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[Sammelthema] Brenizer-Methode (Bokeh-/Blendenpanoramen)

AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@borys: schön, wenn es für dich Sekunden sind, den Fehler zu korrigieren, für mich halt nicht.

@Mr.Spock: ja, die hab ich, allerdings in ICE keine Möglichkeit gefunden, allerdings hab ich mir die Dateien als psd mit Layern gespeichert um in ps noch Änderungen vornehmen zu können. Ist das der richtige Weg?

@fensterlgucker: vernünftiges Motiv hin oder her spielt hier im tread glaub ich eher eine untergeordnete Rolle und ist ohnehin Geschmackssache, also wayne

Sorry, das ich annahm, hier Anhand von Beispielbildern kontruktive Kritik erhalten zu können, um etwaige Fehler in der Zukunft auszuschließen :rolleyes:
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@borys: schön, wenn es für dich Sekunden sind, den Fehler zu korrigieren, für mich halt nicht.

Naja, Sekunden wenn man das Programm beherrscht und Minuten für einen Anfänger, wenn man sich mal für ein paar Stunden hinsetzt und Gimp anhand der Dokumentation sich einverleibt. Lohnt sich immer sowas... Bin eigentlich davon ausgegangen , das wenn Du schon Photoshop besitzt (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9373547&postcount=2024) und soviel Geld dafür ausgibst, es auch beherrschen kannst...

Aber ich kann Dir versichern das die Stitchingfehler die Du da drinne hast sehr marginal sind ;-)

Kritik zur Gestaltung erhälst Du eher in den Galerien. Das hier ist ein technischer Abschnitt des Forums und man hat Dir ja auch schon Tipps bezüglich des Programms (ICE) gegeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Danke schon mal Borys :D

Kritik an der Gestaltung suche ich hier auch nicht, das die Motive nicht perfekt oder nicht geeignet sind, dessen bin ich mir bewußt. Aber soll ich stundenlang nach dem perfekten Motiv suchen und stelle hinterher fest, das es dann doch an Kleinigkeiten scheitert für das perfekte Brenizer Bild?
Nein, also schmeisse ich Euch hier solch lapidare Motive vor die Füsse, stoße mir daran die Hörner ab und 2016 präsentiere ich Euch dann das perfekte Motiv :D

will mich doch nur verbessern :ugly:

ps: wenn du davon ausgehst, das alle, die PS besitzen, dieses auch beherrschen, dürften 80% ihr PS wieder abgeben :)
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ohne jeglichen Galeriewert, aber mit leichter Situationskomik und doch leicht sichtbarem Brenizereffekt!:)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Mr.Spock: ja, die hab ich, allerdings in ICE keine Möglichkeit gefunden, allerdings hab ich mir die Dateien als psd mit Layern gespeichert um in ps noch Änderungen vornehmen zu können. Ist das der richtige Weg?

Ich mache das so, dass ich aus dem betreffenden Originalbild die zu reparierende Stelle ausschneide und in das Pano einfüge, mit weichem Rand (50px bspw.). So habe ich anfangs nachträglich den Hund in die Panos montiert.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hey nicht schlecht. Viveza werde ich mir mal angucken. Hab mir mal das Featureblatt angeschaut. Wenn es da eine Möglichkeit gibt Masken anhand von Splines mit veränderbarer Interpolation zu erstellen, dann gebe ich dem Ding eine Chance! Fragt sich nur wie gut die Wacom-Integration für das Malen von verlustbehafteten Masken funktioniert (Brush-Workflow, Winkel, Dicke, Strichstärkevariationen für Anfang, Mitte, Ende, etc... )
Splines kenne ich noch nicht, damit werde ich mich mal beschäftigen. Ich mache Masken noch ganz klassisch: Indem ich mit dem Pinsel in die Maske male. Und wenn ich mir dann denke: Hey, vielleicht will ich doch eine andere Stelle maskieren, dann muss ich das halt aufwändig ändern. Überhaupt muss ich erst sehr aufwändig definieren, was maskiert werden soll –*mit U-Points geht das sehr viel schneller und flexibler. Du verlierst dadurch zwar etwas Präzision, aber die Übergänge sind sehr fließend, wodurch das kaum auffällt. Und dafür gewinnst du halt Effizienz und Flexibilität.

