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Prozessor(en) für State-of-the-Art System

ich glaube solangsam wird meine Vorstellung immer klarer -oder fotografisch ausgedrück "schärfer" ;)


ECC = also höhere Sicherheit. Nun ich hatte RAM technisch noch keine Probleme, ist wohl eher nen Server-typisches Feature.

leider sind diese Speicher in der Tat langsamer und nicht schneller! Die ECC bzw. fully buffered gibt es max. mit PC800, wobei die anderen bis PC1200 gehen oder bei DDR3 sogar noch mehr...


ich hab mir folgende szenarios ausgedacht, bitte kommentieren:

szenario 1)

derzeitiger Rechner lassen und nur schnellere CPU und mehr Speicher rein.
Da ich ein Sockel 939 Board habe und mit meinem 3GHZ Dualcore mit Maximum bin, kommt die Überlegung auf, ob nicht etwa ein Sockel 949 Opteron, der ja passen würde, übertakted noch ein merklichen Performance Schub geben würde.

Mir würde da so der Opteron "Egypt" oder "Italy" vorschweben.

RAM Aufrüsten ist bei DDR1 ziemlich kostspielig und darauf hab ich auch keine Lust..


szenario 2)

auf fehlerfreie (1) AMD phenoms warten, die so leistungsstark wie die intel sind

dann mit Sockel am2+ oder gar am3 und DDR3 Speicher

Nachteil: dauert wohl noch nen weng...


szenario 3)


Mit einem Intel Xeon Quad durchstarten.

Vorzugsweise den Xeon 3220, der angeblich auf über 3,5 GHZ oder gar 4GHZ gehen soll.

Dann 8GB Speicher mit DDR2 ECC

Was ich bis jetzt nicht verstehe, ist das mit den ECC Speichern und speziellen Boards ein MUSS??? Oder kann ich den auch auf die normalen 775 Sockel Mainboards draufstecken. Die Typen, die den übertaktet haben, hatten den wohl auf sonem Gamer-Board.

Wenn das gehen würde, könnte ich ja auch schnellere PC1200 oder gar PC1800 :D Speicher einsetzen...


szenario 4)

2x Intel Xeon mit speziellem Board und ECC Rams


szenario 5)

ein normalen quad nehmen, z.B. den Q6600

ansonsten alles wie bei 3.

mit DDR3 Speicher.



Anregungen Ideen?
 
Ja für ECC Speicher brauchst du Mainboards die dies unterstützen. Im Server und Workstationbereich wird nicht übertaktet, deswegen gibts dort auch kein abartig hohen RAM Speicherzahlen, weil das keiner in dem Segment haben will (Hier zählt Sicherheit und Zuverlässigkeit). Die Xeon 5000 Plattform hat z.B. bis zu 4 Speicherbänke parallel, die normalen "Consumerboards" nur 2 Speicherbänke, da bringt es dir auch nichts wenn du die übertaktest.
Ein 3000er Xeon bringt dir garnichts, da er genauso wie die normalen Core2Duos kein Multiprozessor unterstützt und auch ansonsten eher Nachteile als Vorteile für dich birgt, du brauchst keine lange Verfügbarkeit und du willst ja eher übertakten und keine Plattform haben die dies nicht ermöglicht.
Ich glaube du musst dir erstmal überlegen was du überhaupt brauchst und was nicht. Wenn du was zum Basteln haben willst, solltest du dir die Skulltrailplattform genauer anschauen.
 
Also ich will folgendes flüssig laufen lassen:

- PS CS3
- Lightroom
- Bridge mit Camera Raw 4.3
- Cubase SX3
- Cubase Studio 4
- Wavelab 5
Die letzten drei betreibe ich nicht, die ersten drei liefen selbst auf meinem A64 "flüssig".



Ich hab mich viel umgehört und auch nen paar Systeme (auch MacPro 4x und 8x) getested und bin zum Entschluss gekommen, dass es wohl ein Xeon - Quadcore System auf PC-Basis wird.
Ich würde keinen Xeon nehmen, mir wäre der Aufpreis nicht die geringe Mehrleistung wert.


