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S5 Pro vs. D90

JPEGs sind wie Polaroid

Das liest sich so, als könnte man jpegs nicht bearbeiten, da ist zwar nicht ganz so viel machbar wie in RAW, aber vom nachträglichen d-lighting bis zur Korrektur des Weißabgleichs (wenn der nicht völlig daneben ist) ist doch alles möglich.
 
Das liest sich so, als könnte man jpegs nicht bearbeiten, da ist zwar nicht ganz so viel machbar wie in RAW, aber vom nachträglichen d-lighting bis zur Korrektur des Weißabgleichs (wenn der nicht völlig daneben ist) ist doch alles möglich.

Ja man kann ein JPG Bild bearbeiten. Dieses Format ist aber als fertiges Bild gedacht. Komprimiert, entrauscht, "eingefärbt" (Weißabgleich)...so zu sagen festgenagelt so wie man es eingestellt hat. Deswegen Polaroid vergleich.

Auch fertig augedruckte Bilder kann man wieder einscannen und bearbeiten. So auch die JPGs. Nur die Bearbeitungsgrenzen bzw. -Möglichkeiten sind sehr sehr bescheiden im Vergleich zum RAW.

RAW ist eben ein "Negativ" der mir ermöglicht Ausgangsituation des Bildes (in technischen Sinn) fast beliebieg zu veändern. :D

Frage ist eben ob man das will. Einige finden es richtig wenige aber gute Negative zu haben. Andere wiederum finden es wichtiger schnell an gute fertige Bilder zu kommen. Und so entsteht unvermeidlich ein "S5 Pro vs. D90" Thread da Menschen dazu neigen sich gegenseitig zu "missionieren" um eigenes Stamm zu vergrössern und Zukunft zu sichern. ;)
 
@sinibald
...ein "S5 Pro vs. D90" Thread da Menschen dazu neigen sich gegenseitig zu "missionieren" um eigenes Stamm zu vergrössern und Zukunft zu sichern. ;)[/QUOTE]

dann tu bitte etwas dagegen, schließlich kann die d90 auch jpegs, oder?


lg jani
 
nur mal so ganz nebenbei: wenn man solche Vergleiche verwendet, kann es nicht schaden, nicht ganz ahnungslos zu sein, sonst könnte es lächerlich erscheinen.
Ansonsten: jeder soll tun, was er für gut und richtig hält. :top:
Soso, ich bin ahnungslos. Aha. Der Vergleich hinkt sicher ein wenig. Ich hab nie Film selbst entwickelt. Es ist mir aber schon klar, dass die Entwicklung des Negativ-Films einen starken Einfluss auf die Bildwirkung hatte. Beim Abzug eines Positives war das wohl bei weitem nicht so stark möglich.

Dann ändere ich meine Aussage: RAWs sind wie unentwickelte Negative, die ich immer wieder auf verschiedene Arten entwickeln kann.

Im Übrigen verstehe ich die ganze Aufregung deswegen nicht. Nehmt doch eure JPEGs und freut euch drüber. Mir reichen sie nicht. Ich schreib niemandem vor, was er zu tun hat. Ich hab nur meine Meinung geschrieben.
 
Hallo Leute,
wenn ich die Diskussion hier so lese bin ich aber froh, dass MEINE S5 Raw und Jpg kann und das auch noch zur gleichen Zeit.

Grüße Gerd
 
Das liest sich so, als könnte man jpegs nicht bearbeiten, da ist zwar nicht ganz so viel machbar wie in RAW, aber vom nachträglichen d-lighting bis zur Korrektur des Weißabgleichs (wenn der nicht völlig daneben ist) ist doch alles möglich.

Nicht ganz. Nachträgliches DLighting wirkt am RAW deutlich besser, weil es dabei auf den Headroom zugreifen kann. Weiterhin kann man z.B. auch Farben am RAW noch besser verstärken. Beim Jpeg kann man Farben nur begrenzt nachträglich verstärken, da sie sonst verfälschen und dann wird ein blauer Himmel z.B. türkis.
Den Weißabgleich nachträglich verändern geht ein bisschen am Jpeg, aber der Kontrast leidet darunter.
j.
 
