Jürgen Kuprat
Themenersteller
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Sammelthema Portraits
- Themenersteller Jürgen Kuprat
- Erstellt am
Nora....
Teen, 68 mm, f2.0
Teen, 68 mm, f2.0
Zuletzt bearbeitet:
Sehr coole Momentaufnahme. Klasse getroffen.
Dan hat dann wohl die gemischte Kommunikation bestens geklapptEin paar Bilder mit Yulia. Ukrainerin und noch nicht so ganz flüssig in Deutsch oder Englisch, also war die Kommunikation... sagen wir mal spannendHat dennoch sehr viel spaß gemacht und ich mag die Bilder total
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. Tolle Bilder und ein interessanter Mensch vor der Linse.
Hallo Tomás, eine ganz starke Serie wie ich sie mag wo der Ausdruck der Persönlichkeit zum tragen kommt!
Technisch für mich perfekt trotzt Bilder mit Offenblende
Einfach cooles Bild, Körperhaltung, Gesichtsausdruck, Location und Farben passen!
Dankeschön,freut mich das gefällt dirSehr coole Momentaufnahme. Klasse getroffen.
Jep - und die wie üblich tadellose Bearbeitung durch @Andreas Jöhren muss auch mal positiv erwähnt werden.
Zuletzt bearbeitet:
Von allen anderen Kritikpunkten mal abgesehen (Ehrlichkeit ist ja nicht mehr angesagt im Zeitalter der Wokeness) - warum verwendest du nicht das 56mm für Portraits?
Man sieht den Fotos die physische Nähe gerade zu an.
Und wo lag der Fokus bei den Aufnahmen? - Die Augen können es nicht gewesen sein.
Die S/W-Umwandlung hat noch jede Menge Potential (sofern RAW aufgenommen)
Die Belichtung kann man hinterher noch viel besser beeinflussen, damit das Gesicht nicht derart zur Nebensache wird.
Man sieht den Fotos die physische Nähe gerade zu an.
Und wo lag der Fokus bei den Aufnahmen? - Die Augen können es nicht gewesen sein.
Die S/W-Umwandlung hat noch jede Menge Potential (sofern RAW aufgenommen)
Die Belichtung kann man hinterher noch viel besser beeinflussen, damit das Gesicht nicht derart zur Nebensache wird.
Weil ich mit langen Brennweiten nie warmgeworden bin. Ich verwende quasi ausschließlich für meine Peoplefotos irgendetwas um 23mm bis 35mm an APS-C. Mit den Brennweiten gefallen mir meine Bilder einfach wesentlich besser, weil diese auch einen Teil der Umgebung mit einfangen und nicht jeglicher Kontext zur Location in der Unschärfe des Bokehs verloren geht
Und? Ich führe bei jedem Shoot einen Dialog mit der Person, es wird eigentlich bei jedem meiner Shoots mehr geredet als fotografiert wird.
Gelöschtes Mitglied 192837
Guest
Umgangsformen haben nichts mit Wokeness zu tun, sondern mit Höflichkeit. Es gibt einen kategorialen Unterschied zwischen dem Was und dem Wie.
Und warum – um es dir gleichzutun – machst du keine konkreten Verbesserungsvorschläge, anstatt dich in rhetorischen Suggestivfragen zu ergehen?
Gruß Jens
Die kommen nicht gut an - bzw. landet es in "das war so gewollt" - Phrasen.
Nehmen wir mal die Nähe her, die beim aktuellen Foto gewählt wurde.
Eine Person so zu portraitieren, dass man als Betrachter schon ein unangenehmes Gefühl bekommt, wird mit "ich mach das immer so" quittiert.
Ich stelle exemplarisch mal ein Foto ein, bei dem ich mir wünsche, dass es "zerfetzt" wird.
Wie auch in der Street-Fotografie, ist es auch hier nicht gerade das "klassische" Portrait, sondern ein Grenzbereich.
Und man kann dem Foto vorwerfen was auch immer man möchte (gar kein Portrait, dämlicher Schnitt, Person geht unter ...) - aber keinesfalls Sorglosigkeit/Ignoranz.
Und diese Sorglosigkeit sieht man leider immer mehr Aufnahmen an - und dabei ist die Portrait-Fotografie eh noch die angenehme Ausnahme.
In der sogenannten "Street-Fotografie" kommt man aus dem kopfschütteln ja gar nicht mehr raus,
Anhänge
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Exif-DatenP3160197_TV_big.jpg
Um die geht es hier aber nicht!
Macht ihn platt, das ist Blasphemie
DU als Betrachter. Andere sehen das ggf. nicht so. Dass du ein unangenehmes Gefühl hast, wenn du die Bilder betrachtest, das tut mir leid. Du hast gefragt, warum ich kein 56mm verwende. Ich habe dir die Antwort gegeben. Weil es meiner Art zu Fotografieren und wie ich mit den Menschen interagiere entspricht.
Zuletzt bearbeitet:
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