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AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Meiner Meinung nach ist die Adaptiererei ein wenig als Spielerei zu sehen (was ja nichts Schlechtes ist ;)).

Gruß
numeric


... oder als Lösung, wo man anders nicht weiter kommt:

- lichtstärkere Linsen für den kleinen Geldbeutel) je nach Brennweite (ein 1.4/30er von Sigma gibt es ja, ein 85mm MF von Samyang kommt wohl)

- mehr Flexibilität im Makrobereich (wobei Makroköpfe die Blendenbeugung um mindestens eine Stufe hinauszuschieben scheinen, das kann je nach AM ivon Interesse sein)

- weil ja hier spezeill Leica angesprochen wurde: Für die (Super)Telefotografie in der Tierfotografie, da habe ich Sachen mit Leicazooms (!) gesehen, die Konverterlösungen mit dem 50-200er in der Bildqualität nicht nachstehen (allerdings auch nicht eben billig, außer man hat die Leica-Linsen sowieso schon)

M. Lindner
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Also kann man das Adaptieren von alten manuellen/Af-Objektiven im großen und Ganzen als Spielerei nebenher machen, für wirklich sinnvolles fotografieren muss mann dann eher noch zu den modernen mft/Ft-Objektiven greifen?! Sehe ich das zusammenfassend richtig?
Das kommt m.E. ganz darauf an, WAS du fotografierst und für welchen ZWECK. Wenn ich halbwegs statische Motive habe und normalgroße Papierabzüge oder Webbilder machen will, spielen Unterschiede in der Abbildungsleistung nahezu keine Rolle.

Ich jedenfalls benutze alte manuelle Objektive und moderne AF-Linsen völlig gleichwertig nebeneinander. Echte Nachteile sehe ich nur in fehlender Bequemlichkeit, gute Bilder kann man mit MF-Linsen allemal machen. Ausnahme: Bei "Auftragsarbeiten" möchte ich mich nicht auf adaptierte Objektive verlassen; das wäre mir einfach zu stressig. (Aber dann greife ich ohnehin zur EOS 5DII und dem 24-105mm-Zoom ...)

Gruß Jens
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

chb2010 schrieb:
Unglaublich, wie schlecht das Nikkor abschneidet (beide an der E-P2)

Wenn ich hinreichend verkleinere und dann nachschärfe bis der Arzt kommt, dann bekomme ich mit dem schlechtesten Objektiv noch ein Bild, dem man auf den ersten Blick nichts ansieht.

@chb2010: Sind das 1:1 crops?

Für mich sieht das eigentlich nicht überschärft aus...

Meiner Ansicht nach bleiben gute Objektive auch adaptiert gute Objektive. Abgesehen von der Lichtstärke, die man vergleichsweise günstig bekommen kann und den teilweise hervorragenden "Charaktereigenschaften" (Bokeh), sind viele auch abgeblendet hervorragend.

Der größte Nachteil an den DSLRs ist mMn, dass die Mattscheiben bei MF wenig Freude machen und auch die Fokussierhilfen aus analogen Zeiten fehlen. Bei gutem Sehvermögen und guten Bedingungen funktioniert es aber recht gut. AF-Confirm hilft bei etwas Übung auch.

Weniger bis keine Nachteile sehe ich bei Verwendung eines EVF an mFT. Und da gibt es ja nicht zufällig auch neue MF-Objektive. Dort sehe ich Nachteile nur in Situationen, wo man einfach auf AF angewiesen wäre. Aber manche bekommen selbst das hin, siehe etwa Kinderbilder im Beispielbilderthread.

Der allergrößte Nachteil ist allerdings das Suchtpotential...
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

@chb2010:

Weniger bis keine Nachteile sehe ich bei Verwendung eines EVF an mFT. Und da gibt es ja nicht zufällig auch neue MF-Objektive. .

Das sehe ich genauso. Hatte ich bei Verwendung manueller Objektive an FT-Kameras noch Probleme beim Scharfstellen, so ist das mit EVF erheblich leichter. Oft sieht man auch Moire im Sucher, dann ist's scharf ;-)

Die Qualität der alten Objektive ist natürlich durchaus unterschiedlich, Weitwinkel in Retrofokusbauweise und Zooms ohnehin sind nach meiner Erfahrung nicht uneingeschränkt zu empfehlen, bspw. das Nikkor 2.0/24 ist bei Offenblende nicht wirklich zu gebrauchen, 1,4/50 und 1,8/50 aber schon bei f2.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

meine o.g. Erfahrungen beziehen sich ja auch auf 28 + 50 mm im direkten Vergleich zu einem wirklich guten Objektiv wie dem 14-54.
Da hatte ich das Ergebnis auch erwartet.

