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Ricoh GXR Ricoh GXR | M-Modul

Außerdem gibt es ein paar Punkte bei denen Ricoh absichtlich und konsequent eine Leica M imitiert: Der lautlose Verschluss, der fehlende LowPass-Filter...

Der Fotohändler meines Vertrauens sagt zwar auch immer, dass RICOH die LEICA Japans sei, aber imitieren?

PS: Apropos Low-Pass-/Anti-Aliasing-Filter, den hat SIGMA in ihren digitalen Kameras auch nicht verbaut und das vier Jahre früher als LEICA (SD9/M8)
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Apropos Low-Pass-/Anti-Aliasing-Filter, den hat SIGMA in ihren digitalen Kameras auch nicht verbaut und das vier Jahre früher als LEICA (SD9/M8)
Naja, den braucht man bei Foveon auch gar nicht und Leica hatte es immerhin schon 2003 im digitalen R-Modul so gemacht.

Davon abgesehen: Ja, OK, Kodak hat auch keinen AA-Filter in seine DSLRs verbaut.
 
Das sagt ja niemand.

Und wer weiß, vielleicht wird die Sony NEX 7 eine für den einen oder anderen (der keinen lautlosen Verschluss braucht) sogar bessere Alternative für die Adaptierung der M-Objektive. Die bisherigen NEXen aber sicher nicht - und ich glaube kaum dass die 7er billiger wird als das M-Modul der Ricoh.

Nach dem, was ich vorher im Internet gelesen hatte, sollte das M-Modul doch eigentlich etwas später kommen. Ich kann mir vorstellen, dass die Nex 7 hier den Zeitdruck für Ricoh erhöht hat.

Die Nex sind gut geeignet, um M-Objektive zu adaptieren, da gibt es genügend Beispiele in verschiedenen Foren. Allein, von der Bedienung gefällt mir die GXR wesentlich besser (als die bisherigen NEX). Sicherlich kann man bei der NEX mit auch in Zukunft grösserer Verbreitung rechnen.

Die GXR ist sicher etwas mehr eine "Nischenkamera", aber auch ein seriöses Werkzeug. Von den technischen Daten (auch des M-Moduls) hat man an relevante Fragen für Fotografieintressierte gedacht.
 
Schön, dass Ricoh das GXR-Konzept öffnet. Damit könnte ich dann irgendwann meine PK-Objektive nutzen, wenn es den entsprechenden Adapter gibt. So weit so gut.
Aber: Warum APS-C, wenn Ricoh Leica M-Objektive unterstützen will??:(
Bei der Leica M8 muss man schon die Brennweite um ein 1/3 verlängern, was bei den Weitwinkelobjektiven schon schade ist. Bei der Ricoh wird ein 28er zu einem 42er und ein 35 zu einem 52er objektiv. Was kann ich dann noch als Weitwinkel nutzen. Das schränkt den Wert diese M-Mount Moduls für mich sehr ein. Über Größe und Preise von schnellen und guten M-Mount Objektiven im WW-Bereich will ich erst garnicht sprechen.
Und die Abbildungsqualität der heutigen A12 Module müssen dann erst mal die entsprechenden Objektive am M-Modul erreichen (bei vergleichbaren Preisbereichen).
Dennoch will ich das M-Modul möglichst schnell mal testen. :D

Überigens, hat Ricoh eigene M-Objektive geplant?

Grüsse,

Markus
 
Ich möchte als Besitzer der GXR nur anmerken, dass wenn die Bildschirmlupe die gleiche ist wie bisher, kann man damit kaum vernünftig arbeiten. Ich zumindest kann bei dem Pixelmatsch kaum was erkennen. Daher kann ich mir auch ein angenehmes und genaues manuelles Fokussieren kaum vorstellen..
 
Ich möchte als Besitzer der GXR nur anmerken, dass wenn die Bildschirmlupe die gleiche ist wie bisher, kann man damit kaum vernünftig arbeiten. Ich zumindest kann bei dem Pixelmatsch kaum was erkennen. Daher kann ich mir auch ein angenehmes und genaues manuelles Fokussieren kaum vorstellen..

Die Befürchtung hatte ich auch, allerdings hat Ricoh beim M-Modul einiges getan, um das zu verbessern. Lies mal den Vorbericht auf dpreview. Ich hoffe und bin ganz zuversichtlich, dass die gleichen Verbesserungen dann auch per firmware-Update auf die anderen A-Module übertragen werden können.
 
