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Sieht gut aus, Uwe. Einer meiner ersten Eindrücke von diesem Bild war: Detailgewinnung führt vermutlich genau in die falsche Richtung... Was mich aber an Deinem Bild noch etwas irritiert ist diese Aufhellung im Himmel links oben: die lenkt den Blick stark nach oben. Man erhält quasi eine neue Bipolarität zwischen der hellen Straße und dem an dieser Stelle nahezu ebenso hellen Himmel.
(Das war auch der Grund, warum ich mich entschieden hatte, lieber zu beschneiden.)

Jupp - diese Dramatik in den Wolkenkontrasten gibt es zweifellos.
"Unvollkommene Bilder" mit diversen "Problemstellen" sind aber ein gutes Mittel gegen den uns innewohnenden Hang, einen "Standardworkflow" über ein Bild zu legen, der die Probleme oft noch verstärkt.
Es ist ohne jeden Zweifel frustrierend, zu merken, wenn man in die falsche Richtung gearbeitet hat - aber auch diese Erfahrung muss man mal machen. Damit meine ich jetzt nicht Dich - Du hast das längst hinter Dir...![]()

die Lichtrichtung könnte etwas akzentuierter sein.
colias Gewitter-Idee finde ich prima umgesetzt - sehr stimmungsvoll. Das Fahle passt gut dazu - schöner gerundeter Baumstamm- nur der vordere Schatten auf der Straße leuchtet "von innen"... Erwähnenswert die Tatsache, dass hier die Leserichtung gut bedient wurde.
so was in der Art (RAW bei Bedarf, wenn´s wieder ne Niete ist, lasse ich lieber Anderen den Vortritt.)?
Witzbold - wieso "wieder" und warum überhapt "ne Niete" - das Bild ist doch geil und die davor auch!RAW bei Bedarf, wenn´s wieder ne Niete ist, ...
Mir hätte es mit stark reduzierten Schatten besser gefallen (siehe Entwurf im Anhang)
mit Gegenlicht rennst Du bei mir stets offene Türen ein - ich liebe es - aber es ist auch nicht einfach in der Handhabung. Je mehr Filter man bemüht, umso größer wird der Aufwand, den man wieder in die Rekonstruktion der Lichtstimmung stecken muss...
Mit besser akzentuierter Lichtrichtung meinte ich solche "Licht-Winkel", bei denen man die Plastizität besser herausarbeiten kann. Eine Fotoillustration gewinnt ungeheuer durch eine selektiv-plastische Heraushebung eines Hauptmotivs aus einer malerisch-zurückgenommenen Umgebung. Je plakativer, umso besser.

Falls jemand mal ein wenig Pavel Kaplun nachspielen möchte:
http://daten-transport.de/?id=W4NvPpuR8BF9