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S5 Pro vs. D90

Ich frage mich doch manchmal was macht ihr mit JPG Bilder die man eher nicht bearbeiten kann. Einmal Drucken und wegschmeisen?
Wie schon früher mit DIAs: ansehen und nur im Notfall nachbearbeiten. Ich frage mich bei solchen Aussagen hier eher (falls sie nicht von echten Profis sondern eher von Amateuren kommen), ob derjenige im Nachhinein bei "seinen" üblichen Bildern und seinen üblichen Ausgabeformaten einen Unterschied zwischen bearbeiteten RAWs und bearbeiteten JPGs sieht. Hier im Forum habe ich zumindest bisher nur äußerst wenige Beispiele gefunden, bei denen die Vorteile eines aufwändig bearbeiteten RAWs wirkich zu sehen waren.

Auch JPGs kann man durchaus bearbeiten, und wenn man vorher nicht an der absoluten Grenze der Kamera fotografeirt hat, sieht ein Betrachter dies dem Ergebnis auch nicht an.

Und Bilder will man nicht bearbeiten, kein Lust, kein Boock...? Nicht mal Stichwort verpassen? Bei zisch Milionen an Bilder die man digital macht???
Keine Zeit, da es immer noch keinen RAW/NEF-KOnverter gibt, der auch nur ansatzweise in Echtzeit die RAWs mit den Kameraeinstellungen anzeigen kann. Das in das NEF integriete Vorschaubild ist dafür auch keine Lösung, wenn es die SW überhaput vernünftig verwendet.

DB-mässig erfassen muss ich die Bilder sowiso. Wenn Du zig Millionen Bilder erst mal von RAW nach JPG konvertierst bist Du längst unter der Erde bevor ein heutiger PC damit überhaupt fertig ist.

Ok wenn man ein Handyfoto macht aber bei einer DSLR???
Eine vernünftig (auf die Situation) konfigurierte Kamera liefert auch in JPG die Bilder, die man möchte (HDR und Sitationen, in denen selbst ein manueller WB vor Ort zu unpraktikabel ist, mal ausgeschlossen).

D90/D300 eher im Klasischen Bereich der Mittelklasse.
Und deshalb "muss" man nach einem Wochenende Fotografieren erst mal drei Wochen Urlaub nehmen, um seine Bilder überhaupt mal sichten zu können? Ich verschlagworte die Bilder schon gerne vor Ort am Laptop. Mit JPG ist das noch in akzeptabeler Performance machbar, obwohl es bei 12 MPix schon grenzwertig wird (abhängig von der verwendeten SW).

Wenn Du natürlich bei der D90 schon das Bedürfnis hast, die Bilder entrauschen zu müssen, ist eine S5 garantiert die falsche Kamera (völlig unabhängig von RAW oder JPG).

Seid ich die Fuji hab, speichere ich grds. in jpg und raw ab. Somit habe ich alle Möglichkeiten offen.
Bei den (vermutlich) kleinen Dateigrössen der S5 wird das wohl noch gehen. Und dann ist auch die RAW-Bearbeitung vermutlich noch einigermassen erträglich.

Nachdem dreizack mit den JPGs der D90/D300 nicht zufrieden war und wohl auch keinen Weg gefunden hat, die Kamera so zu konfigurieren, wie er es gerne hätte, bleibt bei Nikon/Fuji sowiso nur die S5 übirg.

Kann die S5 eigentlich Objektivverzerrungen bereits korrigieren? Sonst hat man nachher zwar (bonbon-)farbige Bilder im Fuji-Stil, die aber Dank des 18-200 andere Probleme aufweisen.

Gruß Bernhard
 
Kann die S5 eigentlich Objektivverzerrungen bereits korrigieren? Sonst hat man nachher zwar (bonbon-)farbige Bilder im Fuji-Stil, die aber Dank des 18-200 andere Probleme aufweisen.

nicht in der Kamera selbst (wäre mir neu, das kenn ich zudem nur von Olympus), aber mit Hilfe von DXO Optics geht das.
 