Telebrennweiten haben konstruktiv weniger Probleme - und dennoch kam selbst so ein Spitzenobjektiv wie das Sonnar 2,8/135 nicht wirklich über die Leistungen des 3,5-4,5/40-150 hinaus!
(wobei das optisch ja schon auch wirklich gut ist!)
Übrigens war das Olympus OM 2,8/135 nicht schlechter - an Film-SLR war es doch einiges hinter dem Zeiss zurück! Allerdings handelte es sich nicht um die gleichen Exemplare....)

Zu mFT-Objektiven kenne ich halt noch nix - aber (und das wurde auch schon angesprochen):
Manuelle Objektive bieten eine Haptik, dass es Freude bereitet, damit zu arbeiten!
Manuelles Fokussieren verlangsamt das Bildermachen, was dann oftmals zu mehr Überlegungen bezüglich der Bildgestaltung (z.B.: Wohin lege ICH die Schärfe) führt.
2,8er-Objektive sind halt recht günstig zu bekommen (im Vergleich zu den 2,8er AF-Zuikos).
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Der allergrößte Nachteil ist allerdings das Suchtpotential...

Das stimmt leider. Hinzu kommt, dass das Fotografieren einfach langsamer geht, was auch nicht immer von Vorteil ist. Um zwischendurch rauszugehen, für viele Fotos am Stück (Kinder z.B.) oder für ein Immerdrauf im Urlaub ist ein MFT-Objektiv eindeutig die bessere Wahl. Aber für alles andere...;)
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Meiner Ansicht nach bleiben gute Objektive auch adaptiert gute Objektive.
Analoge Objektive wurden für eine völlig andere Anwendung gerechnet. Sie zeichnen einen größeren Bildkreis aus, deshalb ist der zulässige Zerstreuungskreis ebenfalls größer und damit die Anforderung an die Auflösung geringer.

Viele Jahre lang habe ich an analogen Nikons auschließlich Festbrennweiten verwendet. Das 2,5/105 war mein Lieblingsobjektiv. Auf Kodachrome 25 und später auf Fuji Provia lieferte es scharfe und kontrastreiche Bilder. An mFT hat es offen Farbsäume, auf 5,6 abgeblendet ist es kein Stück besser als das 45-200. Das Nikon 4/200 ist ebenfalls nicht besser als das 45-200 bei 200 mm (und das ist am langen Ende am schwächsten).

Die 1,8/50, 2,8/24, 2/35 (AF-D und AIS), AF-D 1,8/85 überzeugen mich genau so wenig an mFT.

Mein einziges analoges Objektiv, das an mFT eine gute Leistung bringt, ist das Leica 2/35. Das ist schon bei Offenblende gut.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Das kann ich nur bestätigen!

Das Pentacon MC 50mm f1.8 ist schon bei Offenlende an KB super zu gebrauchen und knackscharf, an FT ist es total matschig und unscharf.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Als überzeugter Nikonianer habe ich so einiges an guten Gläsern in Gebrauch. Da für Portraits bis auf das Pana 45 nichts vernünftiges auf dem mft Markt ist, hab ich eigentlich mehr aus Neugier ein altes 55/3.5 Micro nikkor ersteigert. Das manuelle Fokussieren bin ich von meinem 500 er gewohnt. Die Qualität hat mich ehrlich gesagt umgehauen....im positiven Sinne. Aufgrund der positiven Erfahrungen bin ich am überlegen, mir noch weitere manuelle Nikonlinsen zuzulegen.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Ich hab bei mir einige OM Linsen in gebrauch.
Jedoch nicht an mFT sondern an FT an meiner E-520
Hab aber nur wirklich die richtig guten Objektive in Verwendung.

Das 1.8/50, das 2.8/28 und das 2.8/100 sind ordentlich schärfer als die KIT Linsen, auch als das 3.5-4.5 40-150mm.
Schon bei Offenblende sind die sehr sehr scharf.

Die galten aber auch damals als man noch mit Filmen fotografierte schon zu den wirklichen Sahne Objektiven :top:
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Ich habe selbst nie analog fotografiert, deswegen habe ich mal ne Frage an die erfahrenen Fotografen hier. Was haltet ihr von den Voigtländer Classic Objektiven? Worauf basieren deren Rechnungen? KB ist klar, aber sie sind doch auch an digital recht beliebt und bis auf das Bokeh konnte ich von all den Fachmännern keine große Kritik rauslesen. Mir selbst ist bei meinem 40/1.4 auch noch nichts negatives aufgefallen.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Ich hab mir für meine 5D zwei Olympus Zuikos gekauft. Das 2,8/24 sowie das 4/65-200. Selbstverständlich habe ich noch AF-Linsen. Warum also MF?

