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Portraits erstellen - zu welchem Preis?

Das sieht schon mal sehr schlecht aus. Außer die haben da ein CMS laufen.



Das ist vor allem in Deinem Sinne, dass die Sache sauber gebucht wird. Dem Finanzamt musst Du alles angeben, was Du verdienst. Kleiner Trost: dann kannst Du unter Umständen Deine Kamera als Werkzeug abschreiben.




Es kommt wie immer auf den Kunden an, aber schwarzer Hintergrund kann nie schaden. Der Trick liegt in der EBV. Wenn sich der Grafiker vergisst und die Bilder mit Gamma 1.8 und/oder Adobe RGB exportiert (wie es sich eigentlich gehört), sieht hinterher ales prima aus - leider nur in Browsern, die Farbmanagement unetrstützen; deren gibt es derzeit ziemlich genau 1 (eins), es ist Safari von Apple.

Alle anderen gehen von dem schlechteren, stupiden Gamma 2.2 und sRGB aus. Die Folge ist, dass die Bilder zu dunkel dargestellt werden. Deshalb st es wichtig, die Bilder bereits vor dem Export so schlecht zu machen, dass jeder doofe Browser sie gut anzeigt. Gerade in den dunklen Partien ist das manchmal eine Entscheidung zwischen Sein und Nichtsein.

danke für die Tipps. Wie gesagt, habe nicht vor schwarz zu machen. Das ist in meinem Interesse und auch ganz sicher im Interesse der Kanzlei.

Ich könnte noch so viel zu gpo sagen, aber ich spar es mir. Zeitverschwendung.
 
Seit langem mal wieder ein mehrseitiger Thread, den ich ich mir aufmerksam von vorne bis hinten durchgelesen habe. Ich möchte mich hier jetzt gar nicht zu sehr in die doch sehr spannungsgeladene Diskussion einmischen und empfinde den Beitrag von Schwabenpfeil an sich schon als ganz gutes Schlusswort. Nur zu folgendem Thema muss ich gpo trotz seiner im Allgemeinen eher rechthaberischen Art zustimmen:

- die Kanzlei bekommt für kleines Geld gute Fotos, die die Qualität der aktuellen um einiges übersteigen wird.

"kleines Geld" ist richtig...Qualitätsbilder...must du erst beweisen.
nach dem Auftrag kannst du oder der Kunde behaupten...
die Bilder sind gut, nicht vorher!!!

Kann ich sehr wohl. Freunde, bekannte und Familienmitglieder, von denen ich bisher Portraits geschossen habe, waren immer begeistert (und das war mit sicherheit keine Lüge um mich nicht zu verletzten - Ich kann Kritik vertragen und das hat keiner von denen nötig).

Avalox, abgesehen von der Qualität der Bilder gibt es noch viele anderen Faktoren. Da kommst Du da beispielsweise an und hast ausgerechnet an dem einen Tag Deine Speicherkarten zu Hause liegen lassen oder was auch immer. Ich für meinen Teil fotografiere in erster Linie nur Konzerte und fuhr einmal über 600 Kilometer um dort angekommen feststellen zu dürfen, dass der Supportact eine Stunde vor seinem Auftritt abgesagt wurde und der Headliner dadurch fast zwei Stunden vorgezogen wurde. Fazit: Ich kam circa eine halbe Stunde zu spät. Schluss, aus, vorbei. Finito! Das ist zwar erst einmal in etwa 1.000 Fällen passiert, aber es reicht als Lehre, um niemals vorher etwas über seine eigenen Bilder auszusagen!

LG, Ben
 
Allgemeiner Hinweis. Unterlasst bitte die Zänkereien, gegenseitigen Beschuldigungen und bleibt beim Thema. Ich will keine weiteren Verwarnungen und im Zweifel den Thread schliessen müssen.
 
Hallo Moderator, wieso bekommt eigentlich der /bd/ eine gelbe Karte und nicht der gpo, der hier die ganze Zeit herumproletet?

Zum Thema:
Ist schon mal jemand auf die Idee gekommen, dass diese Kanzlei gar keine super professionellen Portraits und Imagekampagnen benötigt? Die wollen vielleicht einfach nur ganz einfache Portraits und bevor die gesammelt ins Fotostudio um die Ecke gehen, sind die froh, dass für kleines Geld ein Amateur ins Haus kommt. Dann wäre der TO auch genau der richtige für den Job. Die meisten Anwaltskanzleien sind gar nicht so schick wie im Fernsehen.
 
