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Praxistest Bildwirkung VF vs. APS-C

An dieser Stelle ergibt sich also ein Vorteil kleinerer Abbildungsmaßstäbe:

Für eine festgelegte Schärfentiefe kann, darf und muss am kleineren Sensor (bzw. Sensorausschnitt) die Blende weiter geöffnet sein. Somit gewinnt man entweder die bessere ISO-Stufe oder bei gleicher ISO-Stufe eine kürzere Belichtungszeit.


Wenn man allerdings gleiche Brennweite an KB und APS-C nimmt und dann entsprechend das KB cropt um den gleichen Bildwinkel hat, wird die APS-C Aufnahme weniger Schärfentiefe haben. So zumindest wenn man DOF-Master und Co Glauben schenkt. bzw ihm hier ;)
 
@ borisb2
Dein vergleich ist hinfällig.
150DPI ist für hochwertigen druck einfach zu wenig und völlig Praxisfremd.
Wir drucken Fotobücher mitm 180er Hybridraster bei 812 DPI.
 
Da darf es keinen Unterschied geben. Der DOF-Master muss sich irren.

Das Zitat geht von unterschiedlichen Abbildungsmaßstäben aus. Und somit natürlich auch von unterschiedlichen Brennweiten. Bei der Blende wird von einer nicht angepassten, also gleichen Blende ausgegangen.
 
Da darf es keinen Unterschied geben. Der DOF-Master muss sich irren.

Der Doofmaster irrt sich in diesem Fall nicht. Der olle doofe Merksatz "Schärfentiefe hängt nur von Blende und Abbildungsmaßstab ab" gilt natürlich nicht beim Vergleich verschiedener Aufnahmeformate. Klick.


Gruß, Matthias
 
Wir reden aber über gleiches Aufnahmeformat:

Es war auch eher ein Widerspruch zu diesem:

Für eine festgelegte Schärfentiefe kann, darf und muss am kleineren Sensor (bzw. Sensorausschnitt) die Blende weiter geöffnet sein. Somit gewinnt man entweder die bessere ISO-Stufe oder bei gleicher ISO-Stufe eine kürzere Belichtungszeit.

Wenn Du mit äquivalenten Brennweiten aus gleicher Entfernung "äquivalente Abbildungsmaßstäbe" erreichen willst (also quasi gleiche "Formatfüllungsfaktoren"), kürzt sich alles wieder raus. Die äquivalenten Brennweiten sind dann aber nicht mehr im Verhältnis 1:1,6. Das gilt nur bei Fokus unendlich.


Gruß, Matthias
 
...Wenn Du mit äquivalenten Brennweiten aus gleicher Entfernung "äquivalente Abbildungsmaßstäbe" erreichen willst (also quasi gleiche "Formatfüllungsfaktoren"), kürzt sich alles wieder raus...

Aber doch nicht die zu verwendende Blende. Diese muss doch angepasst werden wenn man gleiche Schärfentiefe erreichen möchte?
 
Aber doch nicht die zu verwendende Blende. Diese muss doch angepasst werden wenn man gleiche Schärfentiefe erreichen möchte?

Nee, nicht mal das. Ich wollte jetzt gerade die Formeln auflösen, aber da tippe und formatiere ich mich zu Tode. Deshalb nur ein gerechnetes Beispiel im Anhang. Bleiche Blende f/11, gleiche Gegenstandsweite 0,3m, Abbildungsmaßstäbe 1:1 und 1:1,5 (entschuldige, ich rechne mit Nikon-Zahlen), Schärfentiefe und Schärfeverlauf deckungsgleich.


Gruß, Matthias
 
Zuletzt bearbeitet:
[...] kürzt sich alles wieder raus.

Nee, kürzt sich doch nicht ganz wieder raus. Der benötigte Faktor bei der Blendenzahl ist nicht mehr der reine Cropfaktor, sondern der "korrigierte Cropfaktor" (das Verhältnis der benötigten Brennweiten), und der ist kleiner als das Verhältnis der Sensordiagonalen, wenn man große Abbildungsmaßstäbe will.

Aber das ist hier irgendwie gar nicht das Thema, glaube ich. :rolleyes:


Gruß, Matthias

PS: Oder doch nicht? Jetzt hab ich mich ein bisschen in den Formeln verlaufen.... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nee, küzrt sich doch nicht ganz wieder raus. Der benötigte Faktor bei der Blendenzahl ist nicht mehr der reine Cropfaktor, sondern der "korrigierte Cropfaktor" (das Verhältnis der benötigten Brennweiten), und der ist kleiner als das Verhältnis der Sensordiagonalen, wenn man große Abbildungsmaßstäbe will.

