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Sammelthema Portraits

Weil ich mit langen Brennweiten nie warmgeworden bin. Ich verwende quasi ausschließlich für meine Peoplefotos irgendetwas um 23mm bis 35mm an APS-C.
Ich bin auch gerne etwas näher dran, am liebsten 35 - 50 mm KB obwohl ich auch ein 85er habe und auch schon Portraits mit 28 mm gemacht habe, zwischen 35 und 50 mm ist aber auch für mich eine Sweetspot was die Brennweite betrifft, die Kommunikation ist direkter und die Bilder wirken für mich "persönlicher", kann es nicht besser ausdrücken.

35mm
Z63_3597_1 by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Siehst du, das führt dazu, dass man seine Kritik sich lieber auf den Bauch reibt, als sie detailliert zu posten (was mir ja zum Vorwurf gemacht wurde).
Mal als Beispiel: "Ich hätte die Portraits eher mit 56mm geshootet, weil mir die 23mm aus den und den Gründen persönlich zu nah am Motiv sind"

Hat doch gleich eine ganz andere und vor allem freundlichere Aussagekraft. Zumal das dann auch nochmal betont, dass das dein persönliches Empfinden ist und nicht irgendwelche "Regeln"
 
Also ist dir wichtig, dass die Kritik besonders freundlich formuliert wird.
Wenn ich das Ganze mit Wattebällchen herum geschrieben hätte, wäre die Antwort dann eine andere gewesen als "ich mach das immer so"?
 
Also ist dir wichtig, dass die Kritik besonders freundlich formuliert wird.
Nein, mir ist wichtig, dass es vernünftig formuliert wird, damit man sich auf einer Ebene begnet und auch austauschen kann. Ist ja vollkommen legitim, dass du mich fragst warum ich das mit 23mm fotografiere wenn du das ggf aus Literatur oder eigenen Shootings anders gewohnt bist. Die Antwort ist halt einfach, dass die Brennweite (& und benachbarte wie 27mm und 35mm) mir mehr liegt was Framing und Hintergrund etc angeht
 
Nein, mir ist wichtig, dass es vernünftig formuliert wird, damit man sich auf einer Ebene begnet und auch austauschen kann
Damit ich auch schlauer werde - welche Äußerung war denn derart verstörend, dass sie nicht als "vernünftige Formulierung" durchgehen konnten?
Wo hätte ich (oder jeder andere) noch "Watte" draufpacken sollen?

Von allen anderen Kritikpunkten mal abgesehen (Ehrlichkeit ist ja nicht mehr angesagt im Zeitalter der Wokeness) - warum verwendest du nicht das 56mm für Portraits?
Man sieht den Fotos die physische Nähe gerade zu an.
Und wo lag der Fokus bei den Aufnahmen? - Die Augen können es nicht gewesen sein.
Die S/W-Umwandlung hat noch jede Menge Potential (sofern RAW aufgenommen)
Die Belichtung kann man hinterher noch viel besser beeinflussen, damit das Gesicht nicht derart zur Nebensache wird.
 
Eine Person so zu portraitieren, dass man als Betrachter schon ein unangenehmes Gefühl bekommt
Vielleicht fühlen sich die Leute in deiner Nähe unwohl… ;)

Mich stört der eher weite Winkel überhaupt nicht. Hier im Thread gibt es zahlreiche tolle Bilder, welche mit wenig Abstand und zugleich weitem Winkel aufgenommen wurden. Bilder aus der Ego-Perspektive wirken auch oftmals persönlicher und „direkter“, so als wäre man selbst dabei gewesen, anstatt nur externer Beobachter gewesen zu sein.

Hat beides seine Vor- und Nachteile. Die Welt ist halt nicht nur schwarz oder weiß, 1 oder 0, richtig oder falsch.

Nachtrag: Hab den Beitrag von @daduda eben erst entdeckt, er beschreibt es (wie so oft) absolut zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin auch gerne etwas näher dran, am liebsten 35 - 50 mm KB obwohl ich auch ein 85er habe und auch schon Portraits mit 28 mm gemacht habe, zwischen 35 und 50 mm ist aber auch für mich eine Sweetspot was die Brennwiete betrifft, die Kommunikation ist direkter und die Bilder wirken für mich "persönlicher", kann es nicht besser ausdrücken.

35mm
Z63_3597_1 by daduda Wien, auf Flickr

Die mag Dich, lächelt für Dich trotz Regens. ;)
 
@Andreas Jöhren
Deine Bilder und Models lobe ich ja nicht zum ersten Mal, auch Eure #8.165 ist einfach MEGA. :)


Ein Bild von gestern Abend aus dem "Mohnfeld". Vor drei Tagen blühte jede Menge Mohn wieder neu, gestern war auch der neu erweckte Mohn fast komplett verblüht und verwelkt.

Da wir aber nun schon mal dort waren, lief die junge Frau im abendlichen Gegenlicht zur Bestform mit coolen Posen auf. :)

R6A28641.jpg

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Zuletzt bearbeitet:
warum verwendest du nicht das 56mm für Portraits?
Du hattest die obige Frage gestellt.

Und dies als Antwort erhalten. Es wurde sogar noch mehr dazu geschrieben und das war kein "ich mache das immer so".
Weil ich mit langen Brennweiten nie warmgeworden bin. Ich verwende quasi ausschließlich für meine Peoplefotos irgendetwas um 23mm bis 35mm an APS-C.
Warum kann die Antwort denn alleine nicht reichen? Warum muss man immer und immer und immer wieder nachbohren? Es liegt doch nicht an dem Fotografen, der ja auskunftsfähig ist, das dies beim Kritiker nicht ankommt?

