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Praxistest Bildwirkung VF vs. APS-C

Die Beugungsunschärfe hängt nur von der Öffnung des Objektives ab.

Sie hängt von der relativen Öffnung ab.

Angenommen, wir hätten perfekt abbildende Objektive und unendlich fein abtastende Sensoren, einmal einen FT-Sensor mit BW 25mm @ f/8, einmal einen KB-Sensor mit BW 50mm @ f/16, wäre die Linienpaarauflösung die Gleiche.

Meine Güte ja! Und dann guckst Du Dir Bilder aus einer 4/3-Kamera in 10x15 an und aus Kleinbild in 20x30, beide aus der gleichen Entfernung? :confused: Ich nicht. Und deshalb ist die Auflösung in Lp/mm dafür völlig irrelevant. Du musst auf die in Lp/Bh (Bildhöhe) gucken, und da steckt dann, oh Wunder, der Cropfaktor drin.


Gruß, Matthias
 
Sie hängt von der relativen Öffnung ab.



Meine Güte ja! Und dann guckst Du Dir Bilder aus einer 4/3-Kamera in 10x15 an und aus Kleinbild in 20x30, beide aus der gleichen Entfernung? :confused: Ich nicht. Und deshalb ist die Auflösung in Lp/mm dafür völlig irrelevant. Du musst auf die in Lp/Bh (Bildhöhe) gucken, und da steckt dann, oh Wunder, der Cropfaktor drin.


Gruß, Matthias

Zu 1.: ich meinte die relative Öffnung, also den Blendenwert.

Zu 2.: ich sprach von einem perfekten optischen System. Ein perfektes optisches System könnte bei riesigen Blenden beliebig hoch auflösen - egal welches Format. Es geht hier ja nur um die Rahmenbedingungen, die die Beugung liefert. Und diese lautet eben, dass ein vollkommenes FT-System mit 10MP bei Blende 8 soviel Schärfe liefert wie ein vollkommenes KB-System mit 10MP bei Blende 16. Vollkommen heißt, dass das Objektiv bei gegen unendlich strebenden Blendenwerten eine gegen unendlich strebende Auflösung erzielen könnte und dass das Bild von einem perfekten, ungefilterten gleichhoch abtastenden Sensor aufgenommen wird.

Du hängst immer noch an der begrenzten Objektivauflösung, das habe ich ja vereinfachend aus der Rechnung gestrichen.

Diese Abstraktion ist eben hilfreich, wenn man mit Blendenwerten arbeitet, in denen die Beugungsunschärfe viel ausgeprägter ist als die Öffnungsfehler des Objektives (Makro mit Blende 32). Da kommt es dann eben fast auf dasselbe hinaus, ob man mit KB und Blende 32 fotografiert oder mit FT und Blende 16 (oder 6 mal 6 und Blende 64).
 
Du hängst immer noch an der begrenzten Objektivauflösung, das habe ich ja vereinfachend aus der Rechnung gestrichen.

Nein, ich "hänge" bei der Beugung(-sunschärfe), von sonstigen Abbildungsfehlern habe ich kein Wort gesagt. Und die ist auf dem Sensor, egal wie groß er ist und (fast) egal welche Brennweite oder Abbildungsmaßstab, bei gleicher Blende gleich stark. Auf dem fertigen und gleich großen Foto unterscheidet sie sich aber um den Cropfaktor. Und um das wieder auszugleichen, muss ich am kleinen Sensor um den Cropfaktor aufblenden (kleinere Blendenzahl).

Aber mittlerweile sagst Du doch genau das gleiche, warum widersprichst Du mir denn?


Gruß, Matthias
 
Aber mittlerweile sagst Du doch genau das gleiche, warum widersprichst Du mir denn?

Vielleicht ein Missverständis, aber es ging mir um den 2. Teil in Post 361. Ich meinte nämlich die ganze Zeit LP/BH und nicht LP/mm. Wieder ein vollkommenes optisches System vorausgesetzt, ist nämlich bei KB 2 Stufen weiter abgeblendet als FT, die LP/BH-Auflösung gleich hoch, nicht die LP/mm-Auflösung.

Bei reellen optischen Systemen und beugungs-unkritischen Blenden ist dagegen die LP/mm-Auflösung gleich/ähnlich.

D'accord? :)
 
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