Bei den (vermutlich) kleinen Dateigrössen der S5 wird das wohl noch gehen. Und dann ist auch die RAW-Bearbeitung vermutlich noch einigermassen erträglich.

Ein S5-RAW hat ca. 25MB (in Worten: fünfundzwanzig embe!)
Die Bearbeitung ist nicht! sonderlich erträglich.:)
 
nicht in der Kamera selbst (wäre mir neu, das kenn ich zudem nur von Olympus), aber mit Hilfe von DXO Optics geht das.

Objektivverzeichnung in der Kamera beherscht die D90.
Mein Favorit ist allerdings auch DXO. Da wird die S5 mit erstaunlich vielen Objektivkombinationen unterstützt.
 
@GymfanDE

Also wenn man einmal z.B. in Lightroom ein und das selbes Bild das in RAW und JPG gemacht wurde zu bearbeiten versucht sieht man die Unterschied.

Was mich betrifft ich habe keine Sammlung von Milionen von Bilder da ich nach jeden Fotoausflug die Bilder anschaue,aussortiere und tematisch/tehnisch schlechtere sofort lösche. ca 10% Bilder werden eigentlich behalten

Und diese Bilder will ich schon in RAW archivieren weil ich mir die Möglichkeit von nachträglicher Bearbeitung nicht nehmen lassen will. z.B. willst du ein Bild plötzlich in Schwarz/Weiß umwandeln oder änliches.

Und die Bilder ins JPG zu konvertieren brauche ich nur wenn ich sie irgendwo im Web zeigen will....da wird der Auswahl noch kleiner. Für Druckauftrag ist der JPG auch nicht bester Format.

In einem gebe ich dir aber Recht: Milionen von RAWs auf einem Netbook auf einmal zu bearbeiten kann ewig dauern ;)
 
Wie schon früher mit DIAs: ansehen und nur im Notfall nachbearbeiten. Ich frage mich bei solchen Aussagen hier eher (falls sie nicht von echten Profis sondern eher von Amateuren kommen), ob derjenige im Nachhinein bei "seinen" üblichen Bildern und seinen üblichen Ausgabeformaten einen Unterschied zwischen bearbeiteten RAWs und bearbeiteten JPGs sieht. Hier im Forum habe ich zumindest bisher nur äußerst wenige Beispiele gefunden, bei denen die Vorteile eines aufwändig bearbeiteten RAWs wirkich zu sehen waren.

??? Was hast Du gesehen, dass z.B. der Weissabgleich nachträglich mit dem Raw Converter gemacht wurde oder dass das D-Lightning erst am Computer nachträglich definiert wurde?? Glaube kaum. Das sind nämlich auch Vorteile die man mit raw hat. Der Vorteil der Bearbeitung kommt hier noch hinzu.

Bei den (vermutlich) kleinen Dateigrössen der S5 wird das wohl noch gehen. Und dann ist auch die RAW-Bearbeitung vermutlich noch einigermassen erträglich.
Leider liegst Du hier falsch. Die D90 mach die .nef ca. um die 10Mb gross, die S5 jenseits von 20.

Gruss, Mero.
 
nicht in der Kamera selbst (wäre mir neu, das kenn ich zudem nur von Olympus), aber mit Hilfe von DXO Optics geht das.

