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Prozessor(en) für State-of-the-Art System

echt??? also wenn dann aber die AFDF oder so..

die 36GB ist in manchen Disziplinen die schnellste !

Bitte definiere "manche Disziplinen". Die 36GB kann nie die schnellste sein. Der Unterschied zwischen den Platten liegt in der Datendichte. Je höher die Datendichte, desto mehr Daten fließen pro Sekunde unter den Lesekopf durch, will heißen die 150 schafft in jedemfall mehr MB/s.
Die Zugriffszeit ist davon unbeeiflusst.

Ich kann dir gerne meine 36GB Raptor verkaufen, ich habe noch eine hier zuhause.
 
Bitte definiere "manche Disziplinen". Die 36GB kann nie die schnellste sein.

seh ich auch so, üblicherweise sind die größten die schnellsten

je mehr Scheiben desto schneller sollten sie sein, weil das elektrische Umschalten von Kopf zu Kopf schneller geht als wenn der Kopf die Scheibe langrennen muss
 
seh ich auch so, üblicherweise sind die größten die schnellsten

je mehr Scheiben desto schneller sollten sie sein, weil das elektrische Umschalten von Kopf zu Kopf schneller geht als wenn der Kopf die Scheibe langrennen muss

Ja nur hat die 150GB und 72GB nicht mehr Scheiben, sondern einfach mehr GB pro Scheibe.
 
Ja nur hat die 150GB und 72GB nicht mehr Scheiben, sondern einfach mehr GB pro Scheibe.

mehr GB pro Scheibe heisst auch schnellere Bitfolge, also auch wieder schneller ;)
 
Mehr Scheiben heißt mehr Schreib-/Leseköpfe, also schnellere Zugriffszeiten.

Mehr GB pro Scheibe heißt höhere Datenübertragungsrate.

Mehr u/min heißt schnellere Zugrifszeiten + höhere Datenübertragungsrate.

Mehr Festplatten heißt schnellere Zugriffszeiten + _teilweise_ höhere Datenübertragungsrate.

_teilweise_ hängt von der Topologie ab.

Bei SSD-Geräten interessiert im Wesentlichen nur noch das _teilweise_.

Mischiman
 
Mehr Scheiben heißt mehr Schreib-/Leseköpfe, also schnellere Zugriffszeiten.

Leider nicht. Die Zugriffszeit ist eh eher ein zufälliger Wert in der Praxis, da es ja immer stark davon abhängt, wo ist der Kopf gerade und wo muss er hin. Das er vom einen zum anderen Ende muss ist ja eher selten der Fall.
Der Kopf kann sich ja nicht schneller bewegen nur weil es mehrere übereinander sind, also selbst wenn die einzeln reisen würden. Die Bewegungsgeschwindigkeit steigt nicht mit der Anzahl der Plattern.
Und bei einem Raid, steigt die Transferrate, die Zugriffszeit sinkt, also genau umgekehrt.
 
Leider nicht. Die Zugriffszeit ist eh eher ein zufälliger Wert in der Praxis, da es ja immer stark davon abhängt, wo ist der Kopf gerade und wo muss er hin. Das er vom einen zum anderen Ende muss ist ja eher selten der Fall.
Der Kopf kann sich ja nicht schneller bewegen nur weil es mehrere übereinander sind, also selbst wenn die einzeln reisen würden. Die Bewegungsgeschwindigkeit steigt nicht mit der Anzahl der Plattern.
Args, schon wieder habe ich mich falsch ausgedrückt.
Ich glaube aber, ich verstehe was Du meinst: die Zeit, die vergeht, bis eine bestimmte Spur angefahren wird. Dies bleibt natürlich gleich.

Ich meinte IO. Mehr Köpfe können unabhängig voneinander schneller schreiben und lesen was eine schnellere Zugrifszeit ermöglicht.

Und bei einem Raid, steigt die Transferrate, die Zugriffszeit sinkt
Genau das schreibe ich. ;)

Mischiman
 
jungs ist ja ok, kommt mal wieder runter.

in welcher ct war das drin? Ich hab die ab 5/08 abonniert...

Hm und was ist von SCSI320 zu halten?

die Cheetah 15k5 oder 15k6 ist sehr interessant!

