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Sorry, aber bei allen Programmen die ich probiert hab kannst du dir noch soviel Mühe geben, irgendwas ist am Ende immer noch fürn A*sch...
Torsten: Wir reden über die E-400, die du mangels vernünftigem Konverter verkaufst. Warum widersprichst du mir dann?
Kasior: Das ist Unsinn. Es mag dir nicht geläufig sein, weil du keine E-400 besitzt, aber für diese Cam gibt es eben keinen einzigen Konverter, der nicht irgendeinen Unsinn bei der Konvertierung macht, der sich nicht ändern lässt. Nochmal: Schaut euch doch einfach meinen Thread zur Rawkonvertierung der E-400 an.
Das stimmt so pauschal ganz sicher nicht. Der Fotograf ist nicht immer an allem schuld, es kommen auch Unzulänglichkeiten in der Technik vor. Es gibt genug RAW-Konverter, deren Ergebnisse gerade dann, wenn die Aufnahme als solche in Ordnung ist, an das JPEG aus der Kamera nicht so ohne weiteres heranreichen, und das liegt dann ausschließlich an der Software.Wenn die Bilder beim Wandeln von RAW in Tiff oder auch Jepg nichts werden
hat man beim Bild "KNIPSEN" schon was grundsätzliches falsch gemacht.
Wie gesagt, in Lightroom bekommt man die Bilder noch nichtmal importiert.
indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.
Ja, das ist ein Trauerspiel, und eigentlich nicht zu verstehen!![]()
Und das alles bräuchte nur ein Luxusproblem zu sein, wenn Olympus einen nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Funktionsumfang, in der Performance und im Handling einigermaßen zufriedenstellenden Konverter mitliefern oder wenigstens anbieten würde. Panasonic hat sicher nicht die schlechteste Idee gehabt, als sie, anstatt bloß die RAW-Engine dort programmieren zu lassen, das komplette Silkypix lizenziert haben. Bei Olympus könnte man dagegen den Eindruck kriegen, dass man die Not der Kunden angesichts der begrenzten Konverter-Auswahl regelrecht ausnutzt, um sie vor die Wahl stellen zu können, entweder mit Master am ausgestreckten Arm zu verhungern oder für Studio gutes Geld für ein in Sachen RAW-Konvertierung auch nur unwesentlich weniger dürftiges, kostenpflichtiges Zusatzprodukt ausgeben zu müssen...indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.
ich seh's schon kommen: die e-3 wird von der hardware her super, wird aber erst nen jahr später von ACR vernünftig unterstützt...
Und das alles bräuchte nur ein Luxusproblem zu sein, wenn Olympus einen nicht nur im Ergebnis, sondern auch im Funktionsumfang, in der Performance und im Handling einigermaßen zufriedenstellenden Konverter mitliefern oder wenigstens anbieten würde. Panasonic hat sicher nicht die schlechteste Idee gehabt, als sie, anstatt bloß die RAW-Engine dort programmieren zu lassen, das komplette Silkypix lizenziert haben. Bei Olympus könnte man dagegen den Eindruck kriegen, dass man die Not der Kunden angesichts der begrenzten Konverter-Auswahl regelrecht ausnutzt, um sie vor die Wahl stellen zu können, entweder mit Master am ausgestreckten Arm zu verhungern oder für Studio gutes Geld für ein in Sachen RAW-Konvertierung auch nur unwesentlich weniger dürftiges, kostenpflichtiges Zusatzprodukt ausgeben zu müssen...
Grüße,
Robert
indeed. finds ehrlich gesagt auch ne zumutung, dass man sich jetzt nicht mehr nur über die cam gedanken machen muss, sondern auch darüber, ob man die raws irgendwie vernünftig konvertiert bekommt.
ein allgemeingültiges RAW-Format zu schreiben
Ja, aber nur als einen Brei aus roten, violetten und blauen Pixeln *g*Naja, öffnet RAWtherapee eigentlich E-400 Dateien?
Kann denn ein RAW-Konverter, der DNG "versteht", DNGs aus beliebigen Kameras ohne weiteres und mit konstanten Ergebnissen "entwickeln"? Oder benötigt er nicht trotzdem für jede Kamera ein Kameraprofil, das ihm sagt, mit welchen Faktoren und Gewichtungen die roten, grünen und blauen Rohwerte eines konkreten Sensors bayer-technisch miteinander zu verpixeln sind, damit ein neutrales Ergebnis rauskommt? Wie die Helligkeitswerte zu verrechnen sind, um aus den Rohdaten dieses speziellen Sensors ein definiertes Kontrastverhalten zu bekommen? Wieviel er nachschärfen muss, um bei dem speziellen Antialiasing-Filter dieses Sensors zu einem definierten Schärfeneindruck zu kommen? Ist es nicht so, dass DNG nur die Organisation der Roh- und Metadaten offen und nachvollziehbar spezifiziert, das genaue "Wie" für die Entwicklung jedoch nicht? In dem Fall wären wir für den Fall, dass Softwareanbieter oder Kamerahersteller keine Gelegenheit oder keine Böcke haben, die entsprechenden Kameraprofile zu erstellen oder zur Verfügung zu stellen, trotzdem gearscht.K10D kaufen, schreibt neben eigenen RAWs - die auch kaum eine Software vernünftig konvertiert - auch einfach DNG, das kann fast jeder Konverter.