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RF/RF-S R7 keine Funktion mehr nach Firmware Update

Ich hoffe, dass man mir da noch etwas entgegen kommt.
Meine Erfahrung ist, dass das hin und wieder geht. Aber meist nicht als Endkunde. Es gibt aber Canon-Händler, die in so einem Fall unterstützen. Und fürs nächste Mal, es gibt auch Canon-Händler, die 5 Jahre Garantie geben.
 
Meine Erfahrung ist, dass das hin und wieder geht. Aber meist nicht als Endkunde. Es gibt aber Canon-Händler, die in so einem Fall unterstützen. Und fürs nächste Mal, es gibt auch Canon-Händler, die 5 Jahre Garantie geben.
Neben der Länge der Garantiezeit ist entscheidend was im Garantieumfang enthalten ist. Wenn es mehr als einen gleich gelagerten Fall gibt, sollte man sich auf eine gemeinsame Aktion verständigen und Canon um Klärung bitten.
 
Es ist natürlich schwer zu sagen (geschweige denn nachzuweisen), was Henne und was Ei ist: Ist die Platine "defekt" (ungültiger Flash-Inhalt), weil das Update fehlgeschlagen ist? Oder ist das Update fehlgeschlagen, weil etwas defekt war? (Und hat dann natürlich dem Ganzen den Rest gegeben.)
Denkbar: Speicher oder Prozessor haben einen Defekt, der nicht auffällt, weil er im Normalbetrieb nur in seltenen Fällen einen Absturz erzeugt. Wenn der Absturz aber dann natürlich während des Überschreibens des Flashs auftritt (weil jetzt mal die kaputte RAM-Zelle benutzt wird), war es das ganz.
 
Ich habe noch nichts gehört. Der Preis ist allerdings eine Frechheit für ein Firmware Update das die Kamera zerstören kann.
 
Ich habe noch nichts gehört. Der Preis ist allerdings eine Frechheit für ein Firmware Update das die Kamera zerstören kann.
Das muss doch so nicht stimmen. Die defekte Platine kann doch schon vorher diesen verdeckten Schaden gehabt haben und das Update war dann nur der endgültige Tod der Kamera. Bei anderen Updates an gleichen Bodies hat es doch ohne Probleme funktioniert. Daraus kann man auf die defekte Platine schließen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine Erfahrung ist, dass das hin und wieder geht. Aber meist nicht als Endkunde. Es gibt aber Canon-Händler, die in so einem Fall unterstützen. Und fürs nächste Mal, es gibt auch Canon-Händler, die 5 Jahre Garantie geben.
Genau,

die können " auf dem kleinen Dienstweg" wie es meiner nannte sowas machen. Meiner hatte sogar ein nicht bei ihm gebraucht gekauftes EF-M Objektiv zu Canon geschickt. Und es entstanden mir null Kosten. Lohnt sich einen guten Stammhändler zu haben.
 
Da fragt man sich echt, ob man noch mal ein FW Update machen soll... Mit dem Update auf welche FW hattet Ihr jeweils das Problem?
 
Habe ich nicht behauptet. Aber am Ende reicht es, wenn es einem dann geht wie den betroffenen hier und die eigene Kamera geliefert ist. Und meistens bringen die FW Updates ja keinen entscheidenden Vorteil.
 
Habe ich nicht behauptet. Aber am Ende reicht es, wenn es einem dann geht wie den betroffenen hier und die eigene Kamera geliefert ist. Und meistens bringen die FW Updates ja keinen entscheidenden Vorteil.
Das sind doch Ausnahmefälle und was heißt schon „meistens und entscheidend“.
Wenn es nicht irgendwelchen Nutzen hätte, würden sich die Hersteller sicherlich den Aufwand und die Kosten sparen.
Ich bin jedenfalls froh, dass die meisten Hersteller es dem Kunden anbieten und damit auch für ältere Kameras Verbesserungen z.B. beim AF ermöglichen.
Du musst es ja nicht machen.
MfG
 
Genau! Nach jedem Firmwareupdate ist das Forum, nein, das ganze Internet voll von Berichten, dass Kameras zerstört wurden.
Auch wenn du das sarkastisch meinst. In der IT gibt es ein altes Sprichwort: 'Never touch a running System'. Das Argument, das man ein FW Update eventuell nicht machen soll, falls man die damit verbundenen Fehler nicht hat und die neuen Funktionen nicht braucht, hat schon was. Persönlich mache ich ein FW Update erst, wenn ich mir davon einen Vorteil verspreche. Damit überspringe ich oft Updates und spiele das nächste Update erst ein, nachdem es einige Zeit verfügbar ist und dafür keine neuen Probleme bekannt geworden sind. Und NIE ein FW Update unmittelbar vor einem wichtigen Ereignis (Ferien, Auftrag etc.) einspielen!

