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Ruhe wg. Sommerpause - oder vor dem Sturm?

BTW die E-30 hat gegenüber der E-3 den Vorteil nicht aus Metall zu sein was sie ohne Handschuhe im Winter bedienbar macht.
Und leichter ist sie auch.

Das liegt aber irgendwie mehr daran, das die E-3 einfach billig produziert wurde. Die ist im Winter extrem unangenehm über kalt bis zum beschlagenen Sucher. Diese Eigenschaften hat die E-1 nicht und ist aus dem gleichen Material.

Die 7D ist so ein gutes Beispiel. Bis auf die schnellere neue Elektronik hat Canon da so langsam alle Innovationen eingebaut. die Olympus schon 2003 hatte (Sensorreinigung, 100% Sucher).

Ich versteh bis heute nicht, warum Olympus auf E-1 Basis nicht weitergemacht hat. Das wäre billiger gewesen als ein neues Design und die hätten sich noch mehr auf die Geschwindigkeit konzentrieren können.
 
Ich versteh bis heute nicht, warum Olympus auf E-1 Basis nicht weitergemacht hat. Das wäre billiger gewesen als ein neues Design und die hätten sich noch mehr auf die Geschwindigkeit konzentrieren können.

Wenn man auf E-1-Basis weitergemacht hätte, dann würde man sich heute mehr denn je über den Preis ärgern. Man muss nur sehen was gerade am Chassis vereinfacht wurde und wie sich die Produktionsabläufe geändert haben. Mit dem Produktionsverfahren der E-1 hätte es mit ziemlicher Sicherheit keine E-3 gegeben, weil sie schlicht unverkäuflich gewesen wäre. Rein wirtschaftlich war die E-1 eh ein Flop, dagegen ist selbst die E-3 geradezu ein "Geld******er".

Die Diskussion über Modellpolitik und der Versuch, da andere Marken zu verurteilen, geht eh fehl. Immerhin hat man bei Olympus so ziemlich alles gehabt, zwischen extremen Abständen mit vielen und deutlichen Veränderungen (E-1 auf E-3) bis hin zu kürzesten Modellabständen mit minimalen Veränderungen (E-4xx-Reihe, aber letztlich auch E-P1 auf E-P2). Dazwischen wurden dann Produktreihen eingestellt, neu entwickelt oder mit Unterbrechungen weitergeführt. Insgesamt nichts, was man nun besonders hervorheben sollte und schon gar nichts, auf das man sich gegenüber anderen Herstellern etwas einbilden sollte.
 
Fürs uns was drauf einbilden haben wir ja die Optiken. Das reicht uns. *fg*
Zumal man hier im Forum ja immer wieder liest, dass es die Optiken sind, wegen denen man sich für das eine oder andere System entscheiden sollte.
Da ist es wirklich erstaunlich, dass es außerhalb der KB-Fraktion überhaupt noch Leute gibt, die nicht mit FT fotografieren. *efg*
 
Fürs uns was drauf einbilden haben wir ja die Optiken. Das reicht uns. *fg*
Zumal man hier im Forum ja immer wieder liest, dass es die optiken sind, wegen denen man sich für das eine oder andere System entscheiden sollte.
Da ist es wirklich erstaunlich, dass es außerhalb der KB-Fraktion überhaupt noch Leute gibt, die nicht mit FT fotografieren. *efg*

Oly hat einfach den falschen Ansatz.
Heute herrschen die Rohdaten.
Mit RAW bekommst du jedes, selbst durch Superbodies mit X Helferautomatiken verschlimmbessertes Bild so hin wie du es eigentlich haben wolltest.

Mit guten Objektiven und einer JPG Engine die fertige Bilder macht, keine Tonwertangleichung benötigt, den Weißabgleich richtig setzt, mit Zeit und Blende im Verbund mit Lichtmessung korrekt belichtet und sogar Grundschärfe liefert, kann man keine professionelles Bild gestalten.

mfG
 
Auf jeden Fall sinnvoller als in langen Zeitabständen minimalste Änderungen auf den Markt zu werfen und als Meilensteine zu verkaufen. ;)

? ich fand die Unterschiede zwischen E-1 und E-3 schon ziemlich heftig (der drehbare Monitor, von vielen jetzt kopiert, sogar in der Miniklasse, s. G11, der Monitor der E-1 ist zudem für eine effektive Bildkontrolle gerade bei Makros viel zu klein ...)

Sollte jetzt ein ebensolcher Schritt zur E-5 erfolgen, wäre das nicht das Schlechteste (s. anrumourte Gerüchte zur Monitorauflösung).

Wichtig ist, ob der Schritt so überzeugen kann, dass die Olifanten ihre Geldbörsen öffnen.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Oly hat einfach den falschen Ansatz.
Heute herrschen die Rohdaten.
Mit RAW bekommst du jedes, selbst durch Superbodies mit X Helferautomatiken verschlimmbessertes Bild so hin wie du es eigentlich haben wolltest.