Spätestens fuer die Verteidigung, wenn Du das ganze gegen Rechnung machst *grins*...

p.
Gar keine schlechte Idee. Die nächste Verteidigung für dich ist umsonst. Das wäre ein Super verdienst.
Und die Verteidigung wirst du rauchen, wenn du auf Leute hörst, die dir erzählen wollen, dass du sollst 800 - 1200€ nehmen solltest.
Selbst 300-500€ ist ziemlich happig und kein Fotograf nimmt soviel für 10 Portraits und ein Gruppenbild.
Auch wenn es eine Kanzlei ist, was nimmt man bei einem Politiker, 10.000€/Std und beim Arbeitssuchenden 1,50€/Std.? Wohl kaum.
 
Kommt drauf an, wie gut die Fotos sind, und für was :) Natürlich hängt der Preis auch vom Geld ab, dass du für deine Ausrüstung hingeblättert hast. Wenn du nur einen Kompaktblitz hast, und die Fotos für mehr taugen sollen als die Fahndung nach verlorengegangenen Mitarbeitern könntest du dir überlegen ob du das ganze nicht mit Available Light und einem Reflektor schießt.
Natürlich hängt der Preis gravierend von der Möglichkeit von Folgeaufträgen bzw. der Wahrscheinlichkeit ab, dass sie nicht auf einen anderen Fotografen ausweichen.
 
Ich finde im interesse aller sollte die Preise mal etwas nach oben gesetzt werden. Ich hab hier für mehrere tausend Euro Kamera Ausrüstung. Dazu noch für mehrere tausend PC/Mac,Software.

Kann ja nicht sein das wir Knipser,Fotografen immer neues Zeug kaufen und die Arbeit dann für Spottpreise machen.

Ein Anwalt ist ohne Rechtsschutz ja doch sehr kostspielig, also find ich, vorrausgesetzt die Arbeit ist wirklich gut, 500-700 Euro nen guten Preis.
 
Gar keine schlechte Idee. Die nächste Verteidigung für dich ist umsonst. Das wäre ein Super verdienst.
Und die Verteidigung wirst du rauchen, wenn du auf Leute hörst, die dir erzählen wollen, dass du sollst 800 - 1200€ nehmen solltest.

Wir wissen nicht genau, was die Kanzlei und der TE sich unter guten Fotos vorstellen. Kann sein, dass beide mit sauberen „Passbildern“ zufrieden sind. Dann reicht folgendes.

An- Abfahrt möglicherweise 1 h
Hintergrund, Blitz, Reflektor etc. aufbauen. ca. 0,5 h
Zeit für jede zu fotografierende Person 6 min = 1h
Wenn als jpg geschossen auf den Rechner laden für Internet anpassen und versenden. 0,5 h

Macht zusammen 3 Stunden. Je nach Stundensatz von Billigheimer 50 €/h oder gehobener Satz 150 €/h macht das 150 € bis 450 € zuzüglich MwSt.

Wenn man jedoch ein Konzept braucht, sich für erfolgreich kommunizierende Fotos wirklich Zeit nimmt, dann kommt man schon mal auf so einen ganzen Arbeitstag. Und dann landet man eben bei 800 € bis 1200€ (übrigens bei Starfotografen weitaus höher).

Einen Strafverteidiger würde man in Zusammenhang für diesen Auftrag möglicherweise für eine Straftat während der An- und Abfahrt oder handgreiflich werden bei auftretenden Problemen während des Auftrags benötigen. Im letzten Fall dürfte die Kanzlei gar kein Mandat übernehmen. Auch in dem Fall von Betrug sie betreffend dürfte sie kein Mandat übernehmen. Von Betrug scheinst Du bei den genannten Tagessätzen merkwürdigerweise auszugehen. Wie kommst Du auf so etwas?

Selbst 300-500€ ist ziemlich happig und kein Fotograf nimmt soviel für 10 Portraits und ein Gruppenbild.