Zu meinem Hintergrund: Ich habe vor Jahren für einen GPS Hersteller FW Updates (mit-)programmiert.
 
Persönlich mache ich ein FW Update erst, wenn ich mir davon einen Vorteil verspreche. Damit überspringe ich oft Updates und spiele das nächste Update erst ein, nachdem es einige Zeit verfügbar ist und dafür keine neuen Probleme bekannt geworden sind.
So ticke ich auch.
Man erinnere sich an das R5 Update, danach war dann der AF bei einigen schlechter, zu der Zeit gab es dann haufenweise Tipps wie man wieder die alte Firmware aufspielen kann.
 
Es ist sicherlich sinnvoll, Firmwares genau im Auge zu behalten. Bisher hat Canon meines Wissens nicht absichtsvoll etwas verschlechtert, aber selbstverständlich ist ein Firmwareupdate eine Möglichkeit für Hersteller, jegliche Geräte künstlich altern zu lassen, so wie das Apple nachweislich in der Vergangenheit getan hat. 2020 etwa haben die sich in den USA von einer Sammelklage freigekauft (300 Millionen Dollar freiwillige Zahlung) um einem weiteren Prozess zu entgehen, meine ich mich zu erinnern. Auch wenn ich aktuell noch bezweifle, dass Canon per Software Kameras künstlich altern lässt oder z.B. die Kompatibilität mit Drittherstellerobjektiven absichtlich auf irgendeinem Weg sabotiert, so besteht zumindest die Möglichkeit dazu durch Firmwareupdates. Und so eine Verschlechterung muss ja nicht plumb geschehen im Sinne von "Sigma geht nicht mehr an Canon", sondern z.B. durch gestreuten Fehlfokus; z.B. jedes zehnte Bild wird absichtlich leicht fehlfokussiert, nach zwei Jahren jedes fünfte, der Video-AF wird zickiger. Gerade so viel, dass die Kamera sich nicht mehr so "frisch" anfühlt wie beim Kauf und man Lust auf was neues bekommt.
Wie gesagt, ich denke nicht, dass Canon sowas bisher macht, und eine R7 schießen sie ganz sicher nicht absichtlich ab per Firmwareupdate. Aber in der Tat, Firmwareupdates sind leider auch eine potentielle Fehlerquelle und nur weil etwas in der Vergangenheit in Ordnung war, muss das nicht so bleiben. "Der Markt wird's regeln" sorgt leider nicht für allgemeinen Wohlstand und lange Produktlebensdauern, das dürfte ja inzwischen bekannt sein. Hinschauen und im Zweifelsfall Firmware nicht installieren oder erstmal abwarten. Wobei auch eine neue Firmware selbstverständlich eine "Zeitbombe" enthalten kann, die z.B. erst zwei Jahre nach Installation die Kamera verlangsamt, den AF verschlechtert etc. - wie gesagt, "kann", ich will den Teufel nicht an die Wand malen was Canon betrifft.
 
Wäre immer noch interessant, welche Update-Versionen es hier bei den Betroffenen waren, die zum Fehler geführt haben.
 
Man erinnere sich an das R5 Update, danach war dann der AF bei einigen schlechter, zu der Zeit gab es dann haufenweise Tipps wie man wieder die alte Firmware aufspielen kann.
Da muss man wirklich froh sein, kein Fuji User zu sein, bezogen auf AF und Firmware Updates 🤣
Ich klatsch eigentlich immer alles Neue direkt drauf, wenn ich dazu komme, nicht immer unbedingt am ersten Tag, verfolge aber auch nicht jeden Beitrag in den Foren.
Hab ansonsten auch keine so richtige Paranoia, dass mir Hersteller da absichtlich was Böses wollen und meine Kamera altern lassen, das finde ich schon extrem an den Haaren herbeigezogen.
Wenn ich bedenke, wie knapp die Ressourcen sind, weiß ich nicht so recht ob da wirklich jemand in der Entwicklungsabteilung Zeit für so ein Thema verschwenden kann, irgendwie finde ich den Gedanken echt absurd, aber heutzutage scheint ja alles denkbar zu sein, man kann das ja die KI programmieren lassen :D.........
 