1x Quadcore Xeon oder 2x Quadcore Xeon?
Was erhoffst du dir von 8 Kernen?

Welcher Speicher? DDR2? DDR3? ECC ist wohl wichtig für die Performance des Xeons, ja?
Was von flotterem Speicher? "Flüssig" läuft CS3 auch mit DDR1.

Wieviel Speicher?
2GB Minimum, bei win32 dann wenns preislich egal ist ruhig 4GB, bei win64 8GB, dann kannst du beruhigt die aAuslagerungsdatei abschalten.

Wenn du das Geld hast und dir unbedingt (weshalb auch immer) was neues kaufen möchtest:
Ich würde eine P35 Plattform, einen flotten aktuellen 45nm C2D (wenn dir Stromkosten und Aufpreis egal ist einen 45nm Quad), 4GB RAM bei WinXP (oder 8GB RAM bei Vista64), 2 aktuelle 7200er SATA Platten (und darauf System und Auslagerungsdatei verteilen) und eine einfache Grafikkarte ATI 2xxx oder nvidia 8600 kaufen. Wenn du dir noch was gönnen möchtest ein 64GB SSD Laufwerk (am besten mit den 8GB RAM unter vista64 und abgeschalteter Auslagerungsdatei).


Wie auch schon mehrfach geschrieben: Bei mir läuft eingerade mal 6 Monate alter (also zu dem zeitpunkt gab es schon weitaus fliottere CPUs) C2D mit gerade mal 1,8 GHz, 4GB Ram und 8600GT, der mich beim umrüsten von meinem A64 3000+ gerade mal 150 EUR gekostet hat. Ein Quad mit 3GHz würde mir pro EBV Stunde max eine Minute Zeitersparnis schenken. Da ist mein Geld besser in Kamera, Objektiven und Monitor (CG241) angelegt, wo ich weiß Gott nicht sparsam bin.

Es liegt also sicher nicht am nicht zur Verfügung stehenden Geld, dass ich mir nach 3 Jahren nur 150 EUR für die Umrüstung gegönnt habe, sondern schlichtweg daran, dass mir bei Illustrator, Indesign und PS mehr Leistung für mehr Geld einen nur marginal spürbaren Mehrwert bringen würde. Das einzige was ich mittelfristig an Änderung andenke ist das Aufstocken auf 8GB RAM, wenn ich mich denn durchringen kann auf ein 64bit OS zu wechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
. Ein Quad mit 3GHz würde mir pro EBV Stunde max eine Minute Zeitersparnis schenken. Da ist mein Geld besser in Kamera, Objektiven und Monitor (CG241) angelegt, wo ich weiß Gott nicht sparsam bin.

hallo dako,

deine erfahrungen sind zwar richtig- allerdings nur dann, wenn man beispielsweise einzelbilder bearbeitet.

du solltest dich von der vorstellung trennen, dass es hier nur user gibt, die sich die zeit nehmen, einfach mal ein bild und dann noch ein bild.....brav und feinsäuberlich künstlerisch/technisch zu bearbeiten.

es gibt auch "poweruser" hier, die mehrere hundert oder gar tausend stück bilder am tag durchackern (ich vorwiegend in lightroom oder aperture).

und in diesen fällen zählt jedes quentchen rechenleistung. die zeitersparnis liegt dann nicht bei 1 minute/stunde, sondern bei mehreren stunden pro tag, wenn beispielsweise webgalerien mit 500 oder mehr bildern erzeugt müssen.

es ist ziemlich witzlos, eine webgalerie in aperture mit 500 bildern aus rawdaten zu generieren und dabei einen coreduo mit 1,8ghz zu verwenden.

ich hab da mal einen vergleich auf 3 rechnern gemacht....http://www.macuser.de/forum/showpost.php?p=3538995&postcount=38

genauso beim durchscrollen von datenbanken, oder umfangreichen stapelverarbeitungen in photoshop.

