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Projekt Baustelle - wir lernen Fotoillustration

Jepp, Wärme tut gut.

Scimmery2008.jpg

Ups, falsche Richtung:
.
 

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Zuletzt bearbeitet:

Kratzig nicht. Eher etwas hart - für das wenige an Licht.

Wenn Du mal Andrés und meine Version vergleichst, wirst Du zwei unterschiedliche Ansätze bemerken: Aufgrund der Breite des Kanals habe ich etwas mehr "Oberlicht" gegeben - das gestattet auch "körperlich wirkende" Kontraste und Hervorhebungen.

André hat mehr Schatten gegeben, was der Klarheit der Kontraste gewisse Grenzen setzt. Du hast in etwa eine vergleichbare "Helligkeit" - ich wollte Dich nur sensibilisieren, dass eine Dämmerungssituation, wo sich die Wahrnehmung der Zapfen (Farbsehen) schon zu verabschieden beginnt und das Sehen überwiegend stäbchengestützt stattfindet der Härte von Kontrasten gewisse natürliche Grenzen setzt - das Dämmerungssehen ist halt schon ein eingeschränktes.

Das war übrigens auch der Grund, warum ich versucht habe, die schon kratzig wirkenden "Geländerornamente" an der Brücke nachträglich zu entschärfen.

Das Feedback ist dabei sehr hilfreich.

LG Steffen
 
comp_ruine baustelle.jpg
 
@Uwe: mir gefällt, wie du den Weg und die Strukturen (Flechten, Spalten,..) herausgearbeitet hast. Mich irritiert nur, dass du die Sonne umgesetzt hast und sie nun nicht mehr auf einer Senkrechten mit dem Fluchtpunkt der Schatten (senkrechter Elemente) liegt

Ehrlich gesagt habe ich da dann gar nicht mehr drauf geachtet.Ich hatte die Richtung einfach noch nach dem elemenieren der Flares so einfach im Kopf.Man wird dann auch schnell betriebsblind

nochmals das verfallene haus -- hier wirklich eine "stimmung" hineinzubringen, fand ich reichlich knifflig.
kritik ist willkommen.

Ich finde dein Bild ist insgesamt zu hell,da haben Lichtkontraste überhaupt keine Möglichkeit sich zu entwickeln, es sieht eher aus als ob jemand Mehl über die Scene geschüttet hat.
Ich gebe allerdings zu mich mit dem Bild noch nicht auseinander gesetzt zu haben. x-Diabolo-X hat aber schon eine Richtung vorgegeben.

LG Uwe
 
@André: gefällt mir sehr
@boeklt: du hast da eine interessante Stimmung erzeugt. Irgendwie muss ich dabei an eine Sonnenfinsternis denken
@Uwe: kann auch sein, dass ich da ein wenig spitzfindig bin und das niemandem sonst auffällt

_mg_2025.jpg
 
@Uwe: kann auch sein, dass ich da ein wenig spitzfindig bin und das niemandem sonst auffällt

Es ist dir ja schon aufgefallen und damit sieht eigentlich jeder der das Bild sich hier jetzt ansieht den Fehler.:(

Ist aber nicht so schlimm,man kann ja auch durch Fehler anderer lernen und das ist ja der Sinn dieses Threats, etwas zu lernen.

Zu deinem Bild:sehr ausgewogene Lichtstimmung,wobei der Lichtspot in der Mitte keinen richtigen Bezug hat,da würde ich mir dann auch einen Strahl wünschen der ihn erklärt.Er könnte natürlich auch von einer Taschenlampe herrühren.Lichtmalerei sagt man dann wohl dazu:lol:

LG Uwe
 
Mal etwas bunter...

scimmery_5tuov.jpg


Gruss Freddy
 
Auch wenn es vielleicht mal wieder Haue gibt, aber wir sind ja hier auch nicht im Realismus-Seminar....;)
comp_baustelle ruine2.jpg

Danke an Scimmery, die Ruinenbilder machen wirklich Spass..:top:
Macht immer wieder Freude zu sehen, wie unterschiedlich die Vorstellungen sind.
Man kann eigentlich aus allen Bildern was für sich mitnehmen.:)
 
@steffen: châpeau, für die umdeutung in (weiches, dunstiges) abendlicht, bei gleichzeitigem erhalten der akutanz in den schiefer(?)strukturen, rechts neben der ruine!
ich vermag den verfallsprozess einfach nicht so gelinde zu deuten wie viele, hier. habe darum eher eine grelle, unruhige form der deutung gesucht. aber diese umdeutung (und weitere, die eher zum abdunkeln und absoften gehen) gefallen mir.
mich, persönlich, reizt allerdings eher die sehweise, die den verfall fast schon überbetont.