Ich hätte gerne mal nen Vergleichstest zu der Mtron SSD, weil wenn die Cheetah doppelt so schnell ist wie die Raptor dann dürfte das sehr interessant sein!

Nur die Zugriffzeiten sind halt noch himmelsweit auseinander..
 
Kauft euch einfach sowas für Fotobearbeitung bis zu 12 MP Bilder reicht sowas locker aus:

Uralter Pentium D 820 (2x2,80 Ghz locker 40% lahmer als ein Core 2 Duo mit 2x2,80 Ghz aber mehr als ausreichend für Adobe Photoshop CS 3) oder höher
Ram: 4x1GB DDR 2 800 RAM oder höher

In Sachen Bildbearbeitung braucht man nicht so viel Rechenpower und übrigens SSDs sind langsamer als jede Server-Festplatte und jedes Desktop-RAID System im RAID 0, 5, 10 / 0+1 etc. Modus! Eine normale S-ATA HDD schafft schon 50-90 MB/s an Transferraten eine normale SSD gerade mal höchstens ca. 50-60 MB/s an Datenraten.

Ich erreiche jetzt schon mit stinknormalen S-ATA Festplatten fast 100 MB/s an Transferraten (das über ein RAID 0 System durch 2x250 GB Festplatten und habe noch alte HDDs aus der S-ATA 150 Generation mittlerweile ist S-ATA 300 der Standard). Zudem werde ich mein System in Zukunft zu einen RAID 10 bzw. RAID 1+0 wegen der höheren Datensicherheit durch Festplattespiegelung aufrüsten. ;)

Und SSDs funktioneren nach mehreren Millionen Löschvorgängen bzw. bis die Fehlerkorrektur nicht mehr. FLASH-SPEICHER kann unbrauchbar werden, den die Oxidschicht löst sich ab nach einiger Zeit, bei diesen Speicherelementen. Ade sind die Daten dann. Natürlich dauert das lange, bzw. solange das die eigenen Magnetfestplatten eher dahinraffen würden.

Und meine Systemvorschlag:
Intel Mid/High-End System für alle erdenklichen Aufgaben (die mittlere Leistung erfordern von Bildbearbeitung bis zum Video-Encoding)

CPU: Intel Core 2 Duo mit mind. 2,8 Ghz - 3,2 Ghz (egal ob Dual Core oder Quad-Core hauptsache hohe Taktrate) ansonsten nehme man einen Server Prozessor mit viel Rechenpower d.h. Taktrate und hohen Cache, ansosnten greift man zu den jeweils allerneusten Spitzen Extreme-Edition Modellen von Intel: zum Beispiel:

Intel Core 2 Quad Extreme QX 9770 (4x3,2 Ghz 2x6MB Cache)


RAM: 4-8GB DDR 2 RAM
(noch mehr Kapazität rentiert sich höchstens bei Video-Encoding bzw. Bearbeitung etc..) Sollte mindestens aber: DDR-2 800 RAModer höher sein besser DDR-2 1066 oder ähnliches (DDR3 lohnt sich noch nicht) ansonsten sollte es eine geringe Latenz haben sowie von namhfaten Herstellern a la Corsair, Kingston etc. sein (häufig werden in Komplett-Systemen etc. schlechte RAMs verbaut)
Und FB-DIMMs oder ECC-RAM sowie Registered RAM bringen schon was, wenn man gewährleisten will, das nach mehreren Betriebstunden, das RAM korrekt läuft, d.h. keine Fehler produzieren darf/sollte. Den diese RAMs haben eine eingebaute Fehlerkorrektur etc. und sind für Serverumgebungen häufig gedacht. (Wer Performance-Einbusse einstecken kann, aber dafür lieber auf Nummer sicher gehen will, der sollte schon zu solchen RAM zugreifen)

GPU: nVidia Geforce 8800 GTX/Ultra (darf ruhig was besseres/neueres oder schlechteres sein, für Bildbearbeitung weniger interessant... solange es keine 8400 Krücke ist...) ansonsten besser eine Quadro-Karte oder gar Tesla-System nutzen (für diejenigen die ernsthaft mit Videobearbeitung und Open GL Anwendugnen nutzen...

