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Prämierte Bilder

@Reisbeck: Ups, hab ich wohl überlesen...

@Frace: weil EPSON die Regeln macht und die können da reinschreiben was sie wollen...

Dann darf ich mir aber auch das recht vorbehalten als jemand der da nicht mitmachen darf die bilder als nicht gut zu befinden


Sehe da jetz keine erklärung

naja, ich geh pennen ich könnt ja gerne weiter über meine eingefahrene meinung und meine gegen null tendierende ästhetische Urteilskraft lästern ;)


PS: ich habe meine MEINUNG geschrieben, ich kann damit leben, dass die bilder prämiert wurden, ist mir egal, schön find ich sie trotzdem nicht.
Wenn ihr wollt dass ich mich anderen Formen der Fotografie öffnen und sie tolerieren soll (was ich mache, einige davon finde ich wie gesagt sehr gut) toleriert bitte auch meine meinung dazu
 
Danke für die Erklärung.

Nur was ist der Auslöser für diese "sprachlose Verblüffung":)

Wahrgenommener Mangel an künstlerischem Wert. Mich faszinieren die Motive auch nicht gerade, ich halte sie nicht für innovativ. Eben wie von einem Laien, der gerade vom Spiel mit der Blende und von der Bildausschnittswahl gelesen hat - und nun ein wenig probiert.

Ich finde die Bilder nicht hässlich, aber eben auch in keinster Weise besonders prämierenswert.
 
Dann darf ich mir aber auch das recht vorbehalten als jemand der da nicht mitmachen darf die bilder als nicht gut zu befinden
Das Recht, die Bilder nicht gut zu finden, will Dir ja keiner absprechen.

Aber es fällt mir eben auf, dass es in der Diskussion immer noch dieselben Argumente sind, wie sie schon vor rund 150 Jahren gegen die Impressionisten (und zuvor und danach gegen alles Neue oder Ungewohnte) ins Feld geführt worden sind.

Kritik an der Technik: die einen konnten angeblich nicht malen - die anderen können nicht fotografieren. Gerne wird dabei auf vermeintliche technische Mängel wie Überbelichtungen, Unschärfe oder ähnliches verwiesen. Dass das auch ein Gestaltungsmittel sein kann (nicht sein muss!), wird überhaupt nicht in Betracht gezogen. Schlagendes Argument: das könnte ich / meine fünfjährige Nichte / ein Haufen Affen genauso gut. Gegenargument: Selber machen. Es gibt genügend Fotowettbewerbe, an denen man auch teilnehmen kann, ohne an einer Kunsthochschule zu studieren.

Kritik am Motiv: die Impressionisten gingen damals hinaus ins Freie und malten Szenen, die vorher nicht für wert gehalten wurden, im Bild festgehalten zu werden. Bei Fotografen von heute fragt man sich, warum sie ausgerechnet Alltagsgegenstände oder Allerweltsbauten fotografieren müssen, und was dabei der Unterschied zu den hier im Forum so beliebten Backsteinwänden ist. Beispiel: ich habe mir schon oft Gedanken über die Zweck-Architektur von Aldi- und Lidl-Bauten gemacht. Ich finde es gleichermassen faszinierend wie erschreckend, wie diese Konzerne die ganze Bundesrepublik mit ihren nahezu identischen Einheitsbauten überziehen. Wenn nun ein Fotograf oder eine Fotografin in einer Bilderserie diese erdrückende Banalität zum Ausdruck bringt, dann kann das für mich durchaus preiswürdig sein. Vielleicht findet er/sie aber auch, dass diese Architektur ihre eigene Ästhetik hat, und dass man sie deshalb fotografieren sollte. Oder von beidem etwas. Genau darüber kann man diskutieren, und darüber, ob es gelungen ist, diese Intention in Bilder umzusetzen.

Womit ich gar nichts anfangen kann, sind Kommentare à la "Schaut Euch mal an, was da schon wieder einen Preis eingeheimst hat. Da kann man sich jeden Kommentar doch sparen". Nein, gerade wenn man etwas schlecht findet, sollte man sich den Kommentar nicht sparen, sondern sich die Mühe machen, seine Ablehnung zu begründen.
 
Die Bilder hätten vorher mal hier in der Galerie gezeigt werden sollen... "Tonne" und "Schnappschuss", hätten sich mit dem unantastbaren Kunstbegriff geprügelt.

Nunja, ich persönlich würde sagen: Die Fotos in allen Ehren, aber dafür einen Preis?

Die hier sind übrigens auch nicht schlecht: Gewinnerbilder :eek:
 
Eben wie von einem Laien, der gerade vom Spiel mit der Blende und von der Bildausschnittswahl gelesen hat - und nun ein wenig probiert.