@second6: ehrliche bewunderung, für die strukturen, welche du auf dem ehem. pflasterweg tonfarben und sehr schon geglättet präsentierst. und dann dahinter das auslaufen der schärfe in richtung hintergrund -- zucker!

II.
ich weiß -- mein's ist kein "schönes" bild. ohne diese wundervollen, weichen einsprengsel, die andere gezaubert haben. sondern eher orientiert am wenig angenehmen eindruck, den der verfall (bei mir) auslöst.
 

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  • _mg_2008-cpcn.dp12-150310.1-01.10030-1200ßx-PS08.jpg
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    _mg_2008-cpcn.dp12-150310.1-01.10030-1200ßx-PS08.jpg
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Zuletzt bearbeitet:
mich, persönlich, reizt allerdings eher die sehweise, die den verfall fast schon überbetont.

Du betonst - wie viele, die auf diesem Gebiet noch am Anfang stehen - vor allem die Details - und zur Detailgewinnung bedienst Du dich des Schärfens.

Das Ergebnis - vor allem in dieser starken Grundhelligkeit - sind Bilder, bei denen man nicht weiß, wohin man zuerst gucken soll - denn alles ist gleichermaßen hervorgehoben, gleichermaßen hell - alles konkurriert um die Aufmerksamkeit des Betrachters.

Der Sinn hinter all dem Illustrieren sind Bilder mit sehr persönlicher Sichtweise.

Das erfordert aber auch, dass man Schwerpunkte setzt und persönlich Wichtiges und weniger Wichtiges unterscheidet. Und nun kommt ein ganz wichtiger Punkt: Du kannst nur dann das Auge des Betrachters so lenken, dass er Deine persönliche Sichtweise übernimmt, wenn Du ein Bild in sich stärker differenzierst. Das kann man über die Luminanzwerte machen (Hell und Dunkel), die Farben (eher lebendig oder aber erdig) oder aber über das Licht (indem Du ihm einen anderen Charakter gibst).

All das erfordert Arbeiten mit Masken, Einstellungsebenen und Steuerung über die Ebeneneigenschaften.

Die Tonwerte eines Bildes sind wie eine Klaviatur, auf der wir spielen können. Indem wir Partien eines Bildes in den Tonwerten betonen (Verschiebung in die kräftigen Mitteltöne mit starken Kontrasten) oder zurücknehmen (Verschieben in ein Dämmerlicht mit weicheren Kontrasten und weniger Klarheit) definieren wir unsere persönliche Gewichtung des Bildes.

Sicher - man kann auch "die Spur der Steine" lesen - aber nicht ohne einen Fokus, eine Reihenfolge, eine bestimmte Herangehensweise.

Alle Attribute eines Bildes wie Licht und Schatten, Lichtart (gerichtet oder weicher (diffus), kräftig oder eher fahl, Einordnung auf der Farbskala usw. usf. sind dann jene Rahmenbedingungen, wie Bilddetails jenseits des Bildaufbaus und der Schärfegewichtung wirken - ob sie prägnant und vordergründig oder aber auch zurückgenommen oder geheimnisvoll auf den Betrachter wirken.

Jeder Baum kann Geschichten erzählen, wenn man ihn in unterschiedliches Licht, unterschiedliche Farben, unterschiedliche Jahres-und Tages- (oder Nacht-) Zeiten versetzt.