Ich empfehle in RAW zu fotografieren, dann mit Fuji Hyper-Utility3 in 16Bit TIFF umwandeln, dabei aber alle Kamera-Einstellungen beibehalten. Mit Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom die 16Bit TIFF–Datei öffnen und bearbeiten. Man bekommt mit Photoshop oder Lightroom aus einer 16Bit TIFF-Datei bessere Ergebnisse, als nur mit RAW. Gruß Andre
 
Ich empfehle in RAW zu fotografieren, dann mit Fuji Hyper-Utility3 in 16Bit TIFF umwandeln, dabei aber alle Kamera-Einstellungen beibehalten. Mit Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom die 16Bit TIFF–Datei öffnen und bearbeiten. Man bekommt mit Photoshop oder Lightroom aus einer 16Bit TIFF-Datei bessere Ergebnisse, als nur mit RAW. Gruß Andre

Rechtfertigt der exorbitante Speicherbedarf den Qualitätszugewinn?
Meine Erfahrung sagt ganz klar: "Nein"

In LR z.Bsp. kann ich erstaunlich viel mit JPG´s veranstalten.
 
Ich empfehle in RAW zu fotografieren, dann mit Fuji Hyper-Utility3 in 16Bit TIFF umwandeln, dabei aber alle Kamera-Einstellungen beibehalten. Mit Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom die 16Bit TIFF–Datei öffnen und bearbeiten. Man bekommt mit Photoshop oder Lightroom aus einer 16Bit TIFF-Datei bessere Ergebnisse, als nur mit RAW. Gruß Andre

Dabei beschneidest du jedoch die Dynamikreserven, sollte man nicht vergessen.
 
Also der wichtigste Grund für mich die Fuji zu verwenden kommt hier doch ein ums andere mal schlecht weg, ich frage mich nur warum?

Zugegeben, man muss schon ein wenig am alten Film hängen, so zumindest mein eindruck.

Die Bilder sind nicht überschärft, was ja anscheinend der AA Filter verursacht, diese Eigenschaft sollte man bedenken, be Portrait super, bei Landschaft, naja da wäre eine bessere Detailschärfe von Vorteil.

Die Filmsimulationen kommen sehr nah an die Fujifilme heran und genau diese habe ich immer gerne verwendet. Vorallem hier schon erwähnten F1b und F2.

Ich mag keine neutralen Farben, die habe ich ja dann im RAW wenn ichs brauch.

Ich denke man muss etwas am Film hängen um wirklich von der Fuji begeistert sein zu können und vermeindliche Nachteile,
wie schlechtere per Pixel sharpness oder große RAW Dateien in Kauf zu nehmen.

Für mich war die Fuji die erste wirklich DSLR,die ich besitze (es ist die insgesammt 4.) mit der ich zufrieden war und bin. Die D300 habe ich auch schnell wieder verkauft, da ich die Fuji nun einmal liebe und mit den Ergebnissen, die ich mit ihr erziele wunschlos, und das meine ich auch so, zufrieden bin.

Ich denke es ist einfach eine Kamera, die man lieben oder hassen wird. Sie ist eben etwas ganz besonderes.

So jetzt aber mal gut mit dem geschnulze :-)
 
also leute, ein gut präzis belichtetes bild, raw oder jpegs, braucht kaum was ausen etwas nachschärfen ;) und da liegt der hund...

lg jani
 
Ich habe die S5 auch sehr gemocht und wenn ich jetzt mal beim MediaMarkt die S5 in die Hand nehme (ja, die haben sie wieder!), gefällt sie mir auch super. Aber das war auch irgendwie mit ein Grund für den Wechsel zur D90: Die S5 ist doch recht schwer.
Mit der D90 habe ich gelernt, gezielter den manuellen Weißabgleich zu verwenden, das geht bei der D90 (LiveView) besser als bei D70 und auch S5. Ich weiß jetzt auch, wann der automatische WB gut ist und wann er evtl. versagt. Ich fotografiere jetzt auch oft in RAW. Aber ich entwickle nicht mehr am PC, sondern nur noch in der Kamera, weil ich mir noch keinen guten RAW-Konverter geleistet habe und das InCamera-konvertieren ganz gut klappt. Meistens sind die Jpegs gut, aber RAW nehme ich für DLighting und seltenere Sachen wie Belichtungskorrektur (Weißabgleich jetzt doch erstaunlich selten).
j.
 
Ja so hat jeder sein eigenes Konzept / Eigenheiten:)

Seit ich die D200 in der Hand hatte, war für mich klar ich muß so ein Gehäuse haben:ugly:

Mit meiner D70 war und bin ich immer noch zufrieden, aber seit ich die S5pro habe, wird meine D70 bis auf Ausnahmen nur noch zum vergleich hergenommen!

Wenn ich in die Fotoläden gehe und mir die D60-90 anschaue und in die Hand nehme, da kommt mit sicherheit kein "Habewollen" gefühl mehr:)

mfg
Max
 
Dabei beschneidest du jedoch die Dynamikreserven, sollte man nicht vergessen.