Mit guten Objektiven und einer JPG Engine die fertige Bilder macht, keine Tonwertangleichung benötigt, den Weißabgleich richtig setzt, mit Zeit und Blende im Verbund mit Lichtmessung korrekt belichtet und sogar Grundschärfe liefert, kann man keine professionelles Bild gestalten.

mfG

*lol*
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Oly hat einfach den falschen Ansatz.
Heute herrschen die Rohdaten.
Mit RAW bekommst du jedes, selbst durch Superbodies mit X Helferautomatiken verschlimmbessertes Bild so hin wie du es eigentlich haben wolltest.


mfG

... wo viel Licht ist, ist aber (leider) auch viel Schatten. Sich nur auf die EBV zu stützen hilft genausowenig weiter wie der zeiweise Run auf die Montagetechniken von Photoshop.

Beispiel: Naturfotografie - Ein beliebter Trend ist im Makrobereich Stackingsoftware, Tonwertabrisse im Hintergrund und verschwimmende Komplexaugen bei Insekten eingeschlossen.

Und als Naturfotograf fliegt man (glücklicherweise) bei zuviel EBV aus so manchem Wettbewerb gleich wieder raus.

Und man soll es nicht glauben, ein nicht zu kleiner Teil der potenten Käufer teurer Kamera-Boliden möchten erstmal möglichst wenig mit dem PC zu tun haben; mein Verkäufer erzählte mal, dass da der Anteil von Kunden, die wieder wie zu Diafilmzeiten nur in den Fotoladen gehen und alles abgeben wollen, gar nicht so klein ist.

Mal sehen, wie der Markt darauf in den nächsten Jahren reagieren wird (die iko/in-kamera-optimierung bei den Systemkameras/mft-Kameras ist ja erst ein erster Schritt). Und auch die Objektivprofile in DxO und LR3 kommen diesen Wünschen des Kunden nach Automatisierung nach.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Ja so in etwa. Aber es gibt ja halt diese Kunden, die müssen von einer E-3 auf eine E-30 wechseln. Immerhin 2mp mehr und ne elektronische Wasserwaage.

High ISO brauch ich nicht. Und der erste Thread will zeigen wie toll die ISO3200 der E-30 nun sind.

Und solche Leute finden dann die Werbung mit "Komm spielen" doof.....

Das liegt aber irgendwie mehr daran, das die E-3 einfach billig produziert wurde. Die ist im Winter extrem unangenehm über kalt bis zum beschlagenen Sucher. Diese Eigenschaften hat die E-1 nicht und ist aus dem gleichen Material.

Die 7D ist so ein gutes Beispiel. Bis auf die schnellere neue Elektronik hat Canon da so langsam alle Innovationen eingebaut. die Olympus schon 2003 hatte (Sensorreinigung, 100% Sucher).

Irgendwie kommst Du vom Hundertsten ins Tausendste und man wird den Eindruck dabei nicht los, dass Du auf Biegen und Brechen für Stunk sorgen möchtest. :rolleyes:

Was hat das alles noch mit dem Hauptthema zu tun?
 
(der drehbare Monitor, von vielen jetzt kopiert, sogar in der Miniklasse, s. G11,
Sorry, aber den hat Canon schon in der G6 und in Kameras wie der A95 verbaut und auch meine selige Minolta Dimage A200 hatte so ein Ding, das ich an meiner E-510 schmerzlich vermisst habe.:)
Mit der E-3 hat er dann jedoch auch in DSLR-Klasse Einzug gehalten.

Sollte jetzt ein ebensolcher Schritt zur E-5 erfolgen, wäre das nicht das Schlechteste (s. anrumourte Gerüchte zur Monitorauflösung).

Wichtig ist, ob der Schritt so überzeugen kann, dass die Olifanten ihre Geldbörsen öffnen.
Ja, das wäre prima, aber wenn nicht, dann wird's bei mir halt doch noch E-3.:)

LG Stefan
 
Und man soll es nicht glauben, ein nicht zu kleiner Teil der potenten Käufer teurer Kamera-Boliden möchten erstmal möglichst wenig mit dem PC zu tun haben;

Ach Gott, wie froh wäre ich wenn ich mich nicht noch mit EBV beschäftigen müsste. Ein Grossteil davon würde bei mir schon wegfallen, wenn die Kameras einen grösseren Helligkeitsunterschied abbilden könnten (leider kann man sich Aufnahmeort, Tageszeit und Wetter nicht immer aussuchen was dann halt leider oft zu dunkle Bereiche zur Folge hat (überstrahlende Bereiche versuche ich zu vermeiden, da die praktisch nicht mehr oder gar nicht mehr nächträglich zu korrigieren sind und bei dunklen Bereichen ist es auf jeden Fall einfacher)) wo ich schon wieder bei meinem Wunsch nach Sensoren mit grösserem Dynamikbereich bin ;).