HDD: RAID 0 System mindestens 2x250GB S-ATA 300 Festplatten am besten RAID-Edition(en von: Western Digital oder Seagate
) und zusätzliche Backupplatten(empfohlen)

Die Festplatten sollten schon ungefähr mindestens 60-80 MB/s an Transferaten haben (16MB Cache S-ATA 300 Platten haben häufig solch hohe Transferraten)

MAINBOARD: Völlig egal, Geschmacksfrage: Hauptsache guter Chipsatz a la Intel P35 oder X38 bzw. X48 drinne... und viel Ausstattung.

OS: Windows Vista/XP mit 64 bit empfohlen (32 bit OS können nicht mehr als 4 Gb nutzen -liegt an der Speicherverwaltung)[/COLOR]





PS: Skulltrail (hat sehr schlechte Benchmark-Ergebnisse bei vielen Tests bekommen) und MACs mit übertriebenen Multi-Kernen brignen's nicht, es gibt sehr wenige Anwendungen tatasächlich, die Multi-Cores völlig ausschöpfen oder teilweise nützen können. Die Leistungsausbeute liegt vielleicht gerademal zwischen 16-30 % höchstens (gegenüber den Dual-Cores) mehr nicht. In der Praxis spürt man weder in Spielen noch in vielen anderen rechenintensiven Anwendungen deutliche Vorteile. Multi-Cores rentieren sich erst bei Server und Cluster-Umgebungen wo es um reine Rechenpower mit Hilfe von spezialisierter Software geht. Das heißt, das was manche für Rechenmonster a la MAC G etc.. Workstations/ Server nannten sind mehr für Supercomputer und Cluster sowie Server-Umgebungen gedacht. Sowas findet man häufig zigfach oder gar 100-fach in der Filmindsutrie oder ähnlichen... Da braucht man ordentlich Parrallel-Leistung für über 3k Filmmaterial etc.. (3k sind 3000 Zeilen Auflösung gemeint) zumal solche Bilder unkomprimiert gespeichert werden. Für Otto-Normal Verbraucher Finger weg (alleine ein einzelner Workstation bzw. Server kostet Unsummen an Geld und die Software die ein solches System ausreizen würde taugt nichts für Otto-Normal Verbraucher udn wäre, zudem wer die nächste Stromrechnung kann sich grüßen lassen bei solchen Systemen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du schreibst hier Bullshit...

Wenn du das mit den HDDs nicht glaubst selbst Schuld. Dann nehm ne teure SSD und glaub weiterhin, das man mit HDDs nicht genauso bzw. noch mehr Transferaten erreichen kann.

Und Skulltrail geriet in vielen Fachzeitschriften unter Kritik und die vermeintliche super Mehrleistung durch Multi-Cores existiert nunmal nicht es heißt nicht: 4x3,2 Ghz=12,8 Ghz oder ähnliches. Zudem ist Skulltrail nicht auf den Sockel 775 (bedenklich)... Viele Software-Anwendungen sind nicht so gut skalierbar selbst 3D Programme wie 3Ds Max und Bildbearbeitungsprogramme wie Adobe Photoshop CS3 können Multi-Cores nicht richtig ausnutzen.

Und schau mal bei Bildresataurierungsfirmen nach, zum Beispiel diejenige die für MGM die James Bond DVDs restauriert hatten da laufen nur Power Mac G Dinger... Und Multi-Core Plattformen sind nunmal häufig Server Plattformen und keine Desktop-Plattformen wenn dann nur Workstations (überteuerter Krimskrams man kommt mit einen teuren High-End Desktop PC billiger gar weg!) So viel Mehrleistung würde man am Ende nicht haben (es sei den du machst übertrieben CAD und Video-Compsiting und 3D Rendering)!
Und wer bruacht für Photoshop oder Fotobilder schon ein Workstation-System.

Du weisst wohl nicht mal was der nm-Fertigungsprozess bei manchen CPUs ist. Was FB genau ist? Was S-ATA 300 heißt... Und erst recht nicht das manche SSDs noch per IDE oder S-ATA 150 laufen... Und das Problem der Flash-Speicher im allgemeinen, was im Alltag kaum vorkommt, wegen der Fehlerkorrektur bzw. Speichercontroller der defekte Sektoren quasi ausbügelt. Und wenn du wissen würdest was ein Fibre-Channel ist oder SCSI wäre ich beeindruckt.