1. Die Linsen sind klein & (manchmal) recht lichtstark und sehr wertig aus Metall.
2. Die BQ ist sehr gut
3. Es macht mir Spaß manuell scharf zu stellen. (Manche mögen ja auch im Auto selbst schalten :D).
4. Die Objektive sind günstig.
5. Es ist cool. ;)
6. Manchmal gibts eben keine Alternative für die Größe. (siehe Bild 5. Bitte die Verwacklung bei einer Sekunde ignorieren, geht nur um Bildinhalt :D).
7. Ich benötige draußen recht selten den "schnellen" AF. Mehr für Gruppen/Indoor besser.

Im Vergleich mal zwei Bilder vom Zuiko bei Offenblende 2,8 und vom Canon EF 17-40L bei Offenblende 4.

Klar - Festbrennweite, dafür aber das andere ein L. So gesehen kommt das kleine Olympus mit 2,8 ganz gut weg wie ich immer fand.

PS: Die exifs fallen bei LR3.3 beim komprimieren immer irgendwie weg (Wie macht ihr das?). Warum hier Blende 1,8 beim Zuiko gezeigt wird, keine Ahnung. Es ist die 2,8. Die Motive konnte ich am Testtag nicht gut auswählen. Der Vergleich ist hier durchaus -trotz Komprimierung- aussagekräftig. Der Eindruck bei 100% ist derselbe.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

@akrisios: Es geht ja hier eigentlich um die Adaption manueller Objektive an mFT, nicht an einer KB-DSLR. Grundsätzlich trifft deine Argumentation natürlich auf beide Kameratypen zu, aber es gibt einen Unterschied, der tatsächlich praxisrelevant sein kann: Da der mFT-Sensor nur ca. ein Viertel der Fläche eines KB-Sensors besitzt, sind die "Pixel" wesentlich kleiner und sitzen dichter beieinander.

Das bedeutet in der Praxis, dass ein KB-Sensor geringere Ansprüche an das Auflösungsvermögen eines Objektivs stellt als ein mFT-Sensor. Von daher kann es durchaus vorkommen, dass ein Objektiv, das an einer EOS 5D eine tolle Abbildungsleistung zeigt, an einer Pen schwächelt. So erging es mir beispielsweise mit einem günstigen Soligor 2,8/20mm: An der EOS 5DII ist es ab Blende 4 ein ordentliches UWW mit akzeptabler Randunschärfe, an der Pen ist es auch bei Blende 8 nicht wirklich zu gebrauchen. -- Bei hochwertigen Objektiven konnte ich allerdings bislang keine Leistungsunterschiede zwischen EOS und Pen ausmachen ...

Gruß Jens
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Das bedeutet in der Praxis, dass ein KB-Sensor geringere Ansprüche an das Auflösungsvermögen eines Objektivs stellt als ein mFT-Sensor. Von daher kann es durchaus vorkommen, dass ein Objektiv, das an einer EOS 5D eine tolle Abbildungsleistung zeigt, an einer Pen schwächelt.

Klar, ich habe eine VF. Aber die hat durchaus nicht geringere Ansprüche an ein Objektiv. Eher im Gegenteil. Denn die Linse wird ja komplett bis in die Randbereiche ausgenutzt, d.h. es wird nicht nur der Sweetspot der APS-Cs o.a. kleinerer Sensoren.

Das dort die Pixel enger stehen bzw. die Auflösung bis zu 18MP hochgetrieben wird führt doch eher zum (Rausch-) Problem dieser Sensoren und ist doch weniger das Manko der Linsen.

Das EF-S-Objektive besser sein sollen glaube ich einfach nicht. Zumindest hat mein EF 17-40L keine bessere Abbildungsleistung bei VF. Dies wird beim Sweetspot beider Linsen an APS-C im Vergleich nicht anders sein. So denke ich. Jedoch gebe ich Dir recht das die Fertigungstoleranzen wohl früher einfach höher waren und man schnell mal eine Gurke erwischte. Ich gab ein Vivitar Serie 1, 3,5/70-210 zurück. Die Abbildungsleistung war schlecht. Meine drei Exemplare (Zuiko 24, 65-200 und das winzige 3,5/50 Industar) sind absolut top.
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Klar, ich habe eine VF. Aber die hat durchaus nicht geringere Ansprüche an ein Objektiv. Eher im Gegenteil. Denn die Linse wird ja komplett bis in die Randbereiche ausgenutzt, d.h. es wird nicht nur der Sweetspot der APS-Cs o.a. kleinerer Sensoren.