;Gerade andersrum. Aus 16 Bit TIFF Datei gewinnst du mehr Dynamik. Fuji-RAW hat insg. nur 14 Bit. pro Farbkanal. Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom unterscheidet nur S-Pixel (Normale Pixel), R-Pixel für besonders helle Bereiche gehen dabei leider verloren. Hyper-Utility3 unterstützt selbstverständlich S- und R- Pixel, dafür ist das Programm sehr begrenzt bei der Bildbearbeitung und dazu noch sehr langsam. Man sollte darauf achten, dass der Weißabgleich beim fotografieren mit der Graukarte abgestimmt ist. Gruß Andre ;)

Hier ein Beispiel Bild von mir http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/926860/display/15177875
 
;Gerade andersrum. Aus 16 Bit TIFF Datei gewinnst du mehr Dynamik. Fuji-RAW hat insg. nur 14 Bit. pro Farbkanal. Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom unterscheidet nur S-Pixel (Normale Pixel), R-Pixel für besonders helle Bereiche gehen dabei leider verloren. Hyper-Utility3 unterstützt selbstverständlich S- und R- Pixel, dafür ist das Programm sehr begrenzt bei der Bildbearbeitung und dazu noch sehr langsam. Man sollte darauf achten, dass der Weißabgleich beim fotografieren mit der Graukarte abgestimmt ist. Gruß Andre ;)

Hier ein Beispiel Bild von mir http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/926860/display/15177875

Und die Erde ist eine Scheibe? :ugly:

Mein Photoshop berücksichtigt R- und S- Pixel und im 16Bit Tiff sind eben nicht alle Informationen enthalten die im Fuji RAW stecken, habe ich hier an anderer Stelle schon belegt.

Wozu muss man denn den Weißabgleich mit der Graukarte abstimmen, der AWB der Fuji ist schon recht, ansonsten nimmt man halt die Presets und fertig.
 
Etwas "knall farbiges" auch noch bei hohen isos (iso 1600) ooc haben möchte sollte sich die s5pro auf jeden fall mal ansehen.
Das bild ist nur verkleinert und auf niederster stufe nachgeschärft.

Ich finde die farben für iso 1600 genial . :)

Die iso1600 waren eigentlich nur ein versehen und gerade deshalb finde ich das ergebnis noch richtig gut.....

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
;Gerade andersrum. Aus 16 Bit TIFF Datei gewinnst du mehr Dynamik. Fuji-RAW hat insg. nur 14 Bit. pro Farbkanal. Adobe Photoshop oder Adobe Lightroom unterscheidet nur S-Pixel (Normale Pixel), R-Pixel für besonders helle Bereiche gehen dabei leider verloren. Hyper-Utility3 unterstützt selbstverständlich S- und R- Pixel, dafür ist das Programm sehr begrenzt bei der Bildbearbeitung und dazu noch sehr langsam. Man sollte darauf achten, dass der Weißabgleich beim fotografieren mit der Graukarte abgestimmt ist. Gruß Andre ;)

Hier ein Beispiel Bild von mir http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/926860/display/15177875

hi andre,
der acr konverter - mindestens die neuere version- erkenne die "r" und "s"voll. sogar das ist das problem das mehr als nötig ist :D was viele denken, das ist ein vorteil. aber leider nicht. wobei die breitenmöglichkeit ein cs3 und lightroom verlockend ist. aber rauschen (körnig) mehr nach umwandlung und haben andere farbwiedergaben als hu.und fuji studio. übrigens, fast alle raw konverter. die können sie die einstellung von die kam nicht 1:1 übernähmen.
so einfach wie bohnen und linsen zusamen gemischt wäre und soll die sortiert werden. acr erkent die linse als bohnen und sortiert als alle als bohnen. das ist viel einfacher und schnell aber sehr grob. hehe :o so ungefähr...
aber kann mit acr schnell und gute ergebnisse erzielen, auf bildschirmgröße jedenfalls.

lg jani
 
Ich finde die farben für iso 1600 genial . :)

Die iso1600 waren eigentlich nur ein versehen und gerade deshalb finde ich das ergebnis noch richtig gut.....

Ja, das dürfte Filmodus F2 gewesen sein. Ist manchmal zu extrem, aber manchmal auch genial schön. Die Brilliant-Einstellung bei Nikon ist auch nicht schlecht, etwas universeller als F2 bei Fuji. Bei der D90 habe ich nun Auto-Iso bis Iso3200 eingestellt. Die Farben sind bei hohen Isos auch nicht so schlecht, auf jeden Fall besser als bei der D70. Einen genauen Vergleich zur S5 habe ich in dem Punkt nicht, aber ich weiß auch noch, dass die S5 tatsächlich weniger Farbverlust hatte als meine D70 davor.
j.

PS: Ja, Lightroom2 erkennt S- und R-Pixel.
 
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