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RAW entwicklung bei olympus

Ich habe keinen durchblick mehr, wie ist denn jetzt der Stand der Dinge, Adobe Lightroom Beta läuft bald ab, soll angeblich danach für 199 Euro zu haben sein, ich habe bis jetzt gute Erfahrungen gemacht, was habt ihr für Erfahrungen gemacht?.
 
Wenn die Bilder beim Wandeln von RAW in Tiff oder auch Jepg nichts werden
hat man beim Bild "KNIPSEN" schon was grundsätzliches falsch gemacht.
Bisher haben die Konverter von Canon und Olympus gute Ergebnisse erzielt.
Es werden x=== ? in Gehäusen investiert und dann wenig Geld für Objektive.
Und es wird dann geschrien wenn die Kamera XXX nicht mit dem XXXXX 18-200 3,5 - 5,6 harmoniert.
 
Sorry, aber bei allen Programmen die ich probiert hab kannst du dir noch soviel Mühe geben, irgendwas ist am Ende immer noch fürn A*sch...

Tut mir leid, kann ich nicht nachvollziehen. Als ich noch die E-500 hatte, habe ich mit Phase One 3.7.6 prima Ergebnisse erziehlt. Nur, das ist nicht die Lite-Version, und es dauert halt seine Zeit. Wie schon geschrieben, viele wollen sich die Mühe auch nicht machen. Aber das muß halt jeder selber wissen, ob der Zeitaufwand, für oft nur geringe Verbesserungen, einem das Wert ist!
 
Torsten: Wir reden über die E-400, die du mangels vernünftigem Konverter verkaufst. Warum widersprichst du mir dann?

Kasior: Das ist Unsinn. Es mag dir nicht geläufig sein, weil du keine E-400 besitzt, aber für diese Cam gibt es eben keinen einzigen Konverter, der nicht irgendeinen Unsinn bei der Konvertierung macht, der sich nicht ändern lässt. Nochmal: Schaut euch doch einfach meinen Thread zur Rawkonvertierung der E-400 an.
 
Torsten: Wir reden über die E-400, die du mangels vernünftigem Konverter verkaufst. Warum widersprichst du mir dann?

Kasior: Das ist Unsinn. Es mag dir nicht geläufig sein, weil du keine E-400 besitzt, aber für diese Cam gibt es eben keinen einzigen Konverter, der nicht irgendeinen Unsinn bei der Konvertierung macht, der sich nicht ändern lässt. Nochmal: Schaut euch doch einfach meinen Thread zur Rawkonvertierung der E-400 an.

Hier wird ja allgemein über die RAW-Konvertierung geschrieben! Für die E-400 gibt es leider immer noch keinen vernünftigen TOP-Konverter. Das ist auch der Grund, warum ich meine E-400 abgeben werde. RAW ist für mich ein entscheidener Faktor, und der wird nicht mal ansatzweise erfüllt. Für mich bedeutet das, ein Schritt zurück beim Body, oder warten was sich demnächst tut, oder evtl. den Hersteller zu wechseln. Was mir bei den guten Oly-Objektiven sehr leid tun würde.
 
Wenn die Bilder beim Wandeln von RAW in Tiff oder auch Jepg nichts werden
hat man beim Bild "KNIPSEN" schon was grundsätzliches falsch gemacht.
Das stimmt so pauschal ganz sicher nicht. Der Fotograf ist nicht immer an allem schuld, es kommen auch Unzulänglichkeiten in der Technik vor. Es gibt genug RAW-Konverter, deren Ergebnisse gerade dann, wenn die Aufnahme als solche in Ordnung ist, an das JPEG aus der Kamera nicht so ohne weiteres heranreichen, und das liegt dann ausschließlich an der Software.

Ein Problem, das bei der Evaluierung von RAW-Konvertern oft übersehen wird, ist übrigens eine unterschiedliche Abstimmung bei verschiedenen Kameramodellen, selbst wenn diese vom selben Hersteller kommen und ihre JPEGs höchst ähnlich abgestimmt und somit gut kombinierbar sind. Das gilt speziell mit den Olympus-DSLRs für die meisten RAW-Konverter, die ich bisher in den Fingern hatte - wirklich einigermaßen ergebniskonsistent über verschiedene E-System-Modelle schien mir bisher neben der Olympus-Eigensoftware wieder nur Silkypix zu sein, das dummerweise die E-400 gar nicht unterstützt. Vielleicht kriegen sie's noch über den Nachfolger auf die Reihe - verlassen kann man sich darauf aber sicher nicht.

