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Ricoh macht nicht alles falsch

Gast_308519

Guest
Hier mal ein interessanter Blick aufs Kamerageschäft
http://www.ftd.de/unternehmen/industrie/:aktiencheck-der-sturz-der-kamerahersteller/70122800.html

Da wird ganz schön gekämpft und die Aktienperformance ist nicht immer dolle.
 
Wie ich Smartphones hasse.
Wenn ich teilweise sehe was diese Jungen Menschen so für Qualitativ miese Fotos bei Facebook oder sonst wo reinstellen und dann hunderte Junge Menschen kommen und sagen "Boah.....So ein dolles FODDO...Wie hast du das denn gemacht Digga?"
Da bekomme ich den Brechreiz.
Aber das ist eben die Art der Jungen Generation.
Quantität vor Qualität.
Sagte ich schon das ich Smartphones hasse?
Ich hasse die Dinger.
Früher hat man sich vieleicht mal geärgert wenn jemand beim Autofahren das Handy am Ohr hat.
Heute gucken diese Blödköppe nicht mal nach vorne sondern nach unten um einen Facebookeintrag zu kommentieren.
 
Wie ich Smartphones hasse.
Wenn ich teilweise sehe was diese Jungen Menschen so für Qualitativ miese Fotos bei Facebook oder sonst wo reinstellen und dann hunderte Junge Menschen kommen und sagen "Boah.....So ein dolles FODDO...Wie hast du das denn gemacht Digga?"
Da bekomme ich den Brechreiz.
Aber das ist eben die Art der Jungen Generation.
Quantität vor Qualität.
Sagte ich schon das ich Smartphones hasse?
Ich hasse die Dinger.
Früher hat man sich vieleicht mal geärgert wenn jemand beim Autofahren das Handy am Ohr hat.
Heute gucken diese Blödköppe nicht mal nach vorne sondern nach unten um einen Facebookeintrag zu kommentieren.

Wurdest du mal von nem Smartphone am Kopf getroffen ?

Ich gehöre wohl auch zu diesen jungen Menschen und nutze seit Jahren Smartphones.
Trotzdem dreht sich bei mir der Magen um, wenn ich sowas wie Instagram lese.

Bin nicht so der Fan von Verallgemeinerungen. Vorallem nicht, wenn wieder mal jemand mit son nem Blickwinkel durch die Welt zieht, als wäre er eine Pentax Q mit Canon 1200mm f5.6.

Übrigens grad getippt von einem Samsung Galaxy S Plus :)

Es gibt mittlerweile auch deine Hassphones, die so manche Kompaktkamera schlecht aussehen lassen. Falls es interessieren sollte Nokia Pureview.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber das ist eben die Art der Jungen Generation.
Quantität vor Qualität.
Sagte ich schon das ich Smartphones hasse?

Nun ja, ich habe da auch so meine Abversion gegen Smartphones - doch sollte man die Entwicklung nüchtern betrachten.

- Nicht nur "die Jungen" nutzen Smartphones und deren möglichen Onlinedienste. Während ich selber nichts mit diesen Tatschsriins 'was anfangen kann, sagen mir ein haufen Leute die ein paar Dekaden mehr als ich auf dem Zähler haben "Ist doch toll, nur Gewöhnungssache, probier's doch auch mal; hat ja soo viele Vorteile und was man damit alles machen kann".

- Junge Leute die richtig fotografieren achten offenbar sehr wohl auf Qualität. Meiner Beobachtung nach für sie ein Hauptkriterium. Natürlich scheint Qualität auch nichts kosten zu dürfen.

- Die klassischen Kamerahersteller haben diese Entwicklung selber gefördert. Die Digitalfotografie stand ja noch in den Kinderschuhen, als man die Kundschaft dennoch zum Umstieg zwang. Diese Hersteller kannten auch keine Gnade als einige Bereiche klag -und sanglos untergingen.

- Die Miniaturisierung der Fototechnik hatte schon oft weitreichende Folgen für die Branche. Waren es zuerst noch kleinere Aufnahmeformate, war es später der Einzug der Elektronik und nochmals später ist's nun halt die Digitalisierung.