und bei diesen anwendungen kommen dann auch die mehrkernrechner zum zug.

am mac pro lasse ich beispielsweise per stapelverarbeitung in ps wasserzeichen in meine bilder für kunden einarbeiten.
wenn das mehrere hundert stück sind (also eine durchschnittliche "tagesration", läuft das parallel auf cs2 und cs3 über jeweils eigene festplatten um den betrieb entsprechend zu beschleunigen.

das soll jetzt kein "windows-bashing" sein, sondern einfach die feststellung, dass es mit windows nicht möglich ist, flüssig (falls überhaupt) mehrere photoshopversionen parallel in betrieb zu haben, die parallel auf verschiedene festplatten zugreifen.

ein coreduo-prozessor ist mit so einer aufgabe schlicht überfordert- bringt daher auch keine weitere leistungssteigerung.
am 4kern mp (leider muss ich noch auf den 8kern etwas warten) rentiert sich diese geschichte schon.

hier ist aber auch klar der unterschied im anforderungsprofil festzumachen.

für den "heimanwender" rentiert sich ein mac pro sicher keinesfalls.
mit einfachen photoshop-anwendungen ist die kiste einfach unterfordert und braucht nur viel strom.

wenn`s aber ums geldverdienen geht- und auch am tagesende noch etwas freizeit übrigbleiben soll, sieht die sache ganz anders aus.

da kann man es sich auch nicht leisten, irgend ein "zusammengeschustertes" system zu benutzen, sondern braucht was extrem zuverlässiges sowohl hardwareseitig, als auch softwareseitig. virensicherheit steht da natürlich softwareseitig ganz im fordergrund.

bei "einzeloperationen" ist es vollkommen wurscht, ob ich photoshop auf windows oder mac-plattform benutze.
benötige ich aber mehrere versionen gleichzeitig, brauche ich osX und einen halbwegs flotten mehrkern-rechner.




mfg, martin
 
@Martin du lässt PS CS2 und CS3 parallel laufen und beide eine Stapelverarbeitung machen? Um was zu machen eine Webgalerie? Ich will das mal selber nachvollziehen, ob das wirklich unter Windows nicht geht.
 
@Martin du lässt PS CS2 und CS3 parallel laufen und beide eine Stapelverarbeitung machen? Um was zu machen eine Webgalerie? Ich will das mal selber nachvollziehen, ob das wirklich unter Windows nicht geht.

keine webgalerie, sondern (transparente) wasserzeichen für die fotos in der webgalerie- sprich eine normale stapelverarbeitung.

die galerien werden entweder mit aperture oder lightroom erstellt- je nach anforderung.

mfg, martin
 
keine webgalerie, sondern (transparente) wasserzeichen für die fotos in der webgalerie- sprich eine normale stapelverarbeitung.

die galerien werden entweder mit aperture oder lightroom erstellt- je nach anforderung.

mfg, martin

Ich werde einfach mal 2 Ordner machen mit je 150 Bildern und diese dann parallel mit CS2 und CS3 mit Wassserzeichen versehen.
Leider habe ich momentan keinen vergleichbaren Mac um das zu testen, ich werde mal schauen.
 
hallo dako,

deine erfahrungen sind zwar richtig- allerdings nur dann, wenn man beispielsweise einzelbilder bearbeitet.

du solltest dich von der vorstellung trennen, dass es hier nur user gibt, die sich die zeit nehmen, einfach mal ein bild und dann noch ein bild.....brav und feinsäuberlich künstlerisch/technisch zu bearbeiten.

es gibt auch "poweruser" hier, die mehrere hundert oder gar tausend stück bilder am tag durchackern (ich vorwiegend in lightroom oder aperture).

und in diesen fällen zählt jedes quentchen rechenleistung. die zeitersparnis liegt dann nicht bei 1 minute/stunde, sondern bei mehreren stunden pro tag, wenn beispielsweise webgalerien mit 500 oder mehr bildern erzeugt müssen.