Olympus macht es nicht.
Die vignettierung kann die oly rausrechnen.
Zur zeit machen es soviel ich weiß nur nikons und die panasonic G1

LG
 
@sinibald

...ca 10% Bilder werden eigentlich behalten


nur 10%... mit jpegs bist du besser dran :D
das entscheidende ist, was eine kamera für jpegs produziert und momentan ist der standard alle dinge. endeffekt präsentierst du auch jpegs, oder? du fotografierst und der rest soll die kamera erledigen. bei fuji klappt fast 100%. bei anderen warum nicht? das müssen die hersteller auch irgendwann begreifen. wie kann man so schwer verstehen :confused: wie die negativ; ziehst du raus und steckst in den entwicklermaschine und fertig. die zeit wird immer kürzer für solchen kram. das können sie nicht mit diversen programmen leichter machen nur unübersichtlicher. nef, raf , raw, psd, dng. usw. wozu gut das...:grumble: das du die übersicht und lust verlierst zu fotografieren. nur ein pr gag...
wie viele analoger zittern von diese sch.... unzählige. ich kenne auch paar...

ps. schau mal kurz in d80 gehäuse thread. da gibt es eine, der sich mit ebv anscheinend gut auskennt. der haut mit ebv alles was möglich ist rein. die anderen denken - was ist mit meiner kam los, oder kaputt? findest du das fair? da werden die menschen nur entmutigt, verlieren lust, weil sie denken, - bin ich so unfähig, gescheite bilder machen ? ein ooc. jpeg ist halt das, was mensch und kamera kann, und braucht !!! je weniger nachkorrecktur ein bild braucht, desto besser ist es ;) das ist fotografie :top:
jetzt könnt ihr mich steinigen:D
lg jani
 
Nun wie ich sehe sind die Geschmäcker was Farbnuancen angeht sehr verschieden.
Ich habe eine Fuji S3 und eine Nikon D300 und ich finde gerade die Farben der D300 besser neutraler.
Die S3 Farben erinnern mich immer ein bisschen an den Fuji Velvia Dia Film der mag ja gut sein für Landschaften aber für Portraits finde ich alles zuviel des Guten und muss immer leicht die Farbe entsättigen.
Und was den Dynamikumfang angeht sehe ich da wirklich praktisch keinen relevanten Unterschied mehr.
Zumal bei der Fuji der Dynamikumfang sehr schnell einbricht bei hoher ISO während er bei der D300 bis 800 ISO fast konstant bleibt!

Einzig der Weissabgleich ist bei Fuji bei schwierigen Kunstlichtsituationen besser!

Gruss Armin
 
Die S3 Farben erinnern mich immer ein bisschen an den Fuji Velvia Dia Film der mag ja gut sein für Landschaften aber für Portraits finde ich alles zuviel des Guten und muss immer leicht die Farbe entsättigen.

Grade bei Portraits zaubert die Fuji bessere Hauttöne, man sollte nicht unbedingt die F2 Filmsimulation dafür nehmen. ;)

Und was den Dynamikumfang angeht sehe ich da wirklich praktisch keinen relevanten Unterschied mehr.
Zumal bei der Fuji der Dynamikumfang sehr schnell einbricht bei hoher ISO während er bei der D300 bis 800 ISO fast konstant bleibt!

Der Unterschied ist durchaus zu sehen, ja auch bis ISO800. Schon mal die Farben der Fuji mit denen der D300 bei high ISO verglichen? ;)
 
@ Jani

Nein Jani,nich steinigen.....ich stell mich dazu!


Du hast vollkommen Recht,daß man aufpassen muß nicht den Überblick zu verlieren.
Es ist gut,daß die Digitalfotos endlich anschaubar geworden sind.
Es ist gut,daß es heutzutage diese Bearbeitungs-(um nicht zu sagen Manipulations-)möglichkeiten der digitalen Fotos gibt.

Nicht gut ist der Wirrwar von hunderttausend Formaten und Softwares usw.
Und immer dieser Krieg:schneller,besser,schärfer....noch schneller....noch mehr Möglichkeiten.
Im Nachbarthread wird einem(downgrade von D700 zu S5 Pro)regelrecht ans Bein gep....lt,weil er die Courage hatte zuzugeben,daß er mit der D700 völlig oversized ist!