Es scheint hier wohl offensichtlich sehr unterschiedlich weitgehende Vorstellungen vorzuherrschen, was man mit einem Portrait im Internet kommunizieren kann. Auch beim TE bin ich mir da nicht sicher – vielleicht ist sich nicht mal die Kanzlei dessen bewusst. Der potentielle Mandant wird es aber mindestens im Unterbewussten ganz klar wahrnehmen. Wirkende Fotos sind eben nicht so mal kurz als technisch saubere Passbilder machbar.

Auch wenn es eine Kanzlei ist, was nimmt man bei einem Politiker, 10.000€/Std und beim Arbeitssuchenden 1,50€/Std.? Wohl kaum.

Kannst Du mal erklären was Du mit dem Satz sagen willst? In obigen Zusammenhang ergibt sich für mich kein Sinn.

Gruß

Andreas

P.S. War übrigens gestern in der Lüneburger Heide. Mir ist nicht aufgefallen, dass sich die Preise in der Provinz so grundlegend von denen in der Stadt unterscheiden würden.
 
Wir wissen nicht genau, was die Kanzlei und der TE sich unter guten Fotos vorstellen. Kann sein, dass beide mit sauberen „Passbildern“ zufrieden sind. Dann reicht folgendes.

Ich denke mal es gibt eine "Grundqualität" unter der man einfach nicht für Geld arbeiten sollte.



Kannst Du mal erklären was Du mit dem Satz sagen willst? In obigen Zusammenhang ergibt sich für mich kein Sinn.
Es wurde hier mehrfach betont, da es sich ja um eine Kanzlei handelt, kann man ruhig mehr Geld verlangen, deswegen dieser "ironische" Vergleich.


P.S. War übrigens gestern in der Lüneburger Heide. Mir ist nicht aufgefallen, dass sich die Preise in der Provinz so grundlegend von denen in der Stadt unterscheiden würden.
Möchte mal Wissen was sich die Leute immer einbilden. Ist Lüneburg etwa ein Kaff und wir haben hier keine Ahnung?
Ich halte "Provinz" schon fast für beleidigend. Was ziehst du denn für Rückschlüsse daraus? Unglaublich:ugly::lol::mad::rolleyes:
 
Möchte mal Wissen was sich die Leute immer einbilden. Ist Lüneburg etwa ein Kaff und wir haben hier keine Ahnung?
Ich halte "Provinz" schon fast für beleidigend. Was ziehst du denn für Rückschlüsse daraus? Unglaublich:ugly::lol::mad::rolleyes:

Nun, Deine an der Realität vorbeigehenden Preis- und Rechtsvorstellungen...
Und die Verteidigung wirst du rauchen, wenn du auf Leute hörst, die dir erzählen wollen, dass du sollst 800 - 1200€ nehmen solltest.
... haben nichts mit Deiner Wohngegend zu tun – sie müssen sich anders begründen. Das wollte ich damit sagen als ich feststellte, das auch in einer Region außerhalb des kulturellen und politischen Zentrum dieses Landes nicht großartig andere Preise für Waren und Dienstleistungen zu entrichten sind.

Gruß

Andreas
 
außerhalb des kulturellen und politischen Zentrum dieses Landes

Halt dich mal zurück, so langsam reichts.
Und was für Rechtsvorstellungen. Ich bezog mich auf sein Honorar. Das dieses ein kostenloser Rechtsbeistand sein könnte.
Wenn ihr mal immer alles so wörtlich nehmen würdet:mad::rolleyes:
Naja, ich weiß ja von wem es kommt. Deine kulturellen und politischen Höhepunkte sind ja bekannt:lol:

Und jetzt lass es bitte...
 
Halt dich mal zurück, so langsam reichts.
http://de.wiktionary.org/wiki/Provinz
Und was für Rechtsvorstellungen. Ich bezog mich auf sein Honorar. Das dieses ein kostenloser Rechtsbeistand sein könnte. .
der deiner Meinung nach nötig werden könnte, wenn Summen genommen werden würden die hier vorgeschlagen wurden.
Und die Verteidigung wirst du rauchen, wenn du auf Leute hörst, die dir erzählen wollen, dass du sollst 800 - 1200€ nehmen solltest.
Selbst 300-500€ ist ziemlich happig ...
Mehr habe ich zum Thema „Portraits erstellen - zu welchem Preis?“ nicht vor zu sagen.