Was ich auf jeden Fall im nächsten Olympusmodell erwarte ist sicher ein Klappdisplay, ich bin unter anderem genau deswegen froh, habe ich mir die E-620 gekauft, und kann es kaum verstehen, wenn heute noch neue Kameramodelle ohne Klappdisplay auf den Markt kommen :rolleyes: Gut, nicht dass ich unbedingt eine neue Kamera brauchen würde, die E-620 ist ja recht brauchbar ;), aber wenn dann wirklich, wirklich sicher ist dass FT weitergeführt wird würde mir sicher mal die Entscheidung zu einem 14-54 und einem 50-200 leichter fallen ;) Oder für das neue Zoomobjektiv das bis 300, 400 mm geht und qualitativ und preislich im Rahmen des 50-200 liegt :)
 
Oder für das neue Zoomobjektiv das bis 300, 400 mm geht und qualitativ und preislich im Rahmen des 50-200 liegt :)

Naja, rechne mal lieber in etwa mit dem doppelten, wenn das qualitativ an das 50-200 reichen soll.

Aber keine Sorge, das Geld wirst Du sicher nicht ausgeben müssen. Laut Olympus gibt es für Leute die so etwas wollen ja das 50-200 mit EC-20 :mad:
 
Jo, waren sie auch. So heftige Unterschiede erwarte ich zwischen E-3 und E-x allerdings nicht.

Müssten sie ja im Grunde auch nicht. Ein besseres AF System, ein Bild mehr und evtl. Videofunktion wären ja im Trend.
Daher kann man ja nur hoffen, das die bisherigen Werte nicht stmmen. Denn das riecht ja nach dem gleichen AF.

Und dann wird das aus meiner Sicht nicht mal ein Lüftchen.
 
Müssten sie ja im Grunde auch nicht.

Darum geht es ja nicht. Ich kann nur diese ständigen negativen Einwürfe über die Produktpolitik anderer Hersteller nicht verstehen, wenn Olympus so ziemlich jede Variante im Angebot hat.

Von schnellen Produktwechseln mit wenigen Unterschieden über lange Laufzeiten mit sehr guten und großen Anpassungen über mittlere Abstände und stetigen Verbesserungen hin zu neu hinzugefügten oder schnell wieder beendeten Produktreihen. Und in Zukunft eben...
 
Darum geht es ja nicht. Ich kann nur diese ständigen negativen Einwürfe über die Produktpolitik anderer Hersteller nicht verstehen, wenn Olympus so ziemlich jede Variante im Angebot hat.

Das stimmt wohl. Ich habe mich jetzt doch langsam der Ignorlist beholfen, denn diese ewige "Alles wird gut Predigt" ohne es irgendwie zu belegen, wird langsam langweilig.

Die kurzen Produktzyklen bei anderen Herstellern habe gerade für den Privatknipser einen riesigen Vorteil. Wenn Canon oder Nikon was bringen, kann ich mit wenig Verlust den Vorgänger verkaufen.
Für meine E-3 bekomme ich jetzt mal gerade noch ein Drittel. Und da ich mit Bildern kein Geld verdiene, amortisiert sich da in den Jahren auch nichts....
 
Die kurzen Produktzyklen bei anderen Herstellern habe gerade für den Privatknipser einen riesigen Vorteil. Wenn Canon oder Nikon was bringen, kann ich mit wenig Verlust den Vorgänger verkaufen.
Für meine E-3 bekomme ich jetzt mal gerade noch ein Drittel. Und da ich mit Bildern kein Geld verdiene, amortisiert sich da in den Jahren auch nichts....

Das ist ja nun wirklich lächerlich. Gerade kurze Produktzyklen sorgen dafür, dass der Preis der Gebrauchten ruckzuck in Bodenlose fällt. Weil es halt schon wieder was Neues gibt. Ich bin wirklich alles andere als ein Wirtschaftswissenschaftler, aber sowas weiß ja nun wirklich jedes Kind. Eine E-3 von 2008 mit wenig Auslösungen bringt ganz gewiss auch heute noch deutlich mehr Geld als ein durch drei bis vier Nachfolger abgelöstes 2008er-Konkurrenzmodell von Canon oder Nikon. MannMannMann.
 
Das ist ja nun wirklich lächerlich. Gerade kurze Produktzyklen sorgen dafür, dass der Preis der Gebrauchten ruckzuck in Bodenlose fällt.

Ich würde mich etwas informieren bevor ich so etwas vom Stapel lasse.

Dafür würde ich mich mal informieren das selbst eine Plastikknipse wie die 300D mehr bringt als jedes E-Modell. Da liegen im Moment nur noch die E-3/30 und 620 drüber. Alle anderen Modelle werden veramscht.

Also Brille ab und informieren.......
 
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