Das dort die Pixel enger stehen bzw. die Auflösung bis zu 18MP hochgetrieben wird führt doch eher zum (Rausch-) Problem dieser Sensoren und ist doch weniger das Manko der Linsen.
Das sind zwei bzw. drei verschiedene Dinge:
-- Rechnung der Linsen > Schärfeabfall zu den Rändern (oder eben auch nicht)
-- Rauschen des Sensors > hat mit dem Objektiv nichts zu tun
-- Güte/Beschaffenheit der Linsen > das ist der Punkt, an dem kleinere Sensoren u.U. anspruchsvoller sein können

Dass ein KB-Sensor in den meisten(!) Bereichen höhere Ansprüche an ein Objektiv stellt, ist ohnehin klar ...

Gruß Jens
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Ich frage mich nur, wie wir damals, als es noch keinen AF gab, sich bewegende Ziele fotografiert haben?! Natürlich geht das mit manuellen Objektiven! Klar gibt es Situationen, in denen ich dankbar bin, eine AF-Linse dranzuhaben (laufende Kinder, Sport etc.). Aber in den meisten Fällen kommt man mit etwas Übung auch mit MF klar.

Nachteile:
- keinen AF (für den, der ihn braucht)
- keine autom. Blendensteuerung
- für die Scharfstellung empfiehlt sich eine andere Mattscheibe
- Man muss sich etwas mit der Materie auseinandersetzen. (Aber das sollte eigentlich nicht als Nachteil gesehen werden.)
(Die Adapter sehe ich nicht als Nachteil, da sie inzwischen nicht mehr so teuer sind.)

Vorteile:
+ Preis
+ Lichststärke
+ Verarbeitung
+ Haptik
+ bewussteres Fotografieren
+ es macht "sauviel" Spaß ;)
(Ich beziehe mich hier auf gute und sehr gute Linsen, nicht auf Flaschenböden.)

Man muss lediglich wissen, welches Objektiv an welche Kamera adaptiert werden kann (und wo es Sinn macht) und dann heißt es: ausprobieren!
 
AW: Vor- und Nachteile Adaption manueller Objektive

Zu Zeiten als man nur MF Linsen hatte waren die Sucher aber auch darauf hin gestaltet ;)
Wenn ich durch meine OM10 schaue und danach durch die E-520 bekomm ich Klaustrophobie :D
Der Unterschied ist enorm.
Selbst die Profi Kameras wie die E-3 oder E-5 sind dagegen dunkle Höhlen.
Besserung vespreche ich mir von einem EVF hab aber noch durch keinen durchgesehen.

Deswegen nutze ich auch gerne einen AF-Konfirm Adapter und eine Sucherlupe.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

... altes 55/3.5 Micro nikkor ersteigert. Das manuelle Fokussieren bin ich von meinem 500 er gewohnt. Die Qualität hat mich ehrlich gesagt umgehauen....im positiven Sinne. Aufgrund der positiven Erfahrungen bin ich am überlegen, mir noch weitere manuelle Nikonlinsen zuzulegen.

Das besitze ich auch und nehme es hauptsächlich zum Digitalisieren alter Negative in Verbindung mit einer DSLR. Dieses Objektiv ist aber auch besser als andere Nikkore an FT/mFT, wobei das für größere Abbildungsmaßstäbe gilt, hast Du bei Unendlicheinstellung schonmal getestet?

Daß gerade die älteren Nikkore digital auch am kleineren 4/3-Sensor so gut abschneiden, könnte ja auch daran liegen, daß man bei der Konstruktion mehr Wert auf Auflösung auch bei höheren Frequenzen gelegt hat als bei späteren.
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Dieses Objektiv ist aber auch besser als andere Nikkore an FT/mFT, wobei das für größere Abbildungsmaßstäbe gilt, hast Du bei Unendlicheinstellung schonmal getestet?
Nö noch nicht, da ich das Objektiv hauptsächlich für Portraits und Makros einsetzen werde.
Beispiel, damit es hier nicht nur trockene Theorie gibt:
 
AW: Nachteile Adaption manueller Objektive??

Daß gerade die älteren Nikkore digital auch am kleineren 4/3-Sensor so gut abschneiden, könnte ja auch daran liegen, daß man bei der Konstruktion mehr Wert auf Auflösung auch bei höheren Frequenzen gelegt hat als bei späteren.
Ich glaube eher dass das 55er wegen seiner geringen Lichtstärke wenige optische Kompromisse erforderte.
 
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