Gruß,
Robert
 
die E-400 gar nicht unterstützt. Vielleicht kriegen sie's noch über den Nachfolger auf die Reihe - verlassen kann man sich darauf aber sicher nicht.

Gruß,
Robert[/QUOTE]

Das wäre für mich ein Grund die Marke zu wechseln!
 
indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.

ich seh's schon kommen: die e-3 wird von der hardware her super, wird aber erst nen jahr später von ACR vernünftig unterstützt...
 
Ich weiß jetzt nicht welche Konverter die E-400 überhaupt unterstützen allerdings ist es ja so, daß man bei einigen Konvertern an den genutzten Kameraprofilen etwas modifizieren kann.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, daß es für den RawShooter und für Bibble jemanden gab, der bestimmte Olympus Profile selbst erstellt hat und diese wohl auch ganz gut arbeiten sollen. Bei Bibble hatte er dann allerdings auf bockig gestellt, weil die Entwickler irgendwie in keinster Weise zu einer produktiven Zusammenarbeit zu bewegen waren.

Bei Lightroom ist es ja auch so, daß verschiedene Profile für die Entwicklung angegeben werden können. Leider habe ich die Beta schon deinstalliert aber wenn ich mich richtig erinnere gab es im Developmentmodul im rechten Panel weiter unten die Möglichkeit zwischen ACR2.2 und ACR3.x oder so mit einer DropDown Box zu wählen. Vielleicht geht ja darüber etwas?

Gruß
Mario
 
indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.

ich seh's schon kommen: die e-3 wird von der hardware her super, wird aber erst nen jahr später von ACR vernünftig unterstützt...
Und das alles bräuchte nur ein Luxusproblem zu sein, wenn Olympus einen nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Funktionsumfang, in der Performance und im Handling einigermaßen zufriedenstellenden Konverter mitliefern oder wenigstens anbieten würde. Panasonic hat sicher nicht die schlechteste Idee gehabt, als sie, anstatt bloß die RAW-Engine dort programmieren zu lassen, das komplette Silkypix lizenziert haben. Bei Olympus könnte man dagegen den Eindruck kriegen, dass man die Not der Kunden angesichts der begrenzten Konverter-Auswahl regelrecht ausnutzt, um sie vor die Wahl stellen zu können, entweder mit Master am ausgestreckten Arm zu verhungern oder für Studio gutes Geld für ein in Sachen RAW-Konvertierung auch nur unwesentlich weniger dürftiges, kostenpflichtiges Zusatzprodukt ausgeben zu müssen...

Grüße,
Robert
 
Und das alles bräuchte nur ein Luxusproblem zu sein, wenn Olympus einen nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Funktionsumfang, in der Performance und im Handling einigermaßen zufriedenstellenden Konverter mitliefern oder wenigstens anbieten würde. Panasonic hat sicher nicht die schlechteste Idee gehabt, als sie, anstatt bloß die RAW-Engine dort programmieren zu lassen, das komplette Silkypix lizenziert haben. Bei Olympus könnte man dagegen den Eindruck kriegen, dass man die Not der Kunden angesichts der begrenzten Konverter-Auswahl regelrecht ausnutzt, um sie vor die Wahl stellen zu können, entweder mit Master am ausgestreckten Arm zu verhungern oder für Studio gutes Geld für ein in Sachen RAW-Konvertierung auch nur unwesentlich weniger dürftiges, kostenpflichtiges Zusatzprodukt ausgeben zu müssen...

Grüße,
Robert

Du hast völlig recht! Leider.
 
Ich habe die RAW-Konverterfunktionen von ACDSee Pro getestet (native RAW-Files und umgewandelte DNGs aus der Olympus E-500). Zunächst war ich recht angetan von der Geschwindigkeit. Dann habe ich aber 300 RAW-Dateien markiert und diese der Reihe nach bearbeiten wollen. Die Geschwindigkeit ging derart in den Keller, dass es - jedenfalls im Verhältnis zu dem superschnellen CaptureOne, dem rasanten Ufraw und dem noch recht schnellen Lightroom - keinen Spaß mehr gemacht hat. Das anschließende Exportieren nach JPEG etc. (es werden sehr viele Formate angeboten, auch PNG) ist kein Problem; dabei muss man ja nicht mehr vor dem Rechner sitzen.