Absolut jeder kann sich mit Blende und Zeit vertraut machen und die technischen Aspekte der Fotografie erlernen. Nicht jeder kann aber lernen, ein guter Fotograf zu sein wobei es auch noch im Auge des Betrachters liegt, was "künstlerich wertvoll" ist.
Ich mag die Bilder im Eingangslink auch nicht sonderlich. Dem Fotografen aber zu unterstellen, es handle sich um einen Laien ist recht vermessen und etwas kleingeistig. Kunst ist nicht messbar und nicht quantifizierbar. Das geht leider hier in diesem recht techniklastigem Forum häufig unter. Wenn mich das zu sehr frustriert, schau ich mir immer wieder gerne diesen Link an. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich persönlich finde die prämierten Bilder sehr gut. :)

Und wenn behauptet wird, dass jemand auch so Bilder locker aus der Hüfte schießen könnte, dann sehe ich nur das Wörtchen "könnte" :rolleyes:

Die prämierten Bilder sind simpel und gut - aber wer von uns käme auf die Idee simple Bilder zu einem Fotowettbewerb zu schicken, wenn sie nicht miiiiiindestens mit einer 21 Megapixelkamera gemacht, in PS fünfmal umgearbeitet worden sind, einer Hotpixelzählung unterzogen wurde, schließlich unter genauer Betrachtung der um 5% unschärferen Ränder gegenüber dem Zentrum 10mal nachgeschärft wurden und schließlich in einem Subordner in einem Subordner namens Bildfehler wandern, der sich in einem Ordner namens "Nicht perfekt" befindet? :D
 
Viele der User in diesem Forum sind ein hoffnungsloser Fall. Ästhetisches Wissen = 0. Künstlerisches Wissen = 0. Intelligenz = 0.
Allein schon der TO. Er ist verblüfft, weil anscheinend billige Fotos, die jeder hätte schiessen können gewonnen haben. Andere sagen die Fotos sind technisch nichts wert. Alles völliger Quatsch.
Konzept, Ideen und die Realisation sind ein hundert mal besser, als das was hier so täglich dargeboten wird. Hundert mal besser? NEIN. 10.000 mal besser.
Die Gewinner haben unser alttägliches Leben neu gesehen und auf ihre eigene Weise festgehalten. Kein Blümchen-Tier-Titten-Spasti-Fotograf aus diesem Forum, würde jemals auf diese Ideen kommen, weil er in seinem Horizont zu beschränkt ist.

Das einzige was ich kritisiere an dem Wettbewerb ist die Jury. Irgendwie gewinnen da immer nur Doku-Style Fotos. :(
 
Viele der User in diesem Forum sind ein hoffnungsloser Fall. Ästhetisches Wissen = 0. Künstlerisches Wissen = 0. Intelligenz = 0.
Allein schon der TO. Er ist verblüfft, weil anscheinend billige Fotos, die jeder hätte schiessen können gewonnen haben. Andere sagen die Fotos sind technisch nichts wert. Alles völliger Quatsch.
Konzept, Ideen und die Realisation sind ein hundert mal besser, als das was hier so täglich dargeboten wird. Hundert mal besser? NEIN. 10.000 mal besser.
Die Gewinner haben unser alttägliches Leben neu gesehen und auf ihre eigene Weise festgehalten. Kein Blümchen-Tier-Titten-Spasti-Fotograf aus diesem Forum, würde jemals auf diese Ideen kommen, weil er in seinem Horizont zu beschränkt ist.

Das einzige was ich kritisiere an dem Wettbewerb ist die Jury. Irgendwie gewinnen da immer nur Doku-Style Fotos. :(

Schön zum Rundumschlag ausgeholt ^^

Langweilig, einfallslos und dem persönlichen Geschmack nicht entsprechen darf man die Bilder aber schon finden, oder?
Seit dem ich im Kölner Kunstmuseum zehn hintereinander aufgereihte Glasscheiben als das Kunstwerk "Die zehn Scheiben" gesehen habe, ist für mich sowas alles Kunst, was irgendwie aus etwas besteht - ob gewollt oder ungewollt.

Dennoch finde ich zahlreiche Fotos in diesem Forum von der Machart und dem Hintergrund deutlich besser. Wenn ich die Gewinnerbilder sehe, denke ich: Joar, schön...und? Mich regen sie nicht zum Nachdenken an, ich würde drüber hingeweg blättern. Aber nicht jeden kann alles fesseln und in seinen Bann ziehen.
Genauso, wie Motorsportler eher wenig mit Tischtennis oder Golfen anfangen können. Da können die Bilder noch so gut sein.

Es stimmt schon, dass man sich erst einmal trauen und auf so eine eigentlich banale Idee kommen muss. Sonderlich interessant oder gar innovativ find ich es trotzdem nicht. Trotzdem Glückwunsch an die Gewinnern für die Prämie.
 
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