Das im verlinkten Bericht der Name KonicaMinolta auftaucht, finde ich ganz amüsant.
 
Wurdest du mal von nem Smartphone am Kopf getroffen ?

Ich gehöre wohl auch zu diesen jungen Menschen und nutze seit Jahren Smartphones.
Trotzdem dreht sich bei mir der Magen um, wenn ich sowas wie Instagram lese.

Bin nicht so der Fan von Verallgemeinerungen.

Du hast ein Wort überlesen:
Wenn ich teilweise sehe was diese Jungen Menschen so ...
Und die sehr treffend beschriebene Teilmenge gibt es sehr wohl und sie ist auch nicht sehr klein, sondern eher die breite Masse.
Löbliche Ausnahmen mag es geben, aber die Tendenz und Entwicklung ist leider eindeutig.

Und die Aktienkursentwicklungen und die Analyse in dem verlinkten Text sehr zutreffend, aber nicht wirklich neu.

Ansonst hab ich auch ein Smartphone und nutze es (in Teilen) ausgiebig, des kann fast alles außer Kaffee kochen, aber nix so richtig gut. Und ist und bleibt daher ein mobiler Notbehelf für zwischendurch.
 
Und egal wie gut die Smartphone Sensoren auch werden in Zukunft - eins nehmen sie dem Fotografen auf jeden Fall: Die Dimension der Schärfentiefe. Dazu bedarf es einem großen Sensor. Zumindest wenn den nicht bald die Lichtfeldsensoren ersetzen. :-)
 
Du hast ein Wort überlesen:

Und die sehr treffend beschriebene Teilmenge gibt es sehr wohl und sie ist auch nicht sehr klein, sondern eher die breite Masse.
Löbliche Ausnahmen mag es geben, aber die Tendenz und Entwicklung ist leider eindeutig.

Und die Aktienkursentwicklungen und die Analyse in dem verlinkten Text sehr zutreffend, aber nicht wirklich neu.

Ansonst hab ich auch ein Smartphone und nutze es (in Teilen) ausgiebig, des kann fast alles außer Kaffee kochen, aber nix so richtig gut. Und ist und bleibt daher ein mobiler Notbehelf für zwischendurch.

Stimmt.
Dann möchte ich mich hiermit entschuldigen.

Trotzdem muss man aktzeptieren, dass manche Leute auch andere Ansprüche an ihre Fotos haben.
Ich glaube wir sind da eher in der breiten Masse eine Ausnahme.

Im übrigen kenne ich auch genug Erwachsene, die nur ihr Handy nutzen für Fotos.
 
Sagte ich schon das ich Smartphones hasse?
Ich hasse die Dinger.

Also ich muss sagen, ich könnte zwar ohne Smartphone leben, aber es hat mir vieles im Leben erleichtert. Restaurants unterwegs finden, die was taugen (qype), wenn ich wieder mal in ner fremden Stadt meinen Zielort suche (Google Maps), Kalender, der mich an alles erinnert (mit Exchange-anbindung), UBahn- und ICE Pläne inkl. Verspätungen, Emails von unterwegs (praktisch, wenn man unterwegs arbeitet) oder Berichterstattung von unterwegs aus dem ICE (tehthering). So ein Smartphone ist nicht nur Facebook ;).

Aber es stimmt, die Fotografiegewohnheiten ändern sich. Die FB-dinger, die da öfter gepostet werden, erinnern mich irgendiwe an die Lomografie :evil: Es geht den Jugendlichen mehr um das "Erinnerungen behalten", als um künstlerische Aspekte. bei einer objektiven Betrachtung könnte man also so manchem Jugendlichen mit Priorität der Smartphone-Cam bescheinigen, er habe mehr mit Fotografie gemeinsam als so manchem technischen Freak hier :D. Man kann insofern auch aus etwas "Negativen" was Positives abgewinnen.