Die Nik-Tools bieten leider gar keine Masken an, sondern nur die U-Points. Mir wäre eine Kombination auch am liebsten (ich habe auch ein Wacom), aber U-Points finde ich so nützlich, dass ich den Kompromiss trotzdem gerne eingehe. Wenn etwas wirklich nur über Masken möglich ist, dann kann ich das ja vorher oder nachher direkt in Aperture machen, da ich die Nik-Anwendungen von dort als Plugins aufrufe. Und notfalls gibts immer Photoshop.

Verlustfreie Masken kannst Du natürlich auch in Photoshop mithilfe von Spline-Pfaden erstellen und anschliessend immer wieder ändern, aber ich finde die Bedienung grausig im Gegensatz zu gängiger 3D-Software.
Tja, Photoshop ist wirklich wie eine Wundertüte: Man entdeckt immer wieder neues! ;) Selbst im Studium waren diese Splines (kenne die nur dunkel von 3D-Software, ich glaube das sind die Knochen zum Animieren von 3D-Objekten?) bei uns nie ein Thema in Photoshop.

Für Rauschunterdrückung benutze ich halt ACR und war damit eigentlich immer zufrieden. Liegt wohl auch eher das ich gerne beim Fotografieren unter schlechten Lichtbedinungen eher leicht überbelichte.
Nik Dfine hat nicht nur den Vorteil, dass es sehr gut Rauschen mindern kann (in Tests schneidet es deutlich besser als Photoshop und üblicherweise auf den vordersten Plätzen ab), sondern dass man auch –*wieder über U-Points –*definieren kann, welche Bildbereiche wie stark entrauscht werden sollen. Theoretisch geht das in Photoshop über Masken oder zusätzliche Ebenen zwar auch, aber sehr viel aufwändiger.

Ich habe mir mittlerweile eine richtige kleine Sammlung von Tools zusammengesucht, die Aperture ergänzen und dabei entweder effizienter, komfortabler oder sogar qualitativ besser sind als Photoshop. Neben den Nik-Tools sind das noch Photomatix Pro und jetzt Autopano Pro für Brenizer/Panoramas.

@tic: Ich finde den Effekt sehr gut und beim zweiten sieht auch das Motiv nicht schlecht aus. Allerdings wirken die Fotos etwas milchig (liegt vielleicht am verregneten Wetter), und beim zweiten hätte ich den komischen Rand weggelassen. Mit Fehler meinst du wahrscheinlich die Säule hinter der Bank? Das kann jedes Bildbearbeitungsprogramm innerhalb von Minuten beseitigen. Wenn dir Photoshop zu teuer ist (bzw. du kein Student bist ;)), dann sind Pixelmator und PhotoLine noch empfehlenswert. GIMP würde ich nicht empfehlen, 5 Minuten mit der UI und du hast dir die Haare ausgerissen.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Mr.Spock: danke, hätte ich auch selbst drauf kommen können :top:

@Yoshi: danke. genau, die Säule hinter der Bank. Werde mich nun mal mit der Fehlerbeseitigung beschäftigen
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Danke schon mal Borys :D
Aber soll ich stundenlang nach dem perfekten Motiv suchen und stelle hinterher fest, das es dann doch an Kleinigkeiten scheitert für das perfekte Brenizer Bild?

will mich doch nur verbessern :ugly:

Ja, genau das ist es... sich stundenlang hinstellen, genauso wie du es auch für ein gutes Landschaftsfoto oder ein aufwändiges Portraitshooting machen würdest. Halt Dich nicht mit der Technik auf oder lass Dich davon bloss nicht verunsichern.

Ich hab mein erstes Brenizer (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8276836#post8276836) völlig aus Versehen und unbewusst gemacht und erst später realisiert, das es bis auf ein paar kleine Fehler sofort geklappt hat. ( Hatte Autofokus aus versehen aus und hab im Manuellen Modus eh gearbeitet)

@Yoshi1080:

Was Du mit Knochen meinst sind "Bones". Nein Splines und Nurbs werden beim verlustfrei skalierbaren modellieren von z.B. Autos, seit den 80er Jahren verwendet. Wahrscheinlich hat man damit noch lange vor dem Siegeszug der Polygone und SubdivisionSurfaces damit modelliert ;-)

Es sind einfach gesagt "Kurven" die Du mit verschiedenen Punkten definieren kannst. Zwischen den Punkten wird dann je nach mathematischem Model "linear" oder z.b. "Bezier" interpoliert. Graduationskurven sind z.b. Splines. "Photoshop Pfade" kannst Du auch als Beziers mit erweiterten Interpolationsanfassern in Photoshop benutzen. Das ist eigentlich fast schon mehr basic als "Masken", bin mir sicher das es diese schon vor der Einführung von Masken in Photoshop gab... Früher habe ich in den 90ern so meine "Auswahlpfade" gespeichert und gar keine Masken gehabt. Illustrator arbeitet fast nur mit Kurven und ich hab bestimmt etliche davon in Photoshop importiert, weil mir das Handling dort nicht gefiel.

