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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5 ll

Also was ich gerade nicht verstehe:

Laut Canon Website zur r5 mkii sind folgende Datenraten zutreffend:

CRM:
8K RAW Standard (29,97p/ 25,00p/ 24,00p/ 23,98p): ca. 2.600 Mbit/s
8K RAW Light (59,94p/ 50,00p): ca. 2.600 Mbit/s

Siehe hier

Nachdem das ja MBit sind und nicht Byte sollte die Geschwindigkeit doch für kürzere Clips reichen oder steh ich auf dem Schlauch? Die Karten sollten also wenn sie deine ca 325 Mbyte /s schaffen also reichen was den 2600 Mbit entspricht? Sie sind nur nicht zertifiziert für immer 400 MByte Minimum was für professionelle FilmKameras bei 8k wohl Standard ist
 
Nachdem das ja MBit sind und nicht Byte sollte die Geschwindigkeit doch für kürzere Clips reichen oder steh ich auf dem Schlauch? Die Karten sollten also wenn sie deine ca 325 Mbyte /s schaffen also reichen was den 2600 Mbit entspricht?
So siehts aus. Können das gerne noch weiter diskutieren, wie Bernhard schreibt, dann einfach ein entsprechenden Thread eröffnen.
 
Kurzer Nachtrag zur Kartensituation bei der R5Mii:
Gekauft bei Amazon: 1TB um ca. 200€ mit Lexar Professional Silver Series R: 1.750 W: 1.300 (max. Werte, dauerhaft angeblich 1.200 - also in der Theorie weit unter den geforderten 2600 bei 8K60 Raw).
Kurzer Test - 2min durchgehend mit 2.600Mbps gefilmt - kein Problem. Es gibt sicherlich ein Limit, wenn man aber keine dauerhaften Sequenzen wie Interviews etc. damit filmt, reicht auch solch eine Karte und keine VPG400 um 400€.
 
Gekauft bei Amazon: 1TB um ca. 200€ mit Lexar Professional Silver Series R: 1.750 W: 1.300 (max. Werte, dauerhaft angeblich 1.200 - also in der Theorie weit unter den geforderten 2600 bei 8K60 Raw).
Du solltest erst noch den Unterschied zwischen Mbit/s und MB/s lernen. ;) Einfach mal die MBit/s durch 8 teilen, dann kommst auf die MB/s und dann passt es auch locker :)
 
Zuletzt bearbeitet:
damit man die ganzen Nachteile nicht hat, welche in der Bedienungsanleitung auch beschrieben sind...
Mich würde mal interessieren, aus welchem technischen Grund das so viele negative Auswirkungen hat (oder besser: geben soll). Mir sind in den vergangenen 4 Jahren bislang keine praktischen Nachteile aufgefallen, abgehen vom evtl. erhöhten Akkuverbrauch.
  • Schnellerer Verbrauch der Energie des Akkus
  • Weniger verfügbare Aufnahmen
  • Geringere Bildanzeigehelligkeit
  • Schwierigkeiten beim automatischen Fokussieren
  • Geringere Messgenauigkeit
  • Geringere Genauigkeit der Erkennung von Flackern
  • Geringere Genauigkeit der Motiverkennung
 
Meine Gedanken dazu:
  • Schnellerer Verbrauch der Energie des Akkus
  • Weniger verfügbare Aufnahmen
wie schon gesagt: es muss halt mehr gemacht werden
  • Geringere Bildanzeigehelligkeit
keine Ahnung

Wenn das Sucherbild schneller dargestellt werden soll, muss der Sensor in irgendeiner Weise ja ausgelesen werden.
Wenn fokussiert werden soll, muss der Sensor auch ausgelesen werden.
Wenn man jetzt davon ausgeht, dass dieses Auslesen nicht identisch ist:
Sucherbildauslesen: jede n.te Zeile
AF: alles grob, die Fokusbereiche genau?
und die Auslesekanäle eine endliche Geschwindigkeit haben.
Geht entweder das eine oder das andere, was dann:
  • Schwierigkeiten beim automatischen Fokussieren
  • Geringere Messgenauigkeit
  • Geringere Genauigkeit der Erkennung von Flackern
bei einer geringeren Auslesefrequenz sinkt auch die Nyquist-Frequenz
  • Geringere Genauigkeit der Motiverkennung
 
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