Hab ansonsten auch keine so richtige Paranoia, dass mir Hersteller da absichtlich was Böses wollen und meine Kamera altern lassen, das finde ich schon extrem an den Haaren herbeigezogen.
Darum geht es bei meiner "Vorsicht" nicht, bei solchen Sachen schleichen sich unbeabsichtigt Fehler ein die man mit etwas abwarten vermeiden kann.
Bei dem Update der R5 dauerte es 3 Wochen bis das Firmwarupdate kam was den Fehler des vorherigen beseitigte.
 
Wäre immer noch interessant, welche Update-Versionen es hier bei den Betroffenen waren, die zum Fehler geführt haben.
Es war doch zu lesen, dass das Mainboard der Kamera einen Defekt hat und in Verbindung mit dem Update zu dem Problem geführt hat. Bei anderen Kameras gab es mit der Updateversion keine Probleme.
 
Es war doch zu lesen, dass das Mainboard der Kamera einen Defekt hat und in Verbindung mit dem Update zu dem Problem geführt hat. Bei anderen Kameras gab es mit der Updateversion keine Probleme.
Hm - wenn das Mainboard keine andere Schnittstelle hat, um durch den Service eine FW aufzuspielen wenn es nicht mehr bootet und der Chip, auf dem diese gespeichert ist, aufgelötet, dann beschreibt das zwar korrekt den Zustand in dem die Kamera eingeschickt wurde, es ist für mich aber kein Beweis, dass vor dem Update schon ein Fehler vorlag.

Im übrigens muss ich auch sagen, dass ich hier von der Kulanz durch Canon enttäuscht bin. Die R7 ist gerade mal zweieinhalb Jahre auf dem Markt, die Verfügbarkeit war gerade das erste halbe Jahr miserabel (habe meine selbst mit viel Glück im Oktober 2022 aus den Niederlanden bekommen, ich weiß noch, wie schwer es war, damals eine zu bekommen). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera also allenfalls gerade so aus der Gewährleistung war ist sehr hoch. Und wenn hier tatsächlich ein HW-Defekt am Mainboard vorlag, z. B. dass der Speicherchip einen Fehler hat, der in einem Adressbereich lag, der durch das Update erstmals beschrieben wurde (etwas anderes kann es kaum sein, weswegen ein Update ein HW Defekt zum Vorschein bringen sollte), dann dürfte dieser Defekt schon von Anfang an vorgelegen haben - auch wenn das für den Kunden kaum beweisbar sein wird, und vermutlich war die Kamera ja so alt, dass die Beweislastumkehr greift. Dass Canon das bei einer 1500 Euro Kamera nicht zumindest auf Kulanz repariert finde ich alles andere als Kundenfreundlich (und das war jetzt die sehr Knigge-konforme Formulierung für meine Gedanken...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm - wenn das Mainboard keine andere Schnittstelle hat, um durch den Service eine FW aufzuspielen wenn es nicht mehr bootet und der Chip, auf dem diese gespeichert ist, aufgelötet, dann beschreibt das zwar korrekt den Zustand in dem die Kamera eingeschickt wurde, es ist für mich aber kein Beweis, dass vor dem Update schon ein Fehler vorlag.

Im übrigens muss ich auch sagen, dass ich hier von der Kulanz durch Canon enttäuscht bin. Die R7 ist gerade mal zweieinhalb Jahre auf dem Markt, die Verfügbarkeit war gerade das erste halbe Jahr miserabel (habe meine selbst mit viel Glück im Oktober 2022 aus den Niederlanden bekommen, ich weiß noch, wie schwer es war, damals eine zu bekommen). Die Wahrscheinlichkeit, dass die Kamera als allenfalls gerade so aus der Gewährleistung war ist sehr hoch. Und wenn hier tatsächlich ein HW-Defekt am Mainboard vorlag, z. B. dass der Speicherchip einen Fehler hat, der in einem Adressbereich lag, der durch das Update erstmals beschrieben wurde (etwas anderes kann es kaum sein, weswegen ein Update ein HW Defekt zum Vorschein bringen sollte), dann dürfte dieser Defekt schon von Anfang an vorgelegen haben - auch wenn das für den Kunden kaum beweisbar sein wird, und vermutlich war die Kamera ja so alt, dass die Beweislastumkehr greift. Dass Canon das bei einer 1500 Euro Kamera nicht zumindest auf Kulanz repariert finde ich alles andere als Kundenfreundlich (und das war jetzt die sehr Knigge-konforme Formulierung für meine Gedanken...)
Du hast es richtig beschrieben. Trotz und alledem gibt es nunmal Fristen bei Gewährleistung und Garantie. Das gilt für Käufer und Verkäufer. Dein Wunsch nach Kulanz bleibt dir unbenommen.
 
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