AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)
). Außerdem brauchst du dann auch unterwegs eine größere bzw. eine weitere Speicherkarte, zumindest wenn du längere Zeit ohne Computer bist, z.B. im Urlaub.
Und der Hauptgrund, warum ich Brenizer häufig in JPG mache: Kameras können schneller in JPG aufnehmen als in RAWs. Mit einer schnellen Speicherkarte kann man das zwar kompensieren, aber es fällt doch auf. Bei RAW muss man die Speicherdauer immer im Hinterkopf behalten, bei JPG kann man einfach im Autofeuer drauf los rattern.
Zumal sich die zusätzlichen Nachbearbeitungsmöglichkeiten bei RAW doch in Grenzen halten, wenn die Lichtverhältnisse nicht allzu schwierig sind.
Der Preis der Festplatte verdoppelt sich, wenn du nicht ohne Backup dastehen willst (und verfünffacht sich, wenn du jetzt eine 2TB Festplatte kaufen willstNachdem meine 2 TB Festplatte 50€ gekostet hat, mach ich einfach RAW. sRaw ist eine super Sache, die ich nutzen würde, wenn meine 5D I diese beherrschen würd (meine alte 50D konnte es, das vermisse ich doch ein wenig ^^).

Und der Hauptgrund, warum ich Brenizer häufig in JPG mache: Kameras können schneller in JPG aufnehmen als in RAWs. Mit einer schnellen Speicherkarte kann man das zwar kompensieren, aber es fällt doch auf. Bei RAW muss man die Speicherdauer immer im Hinterkopf behalten, bei JPG kann man einfach im Autofeuer drauf los rattern.
Zumal sich die zusätzlichen Nachbearbeitungsmöglichkeiten bei RAW doch in Grenzen halten, wenn die Lichtverhältnisse nicht allzu schwierig sind.