Ich habe rel.wenig (Frei)-zeit,und will diese ehrlich gesagt nicht hauptsächlich mit Kameraeinstellerei,Bildmanipulation...sorry..Nachbearbeitung,und dann dem neuesten Schrei hinterherhecheln verbringen....ich will mich auch mal entspannen!
Deshalb finde ich,ist die S5 Pro eine Kamera,die einem die Chance einräumt,auch mal was anderes(schönes :D)zu machen!
 
"Grade bei Portraits zaubert die Fuji bessere Hauttöne, man sollte nicht unbedingt die F2 Filmsimulation dafür nehmen. "

Hallo Sickboy

Ich nehme nicht die F2 und es ist trotzdem für mich an meinem kalibrierten Monitor immer eine spur zu viel des guten.
Mit dem Portrait modus an der Nikon gefallen die mir besser!

Gruss Armin
 
Im Nachbarthread wird einem(downgrade von D700 zu S5 Pro)regelrecht ans Bein gep....lt,weil er die Courage hatte zuzugeben,daß er mit der D700 völlig oversized ist!
...und genau das finde ich so schade an der ganzen Foto-Szene hier und in anderen Foren - jeder von uns hat seine Vorstellungen und Wünsche, manche wissen noch nicht mal was sie genau wollen und lassen sich von irgendwelchen Berichten über angeblich tolle Kameras dazu verleiten Systeme zu kaufen, die eigentlich für andere Nutzerkreise gemacht wurden (zu denen zähle ich mich übrigens auch). Aber wenn dann mal jemand sagt: "Für mich ist das die richtige Kamera, dann wird er oft nach allgemein gültigen und bestimmt nicht immer richtigen Maßstäben bewertet.
Ich habe die Nikons wieder aus der Hand gelegt, weil mir die Farbgebung in den möglichen Grundeinstellungen out of Cam einfach zu weit von der Realität entfernt waren.
Ich habe mich deshalb für die Fuji interessiert und nach Tests festgestellt, das der Unterschied zwischen der Fuji S5 und meiner Olympus E-3 fast nicht vorhanden war - die sind sich bis auf ein paar technische Unterschiede von der Fotocharakteristik sehr ähnlich. Die S5 ist aber auch für mein Empfinden meilenweit von den Nikons entfernt (ohne die Vergleiche zu nennen) und meine Hoffnung darin die positiven Eigenschaften gemischt mit den Nikon-Stärken zu finden, hat sich leider nicht erfüllt.
Also werde ich bei meiner E-3 bleiben, denn die hat schon eine Menge auf dem Kasten und die Farben der JPG-Fotos gefallen mir eigentlich fast besser als die der Fuji, weil ich als noch natürlicher empfinde.
 
@ Jani
@DiegoDEE

10% meiner Bilder behalte ich nicht weil restliche 90% technisch nichts geworden sind (solche lösche ich schon in Kamera) sondern weil ich die Inflation der Bilder vermeiden will. z.B. spielendes Kind das man 10 Mal knipst...da schaut man sich die Bilder an und wählt 1 Bild das am besten geworden ist. Oder Serienbilder von einen springenden Pferd...das selbe. Aber gut kann sein das andere alles speichern und horten und sammeln....besser als Bierdeckel...ich brauche aber ein Bezug zum Bild eine Errinerung und ich will meine Bilder ab und zu gerne anschauen also lösche ich deswegen alles Unnötiges.

OOC JPG Kamera machts und jut ist. Diese ganze komplitzierte SW und Formate...sind nicht für normalen Menschen? Das ist eher philosofische Frage manche denken guter König ist besser als Demokratie...mache denken MAC ist eben besser als PC... und dann gibts solche die lieber selbst entscheiden wollen auch wenn es mehr Mühe kostet...

