katastrohe.

Selbst auf Stativ ist die 7- bzw. 10-fache Vergrößerung direkt so extrem, dass man kaum mehr sieht, wo man wirklich ist, das Ziel darf sich nicht bewegen, schlafender Bär ist also das Maximum an Speed....

Display oder Sucher ?

Ich habe an der E-PL1 den Sucher, und die Lupe auf 7x begrenzt.
Das geht total klasse:

Kamera am Auge, mit dem Daumen auf die Lupentaste, manuell fokussieren bis scharf und ab...
Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich die Lupe mittlerweile sogar an meiner Nikon :cool:

Chris

PS: fotografiere nur manuell - ein bischen Übung braucht es schon.
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

Display oder Sucher ?

Ich habe an der E-PL1 den Sucher, und die Lupe auf 7x begrenzt.
Das geht total klasse:

Kamera am Auge, mit dem Daumen auf die Lupentaste, manuell fokussieren bis scharf und ab...
Wenn ich ehrlich bin, vermisse ich die Lupe mittlerweile sogar an meiner Nikon :cool:

Chris

PS: fotografiere nur manuell - ein bischen Übung braucht es schon.

Ich auch mit Sucher.

das geht total Klasse? Bei 200mm = 400mm KB Freihand mit 7-fachLupe?
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

das geht total Klasse? Bei 200mm = 400mm KB Freihand mit 7-fachLupe?
Dazu kommt ja noch die Sucherverzögerung, die bei Verwendung der Lupe und bei wenig Licht (oder geringen Lichtstärken, wie bei den hier diskutierten langen Teles) noch zunimmt und das Bild sichtbar ruckeln läßt.

Ohne Stativ komme ich da nicht zu korrekt fokussierten Bildern.
 
Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

hätte für meine Pen gerne ein billiges ultraweitwinkel
eine festbrennweite zwischen 7-11mm

optisch auf Toy lense niveu ist ausreichend
kann ruhig vignettieren und zum rand hin unscharf werden
Scharfstellung auf unendlich sollte halt noch klappen

welches system sollte ich adaptieren?
nach was sollte ich suchen

würde wenn möglich gerne adapter und alte linse unter 100e bleiben
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

würde wenn möglich gerne adapter und alte linse unter 100e bleiben


:D Du hast ja fromme Wünsche :D

C-Mount würde mir auf die Schnelle einfallen.
Aber Linsen um die 6mm Brennweite sind dann für Mini-Sensoren gerechnet.... d.h.: nicht nur Vignette, sondern kreisrundes Loch.

Ob das so prall ist?

Peleng 8mm M42 an PEN geht auch ganz gut, kommt aber deutlich über 100,- Euro ;)

Gruß,
Daniel
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

:D

ja c-mount hab ich eh schon geschaut ein bissl

ne frage
kann ich die brennweitenangaben der verschiedenen systeme im ergebniss auf ner Pen alle 1:1 vergleichen
sind ja alle für unterschiedliche sensor-film-gröen ausgelegt

das heißt
Cmount 8mm entspricht von mir aus canon fd8mm entspricht m42 8mm entspricht mft 8mm

also rein von der weitwinkligkeit jetzt?
oder muss ich da irgendwie systemabhängig mit eintsprächenden faktor umrechnen?
 
AW: manuelles Tele-Objektiv, Betrieb an Pen E-P1. Empfehlungen? Erfahrungen?

...

Ohne Stativ komme ich da nicht zu korrekt fokussierten Bildern.

Ich kann jetzt nur für die E-PL1 reden. Da klappt es ziemlich gut, aber nur mit VF-2 ;)

Allerdings fotografiere ich 99% MF

2x Zoo Köln mit dem 2,8 180 Nikon an der PEN

Schaut mal den Schnabel des Geiers...
Das "Bokeh" beim Tukon ist der Zaun :D

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

Im Grund kommts nur auf die Brennweite an.
Die Frage ist aber wie groß du das Bild haben willst.
Wenn es formatfüllend sein soll musst du es ja vergrößern(C-Mount z.B.) und hast eben entsprechend weniger Pixel.
 
AW: Billiges Ultraweitwinkel, Adapterlösung?

ne frage
kann ich die brennweitenangaben der verschiedenen systeme im ergebniss auf ner Pen alle 1:1 vergleichen
sind ja alle für unterschiedliche sensor-film-gröen ausgelegt

Brennweite ist Brennweite.... das kann man schon 1:1 rechnen. Nur der berühmte Bildausschnitt ändert sich.
Das ist bei den Mini-C-Mount-Linsen aber eh irrelevant, da Du rundherum eine Menge Schwarz haben wirst (da teilweise für einen viel kleineren Bildkreis gerechnet). Es läuft dann zwangsläufig auf einen Crop des Bildes hinaus.

Wenn ich es nicht verpenne, kann ich Dir heute abend gern mal zwei Beispiele zu unterschiedlichen C-Mounts und deren Abbildung mit einer PEN hochladen.
Habe den ganzen Plunder eh in der Vitrine liegen :top:


Gruß,
Daniel
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

So, ich habe mal mit einem kleinen uwissenschaftlicheh Aufbau folgende Objektive verglichen:

A Canon FD 50/1,4 S.S.C
B Canon FD 50/1,8
C Nikon Nikkor 50/2
D Oly Kit 14-42/3,5-5,6 bei 42mm

Aufgrund der Flut an Bilder hier mal jeweils nur Offenblende, dann 2,8 und 8 und kleinste Blenden
Also ohne Crop, nur auf 800*600 verkleinert! Direkt aus JPEG Pen E-p1

Fokus war immer das vom Betrachter ausgesehene rechte Auge des Engels, minimale Verschiebungen der Bilder kamen nicht von einem veränderten Stand des Stativs, sondern wohl von den Objektiven!


Erst einmal das Objektiv A:

f1,4
Anhang anzeigen 1736088

f2,8
Anhang anzeigen 1736067

f8
Anhang anzeigen 1736066

f16
Anhang anzeigen 1736068
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Objektiv D:

f5,6
Anhang anzeigen 1736080

f8
Anhang anzeigen 1736081

f16
Anhang anzeigen 1736082

f22
Anhang anzeigen 1736083



Also insgesamt muss ich sagen, das bei einem Bildaufbau, der Zeit erlaubt, die manuellen Objektive mE mit dem Kit Olympus (ok, erreicht keine 50mm und der Vergleich hinkt dadurch, das weiss ich) mithalten und sogar besser sein. Besonders bei Blende 8 finde ich das 1,4FDssc wie auch das 1,8FD sehr gut. Je nachdem wo ich im Bild hinschaue liegt dabei das eine Obj. vorne oder das andere. Enttäuscht war ich im großen und ganzen vom Nikkor f2, das doch als vielleicht bestens analoges 50mm von Nikor gilt... Andererseits habe ich hier wohl ein wenig die Helligkeit einen Tick zu hoch nachgeregelt...mmh... f16 hat hier einen Rand rechts bekommen...? WOher kommt das, wer hat eine Idee...?

Desweiteren habe ich festgestellt, dass ich genau auf der Stirn des Engels 3 reddots habe... aber gut, sieht man an sich nur in Großaufnahme...!
Das Oly habe ich durch die Bank weg etwas zu hell eingestellt, aber generell enttäuscht mich das ein wenig... Ist alles ein wenig am Rauschen...?
 
Zuletzt bearbeitet:
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