Gruß

Andreas
 
Wir hatten vor 20 Jahren!! mal ein Portrait eines Dozenten für einen Flyer gebraucht und dafür eine gute und erfahrene Photographin engagiert, damit der gut rüberkommt bei den potentiellen Kunden: Tagesgage 1000 DM pro angefangenem Tag für: 20 min Anfahrt, 1 Stunde Shooting (available Light im Garten mit Aufheller, ohne Assistent), 20 min Abfahrt, ca. 1 Stunde Labor + Versand. Nach einigem Gejammer unsererseits war sie gnädig und berechnete uns einen halben Tagessatz. Teuer wars und gut - das Bild ist heute noch in Gebrauch.

domeru
 
Wir hatten vor 20 Jahren!! mal ein Portrait eines Dozenten für einen Flyer gebraucht und dafür eine gute und erfahrene Photographin engagiert, damit der gut rüberkommt bei den potentiellen Kunden: Tagesgage 1000 DM pro angefangenem Tag für: 20 min Anfahrt, 1 Stunde Shooting (available Light im Garten mit Aufheller, ohne Assistent), 20 min Abfahrt, ca. 1 Stunde Labor + Versand. Nach einigem Gejammer unsererseits war sie gnädig und berechnete uns einen halben Tagessatz. Teuer wars und gut - das Bild ist heute noch in Gebrauch.

domeru

hehe, die gute scheints halt drauf gehabt zu haben, auch ohne Digi und Monitor und zig Bilder verknipsen ;-)

heute knipst ein amateuer 300 Bilder die alle "§$§%43§$ sind und will dafür aber auch nur 50€. was zählt is, das man ein(!) gutes Bild braucht, sonst ist es verlorene Zeit für den Kunden und ärgern bringt auch Dauer nur Magengeschwüre :p
 
hehe, die gute scheints halt drauf gehabt zu haben, auch ohne Digi und Monitor und zig Bilder verknipsen ;-)

Allerdings. Vielleicht sollte ich noch dazusagen, daß das 'eigentliche Shooting' nur 5 min gedauert hat. Der Rest der Zeit bestand aus Standortauswahl, Diskussion um die 'richtige' Handhaltung (wobei sich alle unwohl fühlten, außer der Photographin) und Ausrichten des Aufhellers, wofür ich die ganze Zeit in der Gegend rumgescheucht wurde, bis alles stimmte. Wir dachten alle, die hat einen Schuß, aber das Resultat sprach für sich.

domeru
 
Nur zur "Schwarzarbeit".

Um eine "Rechnung" schreiben zu können, muss man kein Gewerbe anmelden. Jeder kann eine Rechnung schreiben, zwar ohne MwSt-Ausweis, aber der ist nicht das Entscheidende.
Entscheidend ist, dass die Kanzlei die Betriebsausgabe nachweisen kann und der Fotograf, der ein Einkommen als ITler hat, sein Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit um das erzielte Honorar aus Fotografie erhöht.

Wenn er nun gesetzlich krankenversichert ist, dann erhöht sich hier auch der Beitrag um ein paar Euro - diese Mitteilung muss er auch selber machen. Manchmal gibts da auch Freigrenzen.
Bei Privatversicherten ist der Beitrag indes einkommensunabhängig.

Aber das wars auch schon. Erst wenn das Ganze _regelmäßig_ wird, dann spricht man von Gewerbe und dann ist eine Gewerbeanmeldung sinnvoll, unter Umständen sogar erforderlich.


Soweit mein Kenntnisstand, der weder Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, noch eine Rechtsberatung darstellt.
 
Wir hatten vor 20 Jahren!! mal ein Portrait eines Dozenten für einen Flyer gebraucht und dafür eine gute und erfahrene Photographin engagiert, damit der gut rüberkommt bei den potentiellen Kunden: Tagesgage 1000 DM pro angefangenem Tag für: 20 min Anfahrt, 1 Stunde Shooting (available Light im Garten mit Aufheller, ohne Assistent), 20 min Abfahrt, ca. 1 Stunde Labor + Versand. Nach einigem Gejammer unsererseits war sie gnädig und berechnete uns einen halben Tagessatz. Teuer wars und gut - das Bild ist heute noch in Gebrauch.

domeru

Moin,

na endlich mal einer(der letztlich mich bestätigt!)

das Honorar eines Profis setzt sich zusammen aus:
1) seinem "Marktwert"...also seiner Erfahrung aus den Jobs
und den Erfolgen die mit SEINEN Bildern erzielt wurden!!!
...das ist messbar!!!