Dass der Aktienkurs von Ricoh stabil ist, freut mich sehr. Ich hoffe, dass die Jungs mit Pentax gut fahren werden. Solange das Unternehmen gesund ist, steht es ja nicht allzu schlecht um unseren Lieblings-Kamerahersteller. Insgesamt war ich eh sehr verwundert, als ich von ein paar Tagen gelesen habe, die japanische Wirtschaft stagniere, da man als Exportland, gerade in Europa, wegen der Wirtschaftsschwäche starken Rückgang hätte; Mein erster Gedanke war : "An mir kanns nicht liegen, ich warte ja immer noch auf mein neues Baby, das da bisher an den Händler nicht geliefert wurde" :ugly:.
Schade ist nur, dass Hoya den Medizinteil einbehalten hat, dies hätte Ricoh sicherlich noch mehr Gewinn einfahren lassen.
 
Ich finde die Leute am besten, die ihre Urlaubsfotos mit einem Canon L 100-400 schießen und diese mir dann stolz auf ihrem iPhone präsentieren. Staunen soll ich dann auch noch ...

PS: Aus dem Link geht nicht hervor ob Ricoh den Gewinn mit Kameras oder Druckern gemacht hat.;)
 
Mir erschließt sich der Zusammenhang zwischen Smartfone und Foto nur teilweise. Weder Nikon noch Canon noch Ricoh produzieren Smartfones.

Wer mehrere hundert Euro für ein Apfel-Telefon oder Samsung Galadings bezahlt, der schätzt Qualität. Der kauft auch einen Foto, insbesondere, wenn er/sie mit einer DSLR liebäugelt.

Ich verstehe, wenn der Absatz der Fotospezialisten im Segment "Kompakt bis 200 Euro" zurückgeht. Aber im höherpreisigen Segment, speziell im Segment DSLR sehe ich hier keine wirkliche Korrelation.

Eher umgedreht: ich kenne keinen, der mit einer modernen DSLR o.ä. fotografiert, der nicht auch ein Smartfon oder eine Tablette (Ei-Brett, Galaxy Tab o.ä.) hat.

Und noch was: wer mal im Dunklen versucht hat, ein Iphone-Foto einer Szene aufzunehmen, und es zu Hause am PC / TV betrachtet, der bekommt dann doch vielleicht Lust, einen "ordentlichen" Foto zu haben. Ein Ei-Fon kann man ja noch nicht mal auf die Mauer legen...

Es muss also weit mehr Gründe für wirtschaftliche Entwicklungen einer Sparte geben... und es gibt sie mit Sicherheit auch. Nur die Verbindung zu den kleinen "Alles-ein-wenig, aber nichts richtig-Könnern" ist zu kurz gesprungen.
 
Eher umgedreht: ich kenne keinen, der mit einer modernen DSLR o.ä. fotografiert, der nicht auch ein Smartfon oder eine Tablette (Ei-Brett, Galaxy Tab o.ä.) hat.

Äh...hier!

Geht es in diesem Thread um Ricoh oder um das Fotografieren mit Handys?

Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass weder Handys noch Systemkameras ohne Sucher eine Gefahr für die gute alte Spiegelreflexkamera darstellen.
 
Wie ich Smartphones hasse.
Wenn ich teilweise sehe was diese Jungen Menschen so für Qualitativ miese Fotos bei Facebook oder sonst wo reinstellen und dann hunderte Junge Menschen kommen und sagen "Boah.....So ein dolles FODDO...Wie hast du das denn gemacht Digga?"
Da bekomme ich den Brechreiz.
Aber das ist eben die Art der Jungen Generation.
Quantität vor Qualität.
...
Jede Generation bekommt das, was sie verdient. Wer Geiz ist Geil haben möchte darf sich nicht wundern, wenn er selbst Geiz ist Geil Löhne und später Renten bekommt ... hängt alles zusammen :eek:.
Smartphones sind gar nicht so schlecht. Ich finde diese Dinger praktischer als diese häßlichen Handys mit den Minitasten und umständlicher Bedienung, zumal ich das Smartphone noch als Navi nutzen kann.
 
Äh. Nach dem ganzen Smalltalk zum Thema Mobiltelefone nochmal kurz zurück zum Thema:

Ich finde es zumindest erfreulich, dass es der Mutterfirma des Kameraherstellers wirtschaftlich ok geht. Wenn es einer Firma mies geht, kommen Leute auf die eigenartigsten Gedanken.

Und Olympus z.B. hängt schon länger schief, Sony und Panasonic sind "Ramsch"...