Und suchst du ein passendes Board etc. bevor du so dran rum kritisierst... sollte man eher fragen.
Vielleicht interessiert dich ja sowas mehr, weiss ja nicht was du unter ,,State of the Art" verstehst:

CPU: 2x Intel Xeon X5482 (je: 4x3,20 GHz, 12 MB Cache, 1600 MHz Bustakt)
RAM: Kingston ValueRAM FB-DIMM 8 GB ECC DDR2-667 Kit (DDR2-800 wäre minimal performanter)
Mainboard: Asus DSEB-D16/SAS (SSI-EEB, VGA, 4x G-LAN, S-ATAII/SAS RAID)
maximal 65536 MB RAM möglich!
HDD: WD RE2 4x750 GB (Betriebsmodus: RAID 0+1 oder Raid 0)
GPU: NVIDIA Quadro FX 4600 (für CAD. Video-Editing etc.) oder NVIDIA FX 5600

OS: Windows Vista Ultimate 64 bit, Windows XP Pro 64 bit-Edition, Windows Server 2003


Zum Kostenpunkt (einzel ein solches System zusammenbauen) sage ich mal besser nichts, da lohnt sich der Komplettkauf bei Dell, Mac, FSC oder anderen Herstellern mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Uralter Pentium D 820 (2x2,80 Ghz locker 40% lahmer als ein Core 2 Duo mit 2x2,80 Ghz aber mehr als ausreichend für Adobe Photoshop CS 3) oder höher
Ram: 4x1GB DDR 2 800 RAM oder höher

Habe gerade den PC eines Freundes da: Pentium D 820 mit 3x 300GB HDD...
Schlankes BS. Kaum Hintergrundmüll. Trotzdem richtig lahm.

RAM: 4-8GB DDR 2 RAM [/COLOR](noch mehr Kapazität rentiert sich höchstens bei Video-Encoding bzw. Bearbeitung etc..) Sollte mindestens aber: DDR-2 800 RAModer höher sein besser DDR-2 1066 oder ähnliches (DDR3 lohnt sich noch nicht) ansonsten sollte es eine geringe Latenz haben sowie von namhfaten Herstellern a la Corsair, Kingston etc. sein (häufig werden in Komplett-Systemen etc. schlechte RAMs verbaut)

Was genau bringt DDR-1066? Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen, das du das System bis zum erbrechen übertakten willst? Wir reden hier nicht von einem Spiele-PC sondern einem zur Bildbearbeitung wo du RAID-0 empfiehlst. :eek:
Nach 2 Jahren C2D sollte langsam klar sein, das geringe Latenzen genau gar nichts bringen. Und nach dem Elpida-Masken-Desaster wäre ich auch mit günstigem Übertakter-RAM oben von dir genannter Firmen vorsichtig. Es hatte alle erwischt: Kingston, OCZ, Corsair etc. hatten alle bei den Einstiegsmodellen eben nicht Micron DH9 sondern billige Elpidas aufgelötet. Dann eher "Wald-und-Wiesen-RAM" von Samsung ohne Kühlkörper.

Und FB-DIMMs oder ECC-RAM sowie Registered RAM bringen schon was, wenn man gewährleisten will, das nach mehreren Betriebstunden, das RAM korrekt läuft, d.h. keine Fehler produzieren darf/sollte.

Dein bis zum erbrechen übertakteter RAM erzeugt erst nach Stunden NMIs? :lol:
FBDimms, ECC, Registered sind heute ja auf jedem Mittelklasse-Brett einsetzbar (Ironie)? Und natürlich als DDR-1006? Haust du hier nicht langsam ein paar Sachen durcheinander?

Die Festplatten sollten schon ungefähr mindestens 60-80 MB/s an Transferaten haben (16MB Cache S-ATA 300 Platten haben häufig solch hohe Transferraten)

Samsungs aktuelle F1 und SH-Platten haben Dauertransferraten von ~115MB in der äußersten Medienzone. Mit 250GB wäre das die HD250HJ. Und die hat 8MB Cache. Die, die sich vom T166-Vorgänger mit 16MB Cache blenden lassen, bekommen 70MB in der äußersten Medienzone.