Deshalb berichte ich ja auch von meinen Erfahrungen und frage, was sich der TO erhofft, wir wissen schlichtweg nicht, ob er 500 Bilder pro Tag konvertiert.

Das einzige, was wir zur Zeit wissen, weshalb er sein System wechseln möchte, ist dass PS seit dem neuen Monitor und der neuen Grafikkarte nicht mehr so flüssig und zufriedenstellen läuft wie vorher. Er war also vorher mit der ARbeitsgeschwindigkeit seines System zufrieden!

Das einzige öffentlich gemachte Ziel ist das rucken dank neuer Grafikkarte und neuem Monitor zu beseitigen. Hierfür ist kein Quadcore nötig!!
 
Ich würde eine P35 Plattform, einen flotten aktuellen 45nm C2D (wenn dir Stromkosten und Aufpreis egal ist einen 45nm Quad), 4GB RAM bei WinXP (oder 8GB RAM bei Vista64), 2 aktuelle 7200er SATA Platten (und darauf System und Auslagerungsdatei verteilen) und eine einfache Grafikkarte ATI 2xxx oder nvidia 8600 kaufen. Wenn du dir noch was gönnen möchtest ein 64GB SSD Laufwerk (am besten mit den 8GB RAM unter vista64 und abgeschalteter Auslagerungsdatei).
Abgesehen von der SSD (welche ich auch am überlegen bin :)) ist das mein aktuelle System, auch vor einem halben Jahr zusammengestellt, weil mein damaliger Rechner die Grätsche gemacht hat. Läuft flott, rund und schnell.
es gibt auch "poweruser" hier, die mehrere hundert oder gar tausend stück bilder am tag durchackern (ich vorwiegend in lightroom oder aperture).
Ist auch mein Szenario, wo mein rund laufender PC halt an den Anschlag kommt.
das soll jetzt kein "windows-bashing" sein, sondern einfach die feststellung, dass es mit windows nicht möglich ist, flüssig (falls überhaupt) mehrere photoshopversionen parallel in betrieb zu haben, die parallel auf verschiedene festplatten zugreifen.
ein coreduo-prozessor ist mit so einer aufgabe schlicht überfordert- bringt daher auch keine weitere leistungssteigerung.
Unabhängig von den Cores, wenns um die Stapelverarbeitung geht, geht mein System nur in die Knie, weil die Zugriffe auf die HDs zu heftig sind. Wenn ich daneben noch an etwas weiterarbeite, was nicht heftigen HD-Zugriff produziert läuft mein Windows wunderbar rund. Das hat mal per se wenig mit der Anzahl Cores zu tun oder ob MacOS. Einfach noch mehr Festplatten/SSD etc. und ich könnte noch stärker parallel arbeiten unter Windows.
da kann man es sich auch nicht leisten, irgend ein "zusammengeschustertes" system zu benutzen, sondern braucht was extrem zuverlässiges sowohl hardwareseitig, als auch softwareseitig. virensicherheit steht da natürlich softwareseitig ganz im fordergrund.
PCs kann man zusammenschustern, professionell zusammenstellen (lassen) und auch in exzellenter Qualität kaufen, preislich in ähnlichem Rahmen wie der MacPro und qualitativ in der HW und Zusammenspiel der Komponenten nehmen sich die dann nicht viel. Das Virenthema lassen wir mal aussen vor, damit habe ich auf Windows auch nicht gross zu kämpfen, etwas gesunden Menschenverstand und einige Regeln einhaltend vorausgesetzt. Wo ich aktuell den Vorteil sehe ist das 64Bit OS von Mac, das sehe ich als "ausgereifter" als die Windowsschiene bei Vista oder XP. Daher meine Überlegungen für einen MacPro.
Das einzige, was wir zur Zeit wissen, weshalb er sein System wechseln möchte, ist dass PS seit dem neuen Monitor und der neuen Grafikkarte nicht mehr so flüssig und zufriedenstellen läuft wie vorher. Er war also vorher mit der ARbeitsgeschwindigkeit seines System zufrieden!
Ist das nicht ein anderer Thread, den du jetzt gerade zitierst? Hier ist nach dem ultimativen Proz gefragt gewesen?
 