Aber das ist hier irgendwie gar nicht das Thema, glaube ich. :rolleyes:


Gruß, Matthias

PS: Oder doch nicht? Jetzt hab ich mich ein bisschen in den Formeln verlaufen.... ;)

Deshalb ja "Praxistest", ...theoretisch war die Erde lange eine Scheibe. :D

Wenn ich eine 5DII hätte, hätte ich schon längst mal halbwegs taugliche Bilder zum "Selbstvergleich" reingestellt, ...habe ich aber nicht. Demzufolge muss der TO warten, bis einer der wenigen User mit halbwegs vergleichbarem Equipment (zB. 600D, 60D, 7D vs. 5DII, 1DsIII) sich mal erbarmt (und alle Regeln einhält). Letztlich wird das aber immer noch kein klares Ergebnis bringen, ...der eine sieht Schärfe, der andere Farben, der dritte Kontraste, der vierte Rauschen .......... neverending Story und immer für einen neuen Aufguss tauglich.
Wer hat denn eine klare Definition von "Bildwirkung" parat, ...damit das zumindest mal geklärt wäre? :ugly:
 
Deshalb ja "Praxistest", ...theoretisch war die Erde lange eine Scheibe. :D

Wenn Du denn genau weißt, welchen Effekt Du am Ende eigentlich siehst, wovon er abhängt und wie Du sicherstellst, dass andere Einflüsse (die nicht format- oder pixeldichte-, sondern kameramodellabhängig sind) ausgeschaltet werden? "Praxistest" mag schön einfach klingen, aber die korrekte Auswertung kann haarsträubend werden, weil man zuviele Einflüsse auseinanderhalten muss. Aber wenn Ihr meint? Dann viel Vergnügen!


Gruß, Matthias
 
Witzige Diskussion. Aus meinem Bekannten/Kollegen/Freundeskreis können 99% der Leute so gerade zwischen schönes Bild und nicht so schönes Bild unterscheiden, davon vielleicht 30% ob ein Bild unscharf ist, bei den anderen 69% ist wenig Schärfentiefe = Unscharf. Wenn ich die Bilder in meinem Wohnzimmer betrachte, denke ich mir jedesmal wieder "was für ein geiler Bildwinkel am KB" :D
 
Witzige Diskussion. Aus meinem Bekannten/Kollegen/Freundeskreis können 99% der Leute so gerade zwischen schönes Bild und nicht so schönes Bild unterscheiden, davon vielleicht 30% ob ein Bild unscharf ist, bei den anderen 69% ist wenig Schärfentiefe = Unscharf. Wenn ich die Bilder in meinem Wohnzimmer betrachte, denke ich mir jedesmal wieder "was für ein geiler Bildwinkel am KB" :D

:top: Interessanterweise ist auch noch nie jemand von KB auf Crop um/abgestiegen. Oder sofort wieder zurück :evil:
 
:top: Interessanterweise ist auch noch nie jemand von KB auf Crop um/abgestiegen. Oder sofort wieder zurück :evil:


Gibt schon Leute, die aus Gewicht- und Größegründen auf eine kleinere D-SLR
wechseln wollen bzw. überhaupt weg von einer D-SLR gehen.

Nur, die hatten nie bestimmte Ansprüche, die nur durch die jeweilige Kategorie
abgedeckt werden konnten.


abacus
 
Gibt schon Leute, die aus Gewicht- und Größegründen auf eine kleinere D-SLR
wechseln wollen bzw. überhaupt weg von einer D-SLR gehen.

Nur, die hatten nie bestimmte Ansprüche, die nur durch die jeweilige Kategorie
abgedeckt werden konnten.

Ja, für Allesknipser mit "Hauptsache dabei"-Anspruch ist jedes Sensorformat gut, das stimmt. Für F8-"Landschafts"/"Architektur"-Leute auch.
Und für Telefreaks ist APS-C wieder besser und der Kreis schließt sich. Mal wieder :D
 
Davon abgesehen möchte ich mal wissen, wieviele die sich eine FF geholt haben, auch Bilder machen, die man nur damit hinbekommt.

Och nöööö.... Nicht das schon wieder! Wieviele Leute, die sich eine Miele-Waschmaschine gekauft haben, kriegen damit Wäsche sauber, die mit einer Gorenje dreckig geblieben wäre? :p



Gruß, Matthias
 
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