Auch bei Nikanon werden die Zahlen sicher nicht ohne Konsequenzen bleiben.

Lieber ein 0,59% Marktanteil Ruderboot mit fröhlichen Insassen als ein 17% Marktanteil Ozeandampfer im Sinken.

Im Kostensparwahn kommen ja am ehesten so Ideen auf, wie "Lassen wir mal die folgende Reihe sterben".

Ein anderer Aspekt ist, dass ganz offensichtlich das Thema Portabilität durchaus auch in den Köpfen der Leute einen Stellenwert hat - weniger als MFT-Charts.
 
Äh...hier!

Geht es in diesem Thread um Ricoh oder um das Fotografieren mit Handys?

Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass weder Handys noch Systemkameras ohne Sucher eine Gefahr für die gute alte Spiegelreflexkamera darstellen.

Das mit den Handys hängt mit dem Rückgang zusammen, wie es auch der Artikel wiedergibt. Wie schon NeverAgain meinte, die 200€-sparte wird canibalisiert und das ist ja die Ecke, wo die Hersteller richtig Gewinne einfahren können (billige Materialien, Qualitätssicherung sehr fragwürdig, Linsen/Sensor kleiner, ständige Aufrüstung alle paar Jahre). Das kann einem Foto-Only- Unternehmen (oder mit Hauptsparte Foto) schon schmerzen. Klar, wer schon alles hat, der gönnt sich auch mal nebenbei eine DSLR nebst gescheiten Objektiven.

Das mit den Systemkameras würde ich nicht so unterschreiben, wenn ich mir die OMD nebst den Panasonic 2.8er Zooms anschaue. Aber das ist wohl OT.
 
Ich finde es zumindest erfreulich, dass es der Mutterfirma des Kameraherstellers wirtschaftlich ok geht.

Naja, im Moment gehts tatsächlich leicht bergauf, aber wer vor fünf Jahren sein Kapital in Ricoh gesteckt hat, der hätte ebensogut die eine Hälfte seines Geldes in den nächsten Gulli werfen können und die andere Hälfte aufs Sparkassenbuch einzahlen können - der finanzielle Verlust wäre vergleichbar. :evil:

cv
 
Die Zahlen in dem Bericht sollte man nicht überbewerten. 2011 wurden die meisten Kamerahersteller arg in Mitleidenschaft gezogen. Wenn auch nicht die Produktionsstätten für die Endfertigung vom Tsunami getroffen wurden, so gab es doch wohl massive Schäden (bis hin zur völligen Zerstörung) bei Werken, die einzelne Komponenten vorfertigen. Der Wiederaufbau erfolgte 2012 und die Investitionen schmälern die Gewinne.

Bei Nikon kam dann noch dazu, das durch das Hochwasser in Thailand ein ganzes Werk für die Endfertigung zerstört wurde. Von November 2011 bis ca. Mai/Juni 2012 konnte Nikon erst gar nicht und dann nicht im üblichen Umfang liefern - gerade im DSLR-Einsteigersegment, wo durch Masse gut verdient wird. Viele Erstkäufer, die noch nicht auf eine Marke festgelegt waren, haben dann halt bei der Konkurrenz zugegriffen.

Ich halte die Zahlen jedenfalls in Bezug auf DSLR nicht unbedingt für repräsentativ.
 
Smartphone und die Fotografie entwickelt sich genauso wie MP3 und Hifi, Qualität interessiert keinen mehr. :grumble:

Grüße Christian

Stimmt nicht, Linn und Transrotor z. B. machen mit ihren Vinylfräsen ordentlich Gewinn.

Langlebige Qualität wird nur immer mehr zu einem teuren Nischenprodukt in der Höher-Schneller-Weiter-Geiz-ist-Geil-Welt.

Und für irgendwelche Foren und Blogs braucht es keine 36 Megapixel Vollformat Knipse, wie selbst dieses Fotoforum eindrucksvoll beweist. ;)

Ich bleib bei meinem veralterten Ramsch - sowohl bei den Digi-DSLR als auch bei dem Nokia-Tastenhandy! Und beim Plattenspieler sowieso! :D
 
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