GPU: nVidia Geforce 8800 GTX/Ultra (darf ruhig was besseres/neueres oder schlechteres sein, für Bildbearbeitung weniger interessant... solange es keine 8400 Krücke ist...) ansonsten besser eine Quadro-Karte oder gar Tesla-System nutzen (für diejenigen die ernsthaft mit Videobearbeitung und Open GL Anwendugnen nutzen...

Welche Vorteile genau haben Quadros bei der Videobearbeitung?
Definiere bitte Open GL Anwendung (bitte keine Software von id aufzählen).

MAINBOARD: Völlig egal, Geschmacksfrage: Hauptsache guter Chipsatz a la Intel P35 oder X38 bzw. X48 drinne... und viel Ausstattung.

Auf welchem P35 laufen FBDimms und Registered?

OS: Windows Vista/XP mit 64 bit empfohlen (32 bit OS können nicht mehr als 4 Gb nutzen -liegt an der Speicherverwaltung)[/COLOR][/SIZE]

Mit 4GB RAM aufwärts richtig und die erste richtige Aussage von dir. :angel:

Gruß

Uwe
 
Zuletzt bearbeitet:
Endlich einer mal der hier meine Fehler nennt danke ;)

Jupp dachte mir schon das jemand mal die genauen SSD Zahlen nennt. Aber ein RAID 0+1/RAID 0 würde mehr Performance im Endeffekt bringen, aber wäre auch teuer... Datensicherheit per RAID 1 ist eher bedingt brauchbar, dann würde ich persönnlich auf Bandsicherung per DAT Kassetten und Co. setzen. Aber ein RAID 0+1 wäre für Privatanwender der teuerste aber beste Kompromiß aus Datensicherheit und Performance. Man erhöht ja mit mehren Festplatten die Transferaten in einen RAID das auf Performance getrimmt ist.... Und RAID 0 weil das viel besser ist, habe selbst erlebt wie lahm eine normale HDD ist ohne RAID 0 Modus... Und RAID 0 lässt meinen OS sehr viel schneller booten als unter normalen Bedingungen. Zudem ab Video-Editing wäre das besser.

Nun ich beschäftigte mich mehr mit Spiele-Systemen als Server/Workstations... Und FB-DIMMs laufen ja auf Server-Plattformen, ECC-RAM läuft auf vielen Gigabytes Boards und bis zu den alten Intel X 975 Chipsätzen setzte Intel noch bei ihren High-End Desktop Mainboards auf FB-Dimms. Und entschuldige meinen Tippfehler natürlich DDR2 1066 RAM und nicht DDR-RAM. :lol: :rolleyes:

Und jo zum overclocken natürlich... Die CPUs kann man mehr ausschöpfen per Overclocking, dazu braucht man eben High-End Desktop Ram (sofern der Multiplikator nicht will und alles per FSb machen muss) und Garantie bleibt ja... *Ironie* Aber ich würde ehrlich gesagt kein DDR2 533 Ram noch nehmen... Das macht sich schon beim rendern ein wenig bemerkbar minimalst, was man für RAM man nimmt... Zum Quadro, der hat viel mehr Video RAM zur Verfügung. Und die nVidias Tesla-Systeme lassen sich als Art CPUs einsetzen quasi SLI nur für Video-Editing etc. eben..

Mit Corsair hatte ich übrigens nie Fehler im RAM. Aber sowas gibt es überall, das was du erwähnst. Dann könnte man auch erwähnen, das AMD mal bei ihren Opteron CPUs Fehler produzieren könnten unter bestimmten Bedingungen... (Fehler und schlechte Qualität und Montagsprodukte gab es und wird es immer geben... Selbst meine Objektive an meiner D-SLR bleiben davon nicht mal verschont...) :lol: ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du weisst wohl nicht mal was der nm-Fertigungsprozess bei manchen CPUs ist. Was FB genau ist? Was S-ATA 300 heißt... Und erst recht nicht das manche SSDs noch per IDE oder S-ATA 150 laufen... Und das Problem der Flash-Speicher im allgemeinen, was im Alltag kaum vorkommt, wegen der Fehlerkorrektur bzw. Speichercontroller der defekte Sektoren quasi ausbügelt. Und wenn du wissen würdest was ein Fibre-Channel ist oder SCSI wäre ich beeindruckt.