Ich habe einen Freund der sich auch eine Einsteiger DSLR geholt hat (D40). Er war schwer enteuscht: "Bilder sind in Automatik Modus viel schlecher als bei meiner Kompakter ich dachte DSLR ist was tolles" als ich ihm gesagt habe er soll nicht in "Automatik" fotografieren sonder sich etwas mehr mit der Thema auseinandersetzten hatt er es strickt abgeleht: "Ich will nur gute Bilder machen und nicht Fotografie studieren"....Er ist zurück zu seiner Kompakter gegangen bzw hat jetzt eine neue aber nie wieder DSLR.

Also für jedem gibt es entsprechende Werkzeuge und jeder kann selbst entscheiden wie tief er in eine Thema einsteigt... dementsprechend kann auch eine D3X der S5 kein Wasser reichen wenn man desen OOC JPG perfekt findet.
 
@ Jani
@DiegoDEE

10% meiner Bilder behalte ich nicht weil restliche 90% technisch nichts geworden sind (solche lösche ich schon in Kamera) sondern weil ich die Inflation der Bilder vermeiden will. z.B. spielendes Kind das man 10 Mal knipst...da schaut man sich die Bilder an und wählt 1 Bild das am besten geworden ist. Oder Serienbilder von einen springenden Pferd...das selbe. Aber gut kann sein das andere alles speichern und horten und sammeln....besser als Bierdeckel...ich brauche aber ein Bezug zum Bild eine Errinerung und ich will meine Bilder ab und zu gerne anschauen also lösche ich deswegen alles Unnötiges.

OOC JPG Kamera machts und jut ist. Diese ganze komplitzierte SW und Formate...sind nicht für normalen Menschen? Das ist eher philosofische Frage manche denken guter König ist besser als Demokratie...mache denken MAC ist eben besser als PC... und dann gibts solche die lieber selbst entscheiden wollen auch wenn es mehr Mühe kostet...

Ich habe einen Freund der sich auch eine Einsteiger DSLR geholt hat (D40). Er war schwer enteuscht: "Bilder sind in Automatik Modus viel schlecher als bei meiner Kompakter ich dachte DSLR ist was tolles" als ich ihm gesagt habe er soll nicht in "Automatik" fotografieren sonder sich etwas mehr mit der Thema auseinandersetzten hatt er es strickt abgeleht: "Ich will nur gute Bilder machen und nicht Fotografie studieren"....Er ist zurück zu seiner Kompakter gegangen bzw hat jetzt eine neue aber nie wieder DSLR.

Also für jedem gibt es entsprechende Werkzeuge und jeder kann selbst entscheiden wie tief er in eine Thema einsteigt... dementsprechend kann auch eine D3X der S5 kein Wasser reichen wenn man desen OOC JPG perfekt findet.

hehe.. was wäre wenn für deinen freund die jpegs gefallen hätten...dann haben wir ein dslr freund mehr :o
deinen freund kann ich gut verstehen;) und wievielen geht es so...
und glaub mir nicht er ist schuld daran...
stimmt, wir leben in demokratie, und ich mag keinen zwang... ich mag kein roh...:D
aber wir reden immer noch von fotografie:rolleyes:
lg jani
 
@Sinibald: Alles was du über RAWs und Bilder aussortieren geschrieben hast. -> Meine volle Zustimmung. Das mache und sehe ich genauso. Für mich sind die RAWs die Negative. Die guten hebe ich auf und ich kann sie sooft und auf so viele verschiedene Arten "entwickeln" wie ich will. JPEGs sind wie Polaroid. Es gibt Anwendungen dafür, aber eine DSLR ist für mich keine.
 
Für mich sind die RAWs die Negative. Die guten hebe ich auf und ich kann sie sooft und auf so viele verschiedene Arten "entwickeln" wie ich will. JPEGs sind wie Polaroid.
nur mal so ganz nebenbei: wenn man solche Vergleiche verwendet, kann es nicht schaden, nicht ganz ahnungslos zu sein, sonst könnte es lächerlich erscheinen.
Ansonsten: jeder soll tun, was er für gut und richtig hält. :top:
 
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