Was ich dazu mit einem abgewandelten Beckenbauer Zitat aus der Bild Werbung sagen möchte: " Gehts raus und fotografiats"

Selbst wenn die Fuji ein Tick "bessere" Bildqualität bringt. Bessere Fotos kann man deswegen mit der Kamera nicht machen. Bildqualität ist eine theoretische Diskussion und hat mit Fotografie als solches nicht viel zu tun. Das Handling einer Kamera hat auf das Fotoergebnis einen viel direkteren Einfluss.

P.S. Den GR Digital Kameras Abstriche in der BQ zuzusprechen zeugt von großem Sachverstand.

sorry, aber gegen dieses M-modul sind selbst die teuren novoflex-adapter preiswert. fragt mal leicabesitzer, ob sie die gxr benutzen werden. als system für geräuschlose, diskrete streetfotografie bietet sich das 28/2.5 an. ricoh wird nicht die mittel haben, um eigene optiken zu entwickeln, darum haben sie wohl das M-modul entwickelt, weil, das beste ist denen grade gut genug :cool: das problem sind die verbauten sensoren. fuji wird seine phantastische x100 weiterentwickeln und die neue nex-generation hat neue sensoren und mit der nex 7 vielleicht bald ein Gehäuse mit optischen sucher. ricoh hat immer 5**** beim design und abstriche in der bildqualität (siehe GR Digital I - III). das konzept von ricoh unterstütze ich, die preispolitik und den exclusivitätsanspruch nicht. gutes design muss nicht teuer (überteuert) sein. die kamera als werkzeug sollte aber in erster linie gute bilder liefern.
 
Idealerweise bietet eine Kamera beides, ein gutes Bedienungskonzept und eine gute Bildqualität. Ich behaupte, aktuelle APS-C-Sensoren liegen alle auf hohem Qualitätsniveau. Die Unterschiede, die es geben mag, muss man dann gegen Vor- und Nachteile in der Bedienung abwägen. Und dann kommt der Preis hinzu, und natürlich, ob einem das gesamte System gefällt, also welche Objektive es gibt etc. Für manche ist auch das äußere Design wichtig.

Nachdem das für sich irgendwie abgewogen hat, kauft man sich diese oder jene Kamera. Das ist doch sehr individuell.

Die Bildqualität der Ricohs ist nicht schlecht, ich würde sie sogar als sehr gut bezeichnen. Aber selbst wenn es da bessere gibt (wobei die Frage ist, ob man das in der Praxis überhaupt sieht), zählt letztlich für das Ergebnis auch die Bedienung. Wie man das gewichtet, muss jeder für sich entscheiden.

40x60cm - Ausdrucke aus den GXR A12-Modulen sehen jedenfalls unglaublich detaillreich aus. Größere Bilder habe ich noch nicht anfertigen lassen, aber ich bin überzeugt, da ist noch sehr viel möglich. Also, was will ich mehr? Die Zyklen für einen Neukauf haben sich verlängert, seit wir aus den Kinderschuhen der digitalen Fotografie heraus sind. Auch mit meiner 5D bin ich noch zufrieden, und die ist von 2005. Ich muss mir nicht mehr alle zwei Jahre ein neues Modell kaufen. Die Schwachstelle ist definitiv hinter (und vor) der Kamera. Deshalb ist mir eine sinnvolle Bedienung jetzt noch wichtiger als ständig ein noch etwas besserer Sensor. Wollte ich Video, wäre das was anderes, da gibt es Riesenunterschiede.

Persönlich wollte ich mir vor zwei Jahren eigentlich eine GF1 kaufen, aber dann stand daneben die GXR, und die gefiel mir vom "Begreifen" und der Bedienung einfach besser. Auch in vielen Details passte die Ricoh besser zu mir (Brennweite des "Normalobjektivs", sie ist erheblich leiser etc.). Ich wollte neben der DSLR eine leistungsfähige, kleine, leise, unauffällige Kamera, sozusagen meinen (für mich bezahlbaren) "Leica-Ersatz". Sonys NEX gab's da glaube ich noch gar nicht. Ohne Sucher wäre das aber wohl nichts für mich geworden, aber wer weiß. Fujis X100 gab's auch noch nicht, aber auch im Vergleich zu der gefällt mir die Bedienung der Ricoh besser. Und außerdem ist da auch wieder die Brennweite der X100, die als Festbrennweite für Reportage ziemlich ideal ist, für Portraits aber nicht, und die man eben gar nicht wechseln kann. Zugegen sind die Ricoh A12-Module mit f2.5 nicht die lichtstärksten Objektive, dafür hat man aber beim 50er gleich noch ein Makro-Objektiv.