Ist das nicht ein anderer Thread, den du jetzt gerade zitierst? Hier ist nach dem ultimativen Proz gefragt gewesen?

Jo, aber er fragt nach diesem, weil er sich ein neues System erstellen will, was diese Rucker nicht mehr hat ... und er schreibt dort, dass er ansonsten mit der ´Geschwindigkeit seine Prozessors zufrieden ist.
 
Das einzige öffentlich gemachte Ziel ist das rucken dank neuer Grafikkarte und neuem Monitor zu beseitigen. Hierfür ist kein Quadcore nötig!!

hm aber hallo, natürlich ist dafür nen quad nötig! Hatt denn jemand hier nen 30er TFT und kann flüssig damit arbeiten? Ich kenn außer den neuen Mac keinen der das flüssig kann, hab mir da einige angeschaut.

Die Echtzeitanforderung bei solch großen Arbeitsflächen sind wohl enorm...

ich denke ich nehme 1x 4core extreme den man auf 4GHZ übertakten kann.
Dann hätte ich ein System, das auch um einiges schneller als dieser 8core MacPro ist.
 
hm aber hallo, natürlich ist dafür nen quad nötig! Hatt denn jemand hier nen 30er TFT und kann flüssig damit arbeiten? Ich kenn außer den neuen Mac keinen der das flüssig kann, hab mir da einige angeschaut.

30" liefen problemlos an meinem 1,8GHz 4300er, wie auch 2mal 24" was noch mehr Auflösung hat, genauso wie 30" (und auch 2mal 24") an dem Onecore A64 2800+ eines Freundes, genauso wie an der Onboardgrafik (wenn auch analog) meines 1GHz Onecore Notebooks und ebenfalls am Laptop meiner Freundin mit 1,6GHz Onecore.

Bei mir hat (in den letzten 10 Jahren) noch nie ein Rechner leistungsmäßig irgendeinen Unterscheid zwischen unterschiedlichen Auflösungen und Monitorgrößen im 2D Bereich gezeigt, vom 17" CRT bis hin zu mehreren 24" Displays und einem 30" Display, vorausgesetzt alle treiber und entsprechenden Windowsupdates wurden richtig und nach Grafikkartenwechsel auch sauber neuinstalliert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber da ich etwas Ahnung von der Materie hab, will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

1. Das wichtigste ist erstmal, genau zu analysieren, an welchen Stellen die Verwendeten Programme viel Power benötigen. Ich bezweifel an dieser Stelle einfach mal, das 8 Cores effektiv genutzt werden können.

2. Die Wahl des Betriebsystems, hier ist wichtig, dass das OS sowohl mit der Software, als auch der Hardware umgehen kann. WinXP fällt hier schonmal weg. bleiben Vista (Business oder höher), OS-X oder ein schweine teures Win 2k3.

3. Hat schon jemand SCSI/SAS erwähnt? Kann eventuell auch einen enormen Leistungsschub bringen. Unter Umständen vieleicht auch ein Raid (eher unwahrscheinlich)

4. Können die Programme Grafikkarten wie die Quadro oder FireGL Reihe ausnutzen?


Mein persönlicher Tipp:
-Ein Tyan Dual Mainboard, mit vorerst nur einem Quadcore Opteron und (2*4gb Ram)

das bietet den Vorteil, dass man einfach sich ne zweite CPU dazu kaufen kann, sollte die eine nicht reichen und man kann auch leicht den Arbeitsspeicher verdoppeln (für die vierfache Menge benötigt man eine 2. CPU). Von der besseren Platform profitiert man auf jedenfall.