2) natürlich der aufgewendeten Zeit, heute der GESAMTZEIT also auch,
Aufnahmen und EBV!

3) dann verwendetes Material, Ausrüstung, Licht, Fahrtkosten z.B

All das ergibt sowas wie einen Jobpreis oder gesamt Honorar...
dabei ist es in der Regel dann egal ob es nur 8 oder 10 sind,
die fotografiert werden!

aber....habe oft genug erlebt das Kunden Milchmädchenrechnungen aufmachten beispiel:

Job gesamt mit 3.000,-DM kalkuliert,
Kunde maulte rum, wäre "zu teuer" OK,
Kunde will Einzelabrechnung für 8-10 Artikel/Posten,
dafür wollter er Stück 300,- DM bezahlen...OK habe zugesagt!

nun kommt der Job, AD war dabei und stellt mir 15 Artikel/Posten
vor die Kamera:))...hat mich gefreut klar doch!!!

der Job war in einem Tag erledigt und als Rechnung lagen nun an....
15x300,-DM= Fazit der kunde maulte schon wieder rum...
nun hätte er doch gerne den "Tagessatz" gezahlt???

also watt nu???...man kann das Fähnchen immer im Kreis drehen,
ganz so wie es einem gefällt, nur frage ich mich...

wenn ich den Shop des Kunden betrete und dort Ware kaufe...
bekomme ich den Rabatt auch für "einen Artikel" oder nur ab "10er"...
oder vielleicht nach gutdünken???

ein/das Hauptproblem bei all diesen Sachen ist ganz klar....
solange sich Profis "untereinander" unterhalten, Preise und Bedingungen ausmachen, z.B. Fotografen und Werbeagenturen....geht meist alles klar...

interessant wird es immer wenn Profis auf "normale" Kunden direkt treffen,
denn wie oben gesehen die Kanzlei..."will nur Bilder"...keine Probleme!!!
der geneigte Amatuer wird aber eben "nur Bilder" liefern können...

keine Problemlösung in Bezug auf "Eigenwerbung einer Kanzlei"....
das ende vom Lied wird sein....

auf deren Website stehen dann 10 Bilder mit Durchschnittsgesichtern,
schief sitzenden Kravatten, Reflektionen in Brillen, dummen Locken, falscher Schmicke und auch mit Rüschenblusen und Moireé Pullis!

das Licht wird dann so sein wie...."ausgeleuchtet"...und eher nicht wie "gestaltet"

und....da das ganze mit einer 8-10Mio digi gemacht wurde....
wird dem Probanden auch garantiert der Fehler unterlaufen wie man solche Bilder "richtig auf 100-300 Pixel" runterskaliert.

aber man wollte das ja so...OK dann mach mal schön.
( ob was gezeigt wird wenns fertig ist???)
Mfg gpo
 
das ende vom Lied wird sein....

auf deren Website stehen dann 10 Bilder mit Durchschnittsgesichtern,
schief sitzenden Kravatten, Reflektionen in Brillen, dummen Locken, falscher Schmicke und auch mit Rüschenblusen und Moireé Pullis!

das Licht wird dann so sein wie...."ausgeleuchtet"...und eher nicht wie "gestaltet"

und....da das ganze mit einer 8-10Mio digi gemacht wurde....
wird dem Probanden auch garantiert der Fehler unterlaufen wie man solche Bilder "richtig auf 100-300 Pixel" runterskaliert.

aber man wollte das ja so...OK dann mach mal schön.
( ob was gezeigt wird wenns fertig ist???)
Mfg gpo

Man kann nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, dass es so laufen wird.

Gruß

Andreas
 
Ich bin ja immer rnoch der Meinung wir reden hier über den TO und was er nun nehmen soll. Da er es nicht selber weiß, schließe ich mal aus der er ein Profi ist.

Also bringen solche Diskusionen nichts. Es gibt auch Fotografen die haben ne Tagesgage von 20.000€ ...und? Es hilft ihm nicht weiter.
 
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