Die Konverterfunktionen als solche sind gut und solide. Die Bilder werden gleich mit angepasster EV-Korrektur und entsprechender Tonwertspreizung so geöffnet, dass das Histogramm sowohl rechts- wie linksbündig abschließt. Das hat mir besonders gefallen. Weissabgleich, Entrauschen und Schärfen sind im RAW-Dialog sehr gut möglich; für Rotieren, Beschneiden etc. ist ein weiterer Arbeitsschritt nach der Konvertierung an den Output-Files (JPEG etc.) nötig.

Da als Backend wohl dcraw eingesetzt wird, sind bezüglich der Farbwiedergabe keine Wunder zu erwarten, bzw. die bekannten Mängel von dcraw dürften fortbestehen.
 
indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.

K10D kaufen, schreibt neben eigenen RAWs - die auch kaum eine Software vernünftig konvertiert - auch einfach DNG, das kann fast jeder Konverter.

Im Ernst: ich wünschte mir, daß DIESES feature der K10D in jeder Kamera kommen würde. Strenggenommen sollte man Kamerahersteller durch Normen oder Gesetze darauf verklagen, ein allgemeingültiges RAW-Format zu schreiben. Hört sich jetzt provokant an und jaja ich weiß, das geht ja eh nicht vorzuschreiben. Aber ist doch wahr. Früher kam der Film aus der Kamera und da konnte auch jeder dran, der sich ein bißchen Chemie verschafft hat.

Naja, öffnet RAWtherapee eigentlich E-400 Dateien?
 
ein allgemeingültiges RAW-Format zu schreiben

Das macht keinen Sinn. Es geht bei Raw-Formaten darum, systemnahe Dateien zu erzeugen, weil jedes Umrechnen einen Kompromiss bedeutet. Mit der Bereitstellung der der RAW-Dateien, will man dem, sagen wir, professionell orientierten Anwender die Möglichkeit geben, die Unzulänglichkeiten der embedded Programmierung durch die Nutzung größerer und auf den Kunden zugeschnittener Programme zu ermöglichen. Also Arbeitsteilung: Datenerzeugung beim Mobilcomputer (Kamera), Datenumwandlung auf den großen Kisten. Und du, als mündiger Kunde, möchtest ja bei einer Kamera ab einer bestimmten Leistungsfähigkeit entscheiden, welches Format für dich ok ist.
Sonst nimm einfach jpeg in der kleinsten Kompression, aber da gibt es hier, was mir als Neuling gleich auffiel, sofort Diskussionen, wie die jeweiligen Engines das umsetzen. natürlich meist nicht zur Zufriedenheit des Kunden.
Also vielleicht gleich Assembler oder c, dann kann jeder dem eigenen Geschmack folgen... du Heinz, wo sind denn die Fotos.... Inge, wart mal, ich muss noch die Engine programmieren, das letzte Mal waren mir die Fotos zu kontrastarm :rolleyes:
 
K10D kaufen, schreibt neben eigenen RAWs - die auch kaum eine Software vernünftig konvertiert - auch einfach DNG, das kann fast jeder Konverter.
Kann denn ein RAW-Konverter, der DNG "versteht", DNGs aus beliebigen Kameras ohne weiteres und mit konstanten Ergebnissen "entwickeln"? Oder benötigt er nicht trotzdem für jede Kamera ein Kameraprofil, das ihm sagt, mit welchen Faktoren und Gewichtungen die roten, grünen und blauen Rohwerte eines konkreten Sensors bayer-technisch miteinander zu verpixeln sind, damit ein neutrales Ergebnis rauskommt? Wie die Helligkeitswerte zu verrechnen sind, um aus den Rohdaten dieses speziellen Sensors ein definiertes Kontrastverhalten zu bekommen? Wieviel er nachschärfen muss, um bei dem speziellen Antialiasing-Filter dieses Sensors zu einem definierten Schärfeneindruck zu kommen? Ist es nicht so, dass DNG nur die Organisation der Roh- und Metadaten offen und nachvollziehbar spezifiziert, das genaue "Wie" für die Entwicklung jedoch nicht? In dem Fall wären wir für den Fall, dass Softwareanbieter oder Kamerahersteller keine Gelegenheit oder keine Böcke haben, die entsprechenden Kameraprofile zu erstellen oder zur Verfügung zu stellen, trotzdem gearscht.

Gruß,
Robert
 
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