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RAW+JPEG oder nur RAW?

Also ich habe ne 8 GB Karte in der Cam, mache ich die 10x voll sind ja schon 80 GB weg, das ist echt krass.
Ich glaube, Du solltest eines der wichtigsten Foto-Verwaltungswerkzeuge intensiver benutzen: den Papierkorb! :eek:

Je nach Art der Foto-Session lösche ich durchaus mal 70% der Fotos (z.B. wenn ich versucht habe Action Fotos zu schießen).

Ansonsten fotografiere ich nur in Raw und hebe die nicht gelöschten auf und entwickle kleine JPEGs in mittlerer Qualität daraus (in ca. 3MPixel).
 
Zugegeben jetzt wirds ein bisschen OT:
Die Frage mit den RAWs löschen oder nicht finde ich sehr interessant, weil eigentlich könnte man generell nur die RAWs behalten. Die kann man ja in Ps oder sonstwo anpassen und die Metadaten aktualisieren. Wenn man dann mal ein Bild ins Internet setzen will oder jemanden eins schicken will mach man schnell eine Jpeg draus. Braucht halt enorm viel Speicherplatz aber man hält sich alle Möglichkeiten offen.
Macht das jemand so?

Ich mache das mittlerweile so. Ich fotografiere nur in RAW und entwickle ausschließlich die subjektiv besten Bilder einer Fototour und konvertiere nur diese besten Bilder in DPP nach JPEG.
 
Ich mache das mittlerweile so. Ich fotografiere nur in RAW und entwickle ausschließlich die subjektiv besten Bilder einer Fototour und konvertiere nur diese besten Bilder in DPP nach JPEG.

so mach ich das auch:)
 
Ich glaube, Du solltest eines der wichtigsten Foto-Verwaltungswerkzeuge intensiver benutzen: den Papierkorb! :eek:
Würde ich zustimmen.

Ich habe mich vor Jahren für externe Festplatten entschieden :D Mittlerweile stapeln sich hier doch einige. Bei einem Preis um die 80 EUR für 1 TB halten sich die Archivkosten im Rahmen (ja, jede Platte doppelt als Sicherung).

Je nach Art der Foto-Session lösche ich durchaus mal 70% der Fotos (z.B. wenn ich versucht habe Action Fotos zu schießen).
Ich habe für mich festgestellt, dass DAS fatal wäre. Entweder ändert sich mein Geschmack von Woche zu Woche - aber ich hatte schon häufig nach Monaten das Gefühl, dass meine erste Auswahl "damals" irgendwie unterentwickelt war und habe neue "Schätze" geborgen. Wenn ich da 70% gelöscht hätte, wären auch die Schätze weg gewesen.
 
Ich habe für mich festgestellt, dass DAS fatal wäre. Entweder ändert sich mein Geschmack von Woche zu Woche - aber ich hatte schon häufig nach Monaten das Gefühl, dass meine erste Auswahl "damals" irgendwie unterentwickelt war und habe neue "Schätze" geborgen. Wenn ich da 70% gelöscht hätte, wären auch die Schätze weg gewesen.
Also wenn ich Serien schieße (z.B. Vögel im Flug oder andere Action-Fotos) lösche ich da extrem viel. Ich brauche nicht 30x fast identische Fotos.

Wenn ich das Foto eher kompiniere, dann lösche ich auch (z.T.) deutlich weniger als 70%. Es kommt eben immer darauf an.
 
...
also mal als Frage, löscht ihr die RAWS nachdem ihr Sie ggf. richtig belichtet und in JPEgs umgewandelt habt.

Hast du früher deine Negative (RAW) auch weggeschmissen, nachdem du den Papierabzug (JPEG) in Händen hattest?;)
Und, RAW-Entwicklungsprozesse können sich entscheident verbessern, siehe z.B. bei ACR den bisherigen Prozess 2003 und den aktuellen Prozess 2010. Da liegen Welten in der Qualität dazwischen, wenn ich da alle meine bisher entwickelten RAWs weggeschmissen hätte, würde ich jetzt das große Heulen bekommen, wenn ich die nicht mit dem neuen Prozess nochmal entwickeln könnte.

GL
Günter
 
Gibt es ein empfehlenswertes Programm um die RAW Bilder in voller Auflösung anzuschauen? Weil wenn ich nur die RAWs auf der Platte hab muss ich die ja auch irgendwie durchblättern.
 
Bei meiner alten 350D habe ich auch nur in RAW fotografiert, da gefielen mir die Camerainternen JPGs gar nicht.

Jetzt bei der 7D ist das anders, da nutze ich schon des öfteren die JPG ooc, so daß ich immer in RAW&JPG fotografiere (es sei denn es ist "Fetenknipserei", dann nur in JPG)
 
Okok ihr Bridge-Fans, habt ihr sonst noch einen Betrachter für mich? Sollte am liebsten aufs Nötigste reduziert sein. Wenn ich was bearbeiten will, dann mit Ps.
Ich verschlagworte auch nichts.
 
Also Raw+Jpg ist einfach nur Verschwendung von Ressourcen. Die Karte wird schneller voll, die Kamera braucht länger für die Speicherung evtl nimmt sogar die Serienbildgeschwindigkeit ab. Dann dauert die Übertragung der Bilder auf den PC merklich länger und die Festplatten des PC werden auch schneller voll.
Ausserdem haben Raws bereits ein kleines jpg eingebaut, jeder halbwegs vernünftige Bildbetrachter kann die auch auslesen (einige können es sogar extrahieren). Wenn ich die Bilder schnell als Jpg haben will kann man die immer noch per Batch durch DPP jagen.
 
Ich fotografiere seit ca. 2007 nur in RAW, inzwischen meine Frau mit einer Cam und ich mit der 5D II.
Die technisch schlechten werden dabei mit Lightroom aussortiert und entsorgt, der Rest aufgehoben, man weiss ja nie, ..
Ganz ehrlich, in Zeiten wo 2TB HDDs 105€ kosten, muss man da nicht knausern. Da passen dann rund 100.000 5D II RAWs drauf.

In jpg + RAW sehe ich keinen Sinn, ich habe das früher einmal gemacht und die jpgs irgendwann dann doch entsorgt.

Der "mühsame" Workflow für RAW ist m.E. auch kein Problem, denn die Konverter haben ja alle entsprechende Presets. Ich importiere die Bilder dann erstmal in Lightroom, das geht recht zügig, auch bei 1000 Bildern, und dann wird sortiert, mit Sternen, entfernen von Müll und allem drum und dran, da ist es dann auch egal, ob man RAW oder jpg macht, das muss man ohnehin bei allen Varianten tun.
Was natürlich etwas dauert, ist das entwickeln des RAW, wenn man keine vorbereiteten Vorschaubilder hat, dafür hat man aber speziell beim Himmel und bei der Bearbeitung mehr Reserven in den Nuancen Dank 14bit.

Gruss
 
RAW+JPEG: Erstere landen als DNG auf der Platte und dienen als "Arbeitsgrundlage". Die fertigen Kamera-JPGs bekommen meine Models direkt zur Auswahl gebrannt. Warum sollte ich da auch extra noch mal auf dem Rechner konvertieren?:top:
 
Seit ich Lightroom benutze, werden Fotos ausschließlich in RAW gemacht. JPGs werden dann je nach Bedarf daraus generiert und ihrem Verwendungszweck zugeführt und dann wieder gelöscht.

Mit LR hab ich - für mich - das optimale Werkzeug gefunden.
 
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