Zum Nachdenken:
Western Digitals Raptoren haben alle noch einen SATA-1 Anschluß. SATA 300 sagt genau nichts über die Performance aus.
SCSI: SmallComputerSystemInterface - und jetzt? Ursprünglich ein paralleles 8Bit/5Mhz Interface.
Heute nimmt man SAS-Controller (die immer noch auf dem SCSI-Protokoll aufsetzen, allerdings seriell).

Gruß

Uwe
 
Endlich einer mal der hier meine Fehler nennt danke ;)

Und das wird langsam richtig anstrengend. :evil:

Nun ich beschäftigte mich mehr mit Spiele-Systemen als Server/Workstations...

Das glaube ich dir gern. :angel:

...und bis zu den alten Intel X 975 Chipsätzen setzte Intel noch bei ihren High-End Desktop Gaming Mainboards auf FB-Dimms.

Hä? FullyBuffered-Dimms sind also der Oberbegriff für (ich gehe jetzt nur bis FastpageMode zurück) FP-DRAM, EDO-DRAM, BEDO-DRAM, SDRAM, DDR1-RAM. :lol: Nein. Er beerbt ggf. im Serversegment obige Ahnenreihe.

Dann könnte man auch erwähnen, das AMD mal bei ihren Opteron CPUs Fehler produzieren könnten unter bestimmten Bedingungen... (Fehler und schlechte Qualität und Montagsprodukte gab es und wird es immer geben... Selbst meine Objektive an meiner D-SLR beliben davon nicht mal verschont...) :lol: ;)

Oh. Fehler in CPUs gab es schon bei den 8086ern.
Erst ab dem 486SX wurden aber die fehlerhaften Steppings nicht mehr komplett als Sondermüll entsorgt.
Du kannst dich noch an den F-DIV-Bug erinnern? Rücknahme-Aktionen gabs von Intel auch noch ein paar mal danach. Von AMD leider nicht. Da wurden Käufer einige mal richtig ...ähm... verärgert.:ugly:

Gruß

Uwe
 
Das weiss ich lange schon, aber laut Chip wurde das bei der Raptor bemängelt. Die 150er Schnittstelle bremst die Raptor laut Chip angeblich aus... Aber die Zugriffszeiten der Raptor sind ja sehr gut (RPM, U/Min sowieso)
Ich sage extra angeblich. :eek: Und heutige High-Performance Desktop HDDs erreichen schon die Leistung einer Raptor nahezu.. Beispiele: Seagate Baracuda S-ATA II mit 16MB Cache und die WD SE16.
Perpendicular Recording lässt grüßen. Und SAS kenn ich, aber etwas teuer für einen Desktop-Freak wie mir. Da würd ich lieber S-ATA nehmen.

FB-DIMM etc. zählte ich zu den ECC-RAMs (Fehlerkorrektr-RAM auch wenn ECC doppeldeutig hier sein kann) als Überbegriff mal (hab mich wohl etwas unverständlich ausgedrückt: Wie du sicherlich weisst dienen die ganzen FB-DIMMs und ECC, Registered dazu Fehler im Ram erst gar nicht zu produzieren und wenn durch Korrekturen zu vermeiden, durch Prüfbits etc, das meinte ich... Deswegen setzt man sowas auch in Servern ein, wo ein System nun mal ununterbrochen läuft.)

Zu den Fehlern in CPUs, das gab doch schon immer... Warum greifst du das wieder auf, das ist ein alter Hut ;) Oder auch nicht Intel Yorktown-Chips waren ja auch fehlerhaft wurden aber nicht rausgebracht soweit ich weiss? Die fehlerhaften Steppings. :confused:

Gruß
Photongraph
 
Zuletzt bearbeitet:
Die 150er Schnittstelle bremst die Raptor laut Chip angeblich aus...

Dann hol dir ein Abo der c´t und verzichte auf die Chip. ;)

Ich sage extra angeblich. :eek: Und heutige High-Performance Desktop HDDs erreichen schon die Leistung einer Raptor nahezu.. Beispiele: Seagate Baracuda S-ATA II mit 16MB Cache und die WD SE16.

Schlechte Beispiele. Gerade die Barracuda ist überhaupt nicht schnell.
Wie ich schon mal weiter oben schrieb, sind bis zum erschein der neuen Platten von WD und Hitachi die Samsung F1 1TB und die der Serie S mit 200 und 250GB führend. Die F1 750GB hat 3 "alte" Plattern mit nur je 250GB drin.
Diese 3 Platten sind in der Dauertransferrate lesen/schreiben deutlich fixer als die Raptoren, benutzt du aber sehr viele kleine Dateien ist die Raptor weiterhin unschlagbar.