LG Steffen

bokelt - noch zu unausgewogen - was auch an der Härte liegt, die ein wenig an Autoscheinwerfer erinnert...
second6 - gefällt mir sehr, tolle Stimmung, nur links wird es etwas zu "schwer"...
colias - bemerkenswert Deine Schwerpunktsetzung - und wie Du den ganzen Bereich links oben optisch weggedrückt hast. :top:
freddy - das geht nun aber schon ein wenig Richtung "Chemie-Ali" - die Gegend lag 9 Monate unter Wasser und hat inzwischen Algen angesetzt...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
colias - bemerkenswert Deine Schwerpunktsetzung - und wie Du den ganzen Bereich links oben optisch weggedrückt hast. :top:

Danke!

Jeder Baum kann Geschichten erzählen, wenn man ihn in unterschiedliches Licht, unterschiedliche Farben, unterschiedliche Jahres-und Tages- (oder Nacht-) Zeiten versetzt.

und manchmal reichen zwei Einstellungsebenen mit Maske (und ein bisschen Regen für den "Effekt" - sorry!), um das, was im Bild ohnehin vorhanden ist in einen ganz neuen Kontext zu setzen:

_mg_2025.jpg
 
bokelt - noch zu unausgewogen - was auch an der Härte liegt, die ein wenig an Autoscheinwerfer erinnert...

Ich wollte tatsächlich Scheinwerferlicht einmalen, allerdings nicht von einem PKW, sondern eher von Strahlern, mit denen Ruinen oft bei Dunkelheit angeleuchtet werden.:eek:
Für Mondlicht ist es ja ohnehin zu flach und zu hart.;)
 
Eher NMZ

_mg_2025hkuw1.jpg


Gedanke war eine natürliche Maske z.B. Felsformation, welche die Abendsonne ganz gezielt auf Boden und Mauer wirft. Leider fühlt es sich für mich nicht natürlich an.

Hier eine Frage @colias:

Nimmst du dir zwei unterschiedlich entwickelte Ebenen (z.B. hell dunkel oder unterschiedliche Farbstimmungen) und maskierst entsprechend aus um Lichtpunkte zu setzen?

Ich frage mich noch immer, wie man gezielt feinste Strukturen lokal akzentuieren kann. Mit kleinem Pinsel 1000 Halme nachmalen kann es nicht sein und per Luminanzmaske geht das auch nicht so lässig. Muss doch irgend einen Weg geben, damit das ganze organisch aussieht. Ach. :rolleyes:
 
freddy - das geht nun aber schon ein wenig Richtung "Chemie-Ali" - die Gegend lag 9 Monate unter Wasser und hat inzwischen Algen angesetzt...;)

:lol: :top:
Ja in der Tat, da habe ich noch den allerletzten Tropfen Farbe aus der Tube gedrückt. Das mischen der Farben hat allerdings echt Spaß gemacht :) auch wenn's a bisserl dick aufgetragen ist :cool:

second's Version gefällt mir mit am besten. Der Pflasterweg, die feinen Details und die Gesamtstimmung...klasse :top:

colias' zweite Variante ist ganz nach meinem Geschmack :top: Dafür dass es regnet wirkt es doch (noch) recht trocken, außer es fängt gerade an zu regnen :) Tolle Idee!

Den Ansatz, von SchwedenwuerfelOtto, das Mauerwerk so richtig abzurocken finde ich interessant. Steckt da etwas vom ehemaligen Qtpfsgui (heutigem Luminance HDR) drin?

Ich bin da ganz bei bokelt, es macht immer wieder Spaß die vielen unterschiedlichen Herangehensweisen zu sehen :)

Gruss Freddy
 
@second6
Normalerweise regle ich die Farbstimmungen über die Kurven selbst, hier +/- nur eine abdunkelnde und eine aufhellende. Dann kann ich jederzeit nachjustieren.

Für Details, damit ich nicht ewig und zwei Tage lang Halme nachmalen muss, erstelle ich mir tatsächlich Hilfsebenen für temporäre Masken. Irgendeinen Kontrast gibt es meist und den bring ich in Form einer SW-Version des Bildes auf diese Hilfsebene, die ich dann leicht zB per Luminanzmaske immer wieder übernehmen kann. (Wenn das nicht geht muss wirklich ein custombrush herhalten und wenn das auch nicht geht eine andere Idee). Dass das die optimale Methode ist bezweifle allerdings. Ich bin es vom Malen so gewöhnt.

Was genau stört dich an deiner Version und meinst du mit organisch "nicht-künstlich"?
 
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