Damit ich auch schlauer werde - welche Äußerung war denn derart verstörend, dass sie nicht als "vernünftige Formulierung" durchgehen konnten?
Wo hätte ich (oder jeder andere) noch "Watte" draufpacken sollen?
Was soll das?

Frage, Antwort, Punkt.
Reicht das nicht, selber anders machen und sich selbst mal überprüfen, ob man überhaupt Verständnis für andere aufbringen kann?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Andreas Jöhren
Deine Bilder und Models lobe ich ja nicht zum ersten Mal, auch Eure #8.165 ist einfach MEGA. :)


Ein Bild von gestern Abend aus dem "Mohnfeld". Vor drei Tagen blühte jede Menge Mohn wieder neu, gestern war auch der neu erweckte Mohn fast komplett verblüht und verwelkt.

Da wir aber nun schon mal dort waren, lief das die junge Frau im abendlichen Gegenlicht zur Bestform mit coolen Posen auf. :)

Anhang anzeigen 4744695

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Finde ich mal wieder sehr gelungen. Dass der vordere Bereich so schön unscharf ist, macht für mich auch den Reiz aus in einem Feld zu fotografieren. Ihr Blick passt gut zur Pose und die Lichtstimmung gefällt mir überaus gut. (y)
 
Finde ich mal wieder sehr gelungen. Dass der vordere Bereich so schön unscharf ist, macht für mich auch den Reiz aus in einem Feld zu fotografieren. Ihr Blick passt gut zur Pose und die Lichtstimmung gefällt mir überaus gut. (y)

Dankeschön, Andreas. :)

Gestern war das allererste Shooting, das ich (obwohl 3 weitere Festbrennweiten im Rucksack) ausschließlich mit meinem RF 135mm durchzog. Gerade im Gegenlicht und wenn das Motiv vor etwas dunklerem Hintergrund steht (die Bäume waren dafür optimal), finde ich den Look überaus attraktiv - samt glänzenden Haaren des Models.

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Dankeschön, Andreas. :)

Gestern war das allererste Shooting, das ich (obwohl 3 weitere Festbrennweiten im Rucksack) ausschließlich mit meinem RF 135mm durchzog. Gerade im Gegenlicht und wenn das Motiv vor etwas dunklerem Hintergrund steht (die Bäume waren dafür optimal), finde ich den Look überaus attraktiv - samt glänzenden Haaren des Models.

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Das 135mm ist schon klasse (ich habe das Nikon), aber ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich am Ende doch lieber das 50mm 1.2 rauskrame.
 
Das 135mm ist schon klasse (ich habe das Nikon), aber ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich am Ende doch lieber das 50mm 1.2 rauskrame.

Ich tauschte ja mein RF 50 1,2 (aus Gewichtsgründen) gegen das neue RF 50 1,4 VCM. Die 50mm sind eigentlich meine "Hauptlinse" fürs Shooten. Hier war die Situation wie gemacht für die geniale Freistellung des 135ers. Da machte das ganz ganz leichte Abblenden (ausschließlich der Schärfentiefe wegen) nichts aus.

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Weil ich mit langen Brennweiten nie warmgeworden bin. Ich verwende quasi ausschließlich für meine Peoplefotos irgendetwas um 23mm bis 35mm an APS-C. Mit den Brennweiten gefallen mir meine Bilder einfach wesentlich besser, weil diese auch einen Teil der Umgebung mit einfangen und nicht jeglicher Kontext zur Location in der Unschärfe des Bokehs verloren geht


Und? Ich führe bei jedem Shoot einen Dialog mit der Person, es wird eigentlich bei jedem meiner Shoots mehr geredet als fotografiert wird.
bei der Serie mit Yulia fällt mir beim 2. Foto auf, dass die Proportionen nicht stimmen. Hände und Füße sind deutlich größer als der Kopf, daher wäre das 56er besser geeignet!
 
Und dies als Antwort erhalten. Es wurde sogar noch mehr dazu geschrieben und das war kein "ich mache das immer so".
Ja, hat auch niemand beanstandet.
Warum kann die Antwort denn alleine nicht reichen? Warum muss man immer und immer und immer wieder nachbohren?
Ich lese offensichtlich in einem anderen Thread. @ERMIA hat auch nicht „nachgebohrt“.

Was du vielleicht übersehen hast: Andere Kommentare, die du möglicherweise meinst, hatten hier ihren Ursprung:
Und warum – um es dir gleichzutun – machst du keine konkreten Verbesserungsvorschläge, anstatt dich in rhetorischen Suggestivfragen zu ergehen?
und haben mit Toms Antwort wenig bis nichts zu tun. Das ändert sich auch nicht, wenn @Toms darauf antwortet.
 
bei der Serie mit Yulia fällt mir beim 2. Foto auf, dass die Proportionen nicht stimmen. Hände und Füße sind deutlich größer als der Kopf, daher wäre das 56er besser geeignet!

Proportionen kommen durch die Perspektive zustande, die Brennweite hat damit nichts zu tun.
Die entscheidet lediglich den Bildwinkel (in Verbindung mit dem Aufnahmeformat)
 
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