Und SAS kenn ich, aber etwas teuer für einen Desktop-Freak wie mir. Da würd ich lieber S-ATA nehmen.

Die Controller im bezahlbahren Bereich von 260-450 EUR können SAS und SATA. ;) Eine Cheetah 15K5 mit 73GB als systemplatte kostet ~150,- EUR. Der Preis der schnelleren 15K6 ist noch nicht bekannt - soll ja nach der CeBIT verfügbar sein.

FB-DIMM etc. zählte ich zu den ECC-RAMs (Fehlerkorrektr-RAM auch wenn ECC doppeldeutig hier sein kann) als Überbegriff mal (hab mich wohl etwas unverständlich ausgedrückt: Wie du sicherlich weisst dienen die ganzen FB-DIMMs und ECC, Registered dazu Fehler im Ram erst gar nicht zu produzieren und wenn durch Korrekturen zu vermeiden, durch Prüfbits etc, das meinte ich... Deswegen setzt man sowas auch in Servern ein, wo ein System nun mal ununterbrochen läuft.)

Du haust immer noch noch Äpfel und Birnen durcheinander :)

FB-Dimm gehört zu den Registered Dimms. Beide sind "voll gepuffert" um (banal ausgedrückt) deutlich mehr RAM an die zu schwachen Leitungstreiber der Speichercontroller anbinden zu können.

ECC sagt ausschließlich aus, das 1-Bit Fehler in Hardware korrigiert werden und es bei 2-Bit Fehlern zu einem NMI kommt.

Gruß

Uwe
 
Nach mehreren Millionen Schreibzugriffen ist auch eine normale Festplatte fehlerbehaftet. Das ist kein Nachteil von SSD. Man muss mal sehen, wie die Zahlen sind.

Aber ein RAID 0+1 wäre für Privatanwender der teuerste aber beste Kompromiß aus Datensicherheit und Performance.
Meinst Du 0+1 oder 1+0 ?

Mischiman
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach mehreren Millionen Schreibzugriffen ist auch eine normale Festplatte fehlerbehaftet.

Meinst Du 0+1 oder 1+0 ?

1.) bei ordentlichem Defektmanagement merkst du davon bei den HDDs überhaupt nichts.

2.) ist doch bei 4 HDDs Jacke wie Hose. :confused: 2x 2Platten im Raid 0, die als Raid 1 zusammengeschaltet sind oder 2x Raid 1 zum Raid 0 zusammengeschaltet. Hängt eher vom Config-Menü des Controllers ab. Meist heißt das doch simpel aber fälschlicherweise RAID-10.

Wobei ich bei den weiter oben angesprochenen Boards mit P35 oder neuer mit 4 HDDs in jedem Fall RAID-5 machen würde. Da bleibt mehr Netto-Kapazität übrig und lesen/schreiben ist viel schneller.
Ab ICH9R taugt Soft-RAID-5 endlich was. :top:
Test war in c´t - ähmm - 6/08 glaub ich (oder warn das die SAS-Controller)? :o

Und damit sind wir endlich mal wider beim Topic: als Datenplatten würde ich 3-4 im RAID-5 empfehlen. Die können auch gern am Onboard-Controller hängen.

Gruß

Uwe
 
Und damit sind wir endlich mal wider beim Topic: als Datenplatten würde ich 3-4 im RAID-5 empfehlen. Die können auch gern am Onboard-Controller hängen.
Gruß
Uwe

ich würde lieber raid6 nehmen und on board raid nur wenn sichergestellt ist das ich das array trotzdem auf ein anderes board portieren kann !

gerade gestern erst wieder hat mich mein compi erschreckt, mirror raid fail

also schnell mal backup gestartet, wollte das array wieder herstellen, aber alles OK , puh....

hatte sich wohl beim starten verschluckt, aber ich beobachte

trotzdem ein reines mirror raid, da nehme ich auch mal eine platte raus und kann die ganz alleine woanders anstecken

versucht das mal mit raid5 bis 6 ;)
 
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