Und für all jene die nicht wissen was DNG bedeutet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative
Kurz gesagt: DNG ist ein digitales "Negativ"-Format, was ebenso wie Raw-Dateien sämtliche Informationen enthält plus diverses anderer Eigenschaften die RAWs nicht haben. Zwar können fast keine Kameras diese Datei direkt erstellen, aber dafür wird dieses Format auch noch in 20 Jahren vernünftig lesbar sein - es ist standardisiert, offen und erweiterbar... Ältere Raw-Formate wiederum werden irgendwann immer schlechter/seltener Unterstützung finden sobald der Markt dafür seitens der Software-Hersteller kleiner wird, insbesondere von nicht-häufig genutzen Kamera-Modellen.
Von Adobe gibt es einen kostenlosen DNG-Converter der sämtliche RAWs die Adobe beherrscht verlustfrei auf das DNG-Format wandelt. Zusätzlicher Pluspunkt dabei: Das DNG-Format beherrscht eine verlustfreie Kompression. So werden die Bilder bei gleichbleibender Qualität ca. 20% kleiner.
Ein möglicher Workflow sieht wie folgt aus:
Aufnahme in RAW -> Kopie auf den Computer -> Wandeln der Bilder mit dem DNG-Converter -> Löschen der RAW -> Import der DNG in Aperture/Lightroom bzw. Weiterbearbeitung durch Photoshop & Co.
http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Negative
Kurz gesagt: DNG ist ein digitales "Negativ"-Format, was ebenso wie Raw-Dateien sämtliche Informationen enthält plus diverses anderer Eigenschaften die RAWs nicht haben. Zwar können fast keine Kameras diese Datei direkt erstellen, aber dafür wird dieses Format auch noch in 20 Jahren vernünftig lesbar sein - es ist standardisiert, offen und erweiterbar... Ältere Raw-Formate wiederum werden irgendwann immer schlechter/seltener Unterstützung finden sobald der Markt dafür seitens der Software-Hersteller kleiner wird, insbesondere von nicht-häufig genutzen Kamera-Modellen.
Von Adobe gibt es einen kostenlosen DNG-Converter der sämtliche RAWs die Adobe beherrscht verlustfrei auf das DNG-Format wandelt. Zusätzlicher Pluspunkt dabei: Das DNG-Format beherrscht eine verlustfreie Kompression. So werden die Bilder bei gleichbleibender Qualität ca. 20% kleiner.
Ein möglicher Workflow sieht wie folgt aus:
Aufnahme in RAW -> Kopie auf den Computer -> Wandeln der Bilder mit dem DNG-Converter -> Löschen der RAW -> Import der DNG in Aperture/Lightroom bzw. Weiterbearbeitung durch Photoshop & Co.