Zu AMD rate ich, da AMD einfach das bessere Gesamtsystem hat und die enorme Leistung der C2D eh nicht gebraucht wird. und btw. unter bestimmten Vorraussetzungen kann ein 2Ghz Operton durchaus den 3Ghz C2D übertrumpfen.
Intels Vorsprung schrumpft, wenn man 64Bit Code ausführt, Gleitkommaarithmetik und auch auf AMD optimierten Code verwendet und mit steigender Corezahl wir Intels Vorsprung auch kleiner und kehrt sich sogar ins Gegenteil.
 
Hallo,

ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber da ich etwas Ahnung von der Materie hab, will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

1. Das wichtigste ist erstmal, genau zu analysieren, an welchen Stellen die Verwendeten Programme viel Power benötigen. Ich bezweifel an dieser Stelle einfach mal, das 8 Cores effektiv genutzt werden können.

2. Die Wahl des Betriebsystems, hier ist wichtig, dass das OS sowohl mit der Software, als auch der Hardware umgehen kann. WinXP fällt hier schonmal weg. bleiben Vista (Business oder höher), OS-X oder ein schweine teures Win 2k3.

3. Hat schon jemand SCSI/SAS erwähnt? Kann eventuell auch einen enormen Leistungsschub bringen. Unter Umständen vieleicht auch ein Raid (eher unwahrscheinlich)

4. Können die Programme Grafikkarten wie die Quadro oder FireGL Reihe ausnutzen?

Ich habe auch ein paar Posts von mir gegeben... aber es gibt hier eben Leute die meinen eine Core 2 Quad CPU reicht und das System rennt mit Windows XP und man kann aufeinmal die Rechenoperationen wesentlich schneller durchführen.
SAS in Verbindung mit einem SAN bringt Performance sonst würde man es im professionellen Umfeld wie z.B. bei Netapps oder EMC² wohl kaum einsetzen..
Wichtig ist die Ausgewogenheit eines Systems, sonst hat man irgendwo einen Flaschenhals, der deutlich die Leistung bremst. Die Wahl des passenden Betriebssystems versteht sich von selbst.
2. Frage können die Anwendungen bei einem Mehrkernprozessor wirklich alle nutzen nur dann bringt es Vorteile. Auch ich wage dieses zu bezweifeln. :lol:
Wenn die ruckelnde Grafik irgendwas mit einem Prozessor zu tun haben soll wofür benötigt man dann eine Mega Grafikkarte??? :grumble:

PS: Wer Performance sucht kann mal CELSIUS V bei google eingeben... möchte ja nicht direkt Werbung machen...
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: Wer Performance sucht kann mal CELSIUS V bei google eingeben... möchte ja nicht direkt Werbung machen...

hallo,

und was willst du mit dieser überteuerten "krücke"??

da schimpfen die leute, dass ein mac pro mit 2,5tsd euro zu teuer ist, und dann kommst du mit einem fujitsu-tower, der bereits

OHNE GRAKA, OHNE SOFTWARE, OHNE BT, OHNE FW, 4 STATT 12MB L2 CASH, MIT 2X1,6GHZ STATT 8X2,8GHZ.......ALS AKTIONSMODELL 1749,- EURO KOSTET????:grumble::grumble::grumble:

mfg, martin
 
hallo,

und was willst du mit dieser überteuerten "krücke"??

da schimpfen die leute, dass ein mac pro mit 2,5tsd euro zu teuer ist, und dann kommst du mit einem fujitsu-tower, der bereits

OHNE GRAKA, OHNE SOFTWARE, OHNE BT, OHNE FW, 4 STATT 12MB L2 CASH, MIT 2X1,6GHZ STATT 8X2,8GHZ.......ALS AKTIONSMODELL 1749,- EURO KOSTET????:grumble::grumble::grumble:

mfg, martin

Das System als Krücke hinzustellen finde ich ja schon mal Klasse..... :grumble:
Schon mal so ein Teil in den Fingern gehabt? Nein, also kannst du dir wohl kein Urteil über die Leistung erlauben... Billig sind sie nicht hat niemand behauptet.... aber die MAC Pro sind nicht billiger....
 
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