Dfine schaue ich mir auch mal an, hab aber mit Rauschen nicht soviel Probleme mit der 5D MKII.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Borys: Wir haben im Studium nur mit Polygonen und Subdivision-Surfaces gearbeitet. Vermutlich hatten wir dann wirklich nie mit Splines zu tun, oder ich habe da gepennt. ;) Haben aber auch meist Lebewesen modelliert und keine Autos. In Photoshop hatten wir auch nur Masken, und am Rande noch Arbeitspfade behandelt. Auch in Photoshop-Tutorials sind die mir noch nie bewusst untergekommen.

Aber Bezierkurven kenne ich, also kann ich mir schon mal ungefähr etwas unter Splines vorstellen. Ich verstehe allerdings noch nicht ganz, wie ich das analog zu Masken nutzen kann. Arbeitspfade nutze ich ja auch nur, um Auswahlen zu speichern und so später aus diesen Auswahlen wieder Masken erstellen zu können.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@Borys: Wir haben im Studium nur mit Polygonen und Subdivision-Surfaces gearbeitet. Vermutlich hatten wir dann wirklich nie mit Splines zu tun, oder ich habe da gepennt. ;) Haben aber auch meist Lebewesen modelliert und keine Autos. In Photoshop hatten wir auch nur Masken, und am Rande noch Arbeitspfade behandelt. Auch in Photoshop-Tutorials sind die mir noch nie bewusst untergekommen.

Aber Bezierkurven kenne ich, also kann ich mir schon mal ungefähr etwas unter Splines vorstellen. Ich verstehe allerdings noch nicht ganz, wie ich das analog zu Masken nutzen kann. Arbeitspfade nutze ich ja auch nur, um Auswahlen zu speichern und so später aus diesen Auswahlen wieder Masken erstellen zu können.

also ohne weit hier auszuschweifen... Also Pixar hat die Subdivision Surfaces erst 1999 etabliert, davor wurden alle Charaktere mit Nurbs modelliert, Vorteil war das einfache Texturieren mit Prozeduralen Texturen ohne blödes UV-Entklappen... Aber was hast Du denn da studiert ? Nurbs und Splinemodellierung sollte bis heute auf jedem guten Lehrplan stehen. Alleine was man da an Arbeit sparen kann... :eek:

Bevor ich jetzt noch die Basics zu Vektormasken (best of both worlds) erklären muss (steht auch in der Anleitung JEder Photoshop Version):

http://www.planetphotoshop.com/vector-mask.html

Hilft auch gut für Brenizer und Freistellungen, Fehlerbeseitigung...:D

@s3chaos - Denke mal Tobias hat nix dagegen, wenn du den verlinkst.
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Ich studiere Medieninformatik. Prozedurale Texturen gibts bei uns nicht, nur Texturatlanten (UV-Atlas und so, wie du genannt hast). Allerdings nehmen wir alles mal durch und gehen nirgends so richtig in die Tiefe, also konzentrieren sich unsere Dozenten offenbar auf die neueren Geschichten.

Danke für den Link! Habe mir das Video gerade angesehen, das sind ja genau die gleichen Bezierkurven wie in Illustrator und anderen Vektorgrafikprogrammen! :) Dass man die für Masken nutzen kann (und wo man diese Art von Masken findet), darauf bin ich echt nicht gekommen, sehr clever! :)
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Heute nach der Arbeit habe ich es mal mit dem 85/1,8 probiert. Abstand war ca. 3 - 3,5m, 31 Bilder
Mir ging es darum, keine Stellen auszulassen. Musste fast nichts beschneiden :)
Jetzt dann nur noch ein schönes Motiv suchen und weiter geht es mit dem üben :)
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Da kommt mir ein Einfall: Im Prinzip ist es ja das Gegenteil vom Focus Stacking.
Sehr interessant...und ich freue ich schon auf meine ersten Versuche.