600 EUR für ein M-Modul finde ich jetzt auch ziemlich teuer im Vergleich zu einer Kamera wie der NEX, wo man nur einen Adapter dazu kaufen muss. Allerdings, wenn ich über längere Zeit mit hochwertigen (vielleicht schon vorhandenen) Objektiven fotografieren wollte, wäre es mir die Investition schon wert. Aber da ich schon eine DSLR mit Objektiven habe, werde ich es mir gut überlegen, noch zusätzlich in ein neues Bajonett-System zu investieren. Vielleicht, wenn sich nach den Erfahrungsberichten herausstellt, dass das manuelle Fokussieren wirklich gut funktioniert, könnte ich doch noch schwach werden, wenn ich dazu ein günstiges und sehr gutes Portraitobjektiv >= 50mm (x 1.5) finden würde. Aber sonst, wozu? Ich habe schon die zwei sehr guten A12-Module.

Also, ich weiß auch nicht genau, wer die Zielgruppe ist. Ich vermute mal, vorrangig Besitzer von Leica-Objektiven. Im Verhältnis zum Gebrauchtwert oder Neupreis solcher Objektive (und im Verhältnis zu einer M9 oder gebrauchten M8) ist die GXR mit M-Modul gar nicht so teuer. Alles wird davon abhängen, wie brauchbar die Sache in der Praxis sein wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe in den letzten acht Jahren mit Canon plus guten L-Objektiven, KoMi mit feinsten Minolta G-Objektiven und Pentax mit besten Limited-Objektiven fotografiert. Was diese "popelige" Ricoh GXR mit den beiden A-Modulen an Bildqualität bringt ist Weltklasse. In Auflösung, Schärfe, Farbwiedergabe, und Abwesenheit von Fads und sonstigen Farbfehlern sehe ich im APSC Markt keine Kamera die besser ist. Erst eine Nikon D700 mit den teuren 2.8er Zooms zeigt auf meinem 27 Zoll Bildschirm eine marginal bessere Bildqualität. Die Ricoh ist für mich der sprichwörtliche Kamerawolf im Schafspelz. Es erfordert natürlich schon eine gewisse Reife und Gelassenheit mit so einer "schnöden Kompaktkamera" im Konzert der dicken Rohre mitspielen zu können. :evil:
Am Anfang kam ich mir auch seltsam vor, mittlerweile genieße ich die mitleidigen Blicke und freue mich auf das gefrierende Lächeln der großen Jungs wenn ich mein iPad zücke und den Spezies eine kleine Auswahl des Leistungsvermögen der Ricoh zeige... :lol:
 
Was diese "popelige" Ricoh GXR mit den beiden A-Modulen an Bildqualität bringt ist Weltklasse. In Auflösung, Schärfe, Farbwiedergabe, und Abwesenheit von Fads und sonstigen Farbfehlern sehe ich im APSC Markt keine Kamera die besser ist. E

Ich hatte bisher auch den Eindruck, dass die Ricoh-Ergebnisse auf Pixelebene sehr stark sind. Und ich bin mit M9 und 50mm ASPH ziemlich verwöhnt :D
 
Ich habe in den letzten acht Jahren mit Canon plus guten L-Objektiven, KoMi mit feinsten Minolta G-Objektiven und Pentax mit besten Limited-Objektiven fotografiert. Was diese "popelige" Ricoh GXR mit den beiden A-Modulen an Bildqualität bringt ist Weltklasse. In Auflösung, Schärfe, Farbwiedergabe, und Abwesenheit von Fads und sonstigen Farbfehlern sehe ich im APSC Markt keine Kamera die besser ist. Erst eine Nikon D700 mit den teuren 2.8er Zooms zeigt auf meinem 27 Zoll Bildschirm eine marginal bessere Bildqualität. Die Ricoh ist für mich der sprichwörtliche Kamerawolf im Schafspelz. Es erfordert natürlich schon eine gewisse Reife und Gelassenheit mit so einer "schnöden Kompaktkamera" im Konzert der dicken Rohre mitspielen zu können. :evil:
Am Anfang kam ich mir auch seltsam vor, mittlerweile genieße ich die mitleidigen Blicke und freue mich auf das gefrierende Lächeln der großen Jungs wenn ich mein iPad zücke und den Spezies eine kleine Auswahl des Leistungsvermögen der Ricoh zeige... :lol:

Hast du deine Pentax-Ausrüstung nimmer, Rainer? Kannst du vllt (gerne per PM) ein paar Worte zu den Vor- und Nachteilen sagen?
 
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