Schwierig ist es bei Models, die man mit mehreren Aufnahmen (damit meine ich nicht zwei ;) festhalten möchte. Die müssen ja perfekt stillhalten.

Danke für die geposteten Tutorials und teils schönen Bilder.
Was die Kritik an einem schlechten Motiv angehen: Irgendwie muss man ja üben. :) Nur weiter so...

Edit: Natürlich "Focus Stacking"
 
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AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Da kommt mir ein Einfall: Im Prinzip ist es ja das Gegenteil vom Focus Stitching.
Sehr interessant...und ich freue ich schon auf meine ersten Versuche.

Schwierig ist es bei Models, die man mit mehreren Aufnahmen (damit meine ich nicht zwei ;) festhalten möchte. Die müssen ja perfekt stillhalten.

Danke für die geposteten Tutorials und teils schönen Bilder.
Was die Kritik an einem schlechten Motiv angehen: Irgendwie muss man ja üben. :) Nur weiter so...

Nein, schwierig ist das nicht. Das beweisen die über 150 Personen Brenizer hier im Thread :top: Bitte erst ausprobieren und hier posten, bevor solch eine Aussage fällt ;-)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Nunja, ich kenn es von meinen Paronamen, wo die Wolken sich bewegen oder Menschen durchs Bild rennen.
Aber wenn du sagst: Alles easy, dann ist ja gut. ;)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Nunja, ich kenn es von meinen Paronamen, wo die Wolken sich bewegen oder Menschen durchs Bild rennen.
Aber wenn du sagst: Alles easy, dann ist ja gut. ;)

Naja, Du machst ja keine Langzeitbelichtungen von den Wolken oder Panoramen direkt auf einem stürmischen Gipfel, wo Wolkenebenen in verschiedenen nahen Paralaxebenen an Dir zügig vorbeiziehen. Die Stitchingprogramme sind da schon ganz gut und ansonsten hat man ja Photoshop.

Ich könnte natürlich auch noch diverse Möglichkeiten verraten, sogar Brenizer mit richtig vielen bewegten Leuten zu machen, aber darauf muss man selbst kommen.

Bei nicht so viel Bewegung ist es kein Problem, wenn Du Einzelpersonen mit bis zu 3 Bildern abdeckst... Das hier müssen 40 Bilder gewesen sein mit dem 80-200mm bei Blende 2.8 und einer Entfernung von 8 Metern...

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2124591[/ATTACH_ERROR]
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Hi,

ich verfolge diesen Thread schon eine ganze weile und bin immer mehr begeistert von dieser Methode. Da meine Objektive nicht die besten dafür sind und ich sowieso meine Auswahl erweitern möchte, stellt sich mir die Frage welches ich mir kaufe.
Ich interessiere mich für das Tamron 60mm f/2. Aus dem Grund da ich auch gerne weiter in der Makrofotografie einsteigen möchte und es auch für Porträts gut sein soll.
Hat jemand Erfahrungen mit dem "brenizer Prinzip" und dem oben genannten Objektiv?
Von der Lichtstärke sollte dieses ja gut geeignet sein.

Gruß nitro

PS.Kamera ist eine Nikon D3100
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

Nunja, prinzipiell ist jedes Objektiv geeignet. Bei 60mm musst du eben schon (jee nach Objekt) relativ nah ran, um dann ein Panorama schießen zu können.
Dank APS-C Sensor hast du ja effektiv ein 90mm Objektiv. ;)


Aber was hilft es, dafür extra ein Objektiv zu kaufen? Wenn du eh das 60mm F2 (was super ist!) bald dein Eigen nennst, nutze es auch dafür.
Ich denke, dafür ist es ideal.
Dank APS-C Sensor hast du ja effektiv ein 90mm Objektiv. ;)
 
AW: brenizer methode - oder olébokeh! (sammelthread)

@roewe: schon mal danke für die Antwort. Extra für brenizer ein Objektiv kaufen will ich ja auch nicht. Mein Hintergedanke ist der, ob vielleicht jemand einen anderen Vorschlag zu einem Objektiv hat was für macro und ebenfalls für brenizer super geeignet ist.

Vielleicht hat ja auch einer ein Beispiel Bild mit dem Tamron 60 an DX.

Gruß nitro
 
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