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Portraits erstellen - zu welchem Preis?

Meine Güte, muß man schon beim ersten Auftrag als Amateur das grosse Geld wittern? Wie wärs denn man mit "Lehrgeld"?

Ich würde erstmal MACHEN und nicht LABERN.
 
danke an alle.

Ich denke, ich hab jetzt einen Überlick was so "verlangen" kann.

Ihr habt mir sehr geholfen
 
...und es gibt "Profis" die machen dass allein, um abends zum Bäcker zu können auch für 200.
Der Grund dafür kann sein, dass es eben Leute gibt die Dienstleistungen zu Preisen erbringen die sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Allerdings gibt es auch Anwälte die am Hungertuch nagen. Wer sich am Nagen und nagen lassen beteiligen will - bitte!:evil:

Gruß

Andreas
 
ohne zu wissen was er drauf hat kann man tips geben von -5000 bis +5000. Wenn er die Leute zwei Stunden aus der Arbeit nimmt und es kommt nur Schrott raus den keiner gebrauchen kann, war das verlorene Zeit --> -5000 :p
 
wenn Du die eine Anwaeltin (wenn auch nur fluechtig ;) kennst, und es ein entsprechendes Fachgebiet ist, dann versuch' doch eine 'Naturalbezahlung' - also sie (oder ein anderer Anwalt der Kartei) verteidigt Dich, macht fuer dich 'n Mahnverfahren oder Unfallsache, oder wasweissich...

Spaetestens fuer die Verteidigung, wenn Du das ganze gegen Rechnung machst *grins*...

p.
 
Stimmt Andreas,

das Problem sind eben allein die Qualität und Erkennbarkeit selbiger. Der Presi wird dann vom Markt bestimmt. Es ist eben ein Unterscheid, ob Du ein Passbild haben willst, oder ein Glamourbild, und wer es machen soll. Es gibt genügend Amateure hier, die machen schöne Bilder rein aus Vergnügen, an die Handwerksfotografen überhaupt qualitativ noch herankommen.

Darin liegt doch das Problem,....

LG
Boris


Der Grund dafür kann sein, dass es eben Leute gibt die Dienstleistungen zu Preisen erbringen die sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Allerdings gibt es auch Anwälte die am Hungertuch nagen. Wer sich am Nagen und nagen lassen beteiligen will - bitte!:evil:

Gruß

Andreas
 
Wer Fotos rein zum Vergnügen macht und kein Geld nehmen will, weil er kein Gewerbe anmelden will und auch keine Probleme bekommen möchte, der könnte aber vom Auftraggeber eine Spende in Höhe des üblichen Entgeltes für eine gemeinnützige Einrichtung verlangen.

Damit wären drei wichtige Punkte erreicht.

- Der Hobbyfotograf erfährt durch die Spendenbereitschaft eine Anerkennung für sein Werk und auch das Feedback ob seine Leistung eben Wertvoll ist und geachtet wird;

- Der Hobbyfotograf bekommt keine Problem mit Ämtern;

- Der Hobbyfotograf bekommt auf fairer Basis den Auftrag, nicht wegen eines niedrigen Preises sonder wegen seiner Leistung. Etwas, worin sich der Profifotograf der den Auftrag nicht bekommen hat verbessern könnte. Umsonst oder nahezu umsonst kann ein Profilfotograf es nie machen;

Gruß

Andreas
 
Wer Fotos rein zum Vergnügen macht und kein Geld nehmen will, weil er kein Gewerbe anmelden will und auch keine Probleme bekommen möchte, der könnte aber vom Auftraggeber eine Spende in Höhe des üblichen Entgeltes für eine gemeinnützige Einrichtung verlangen.
Könnte, muss er aber nicht. ;)
Wenn ich die Bilder "just for fun" mache, dann mache ich das. Meine Entscheidung. Da kann es mir wurscht sein, was ein Profi dafür verlangt hätte.

Ich knöpfe meiner Nachbarin auch keine 50 Euro für die Torte ab, die ich ihr gebacken habe, weil ich backen kann und sie nicht und weil die Torte beim Konditor eben 50 Euro gekostet hätte.
Wenn sie mir den Zehner erstattet, den ich für die Zutaten ausgelegt habe, ist's für mich in Ordnung. Fertig. Das das keiner Wirtschaftlichkeitsberechnung Stand hält, ist völlig klar.
 
Könnte, muss er aber nicht. ;)

Selbstverständlich!

Jeder Mensch ist frei!

Seltsamerweise beklagen die meisten Menschen Tendenz die Löhne nach unten zu drücken - werden sogar bitter böse wenn sie selbst davon betroffen sind – machen sich jedoch weder Gedanken darüber wie sie selbst dazu beitragen noch bringen sie keine Energie auf um etwas was in ihrer Macht steht zu verändern. Sie glauben eben lieber weiter an die Mär „Man kan eh nicht verändern“ - eine Mär die das Spiel natürlich ungemein erleichtert.

Gruß

Andreas
 
Verlang 100€. Sonst gehen die zum nächsten Fotoladen, die machen Passbilder für ein paar Euro. Das würde ich machen wenn ein flüchtiger Bekannter ein paar Hundert Euro haben will für die Fotos. Zu einem Fotoladen hätte ich mehr Vertrauen als zu einem flüchtigen Bekannten.
 
@ scorpio

Ach noch eins - zum Beispiel mit Deiner Nachbarin und dem Kuchen. Möglicherweise würdest Du es anders sehen, wenn diese Nachbarin ein Café betreiben würde und den von Dir gebackenen Kuchen dort gewinnbringend verkaufen würde.

Das wäre vergleichbar mit der hier angesprochenen Ursprungsfrage!

Ich denke wo Geld mit Hilfe der erbrachten Dienstleistung verdient wurde sollte der Ausgleich auch auf wirtschaftlichem Feld erbracht werden. Im Privaten gleicht sich das hoffentlich meist anders aus. Findet auch dort der Ausgleich nicht angemessen statt führt es zu Problemen.

Gruß

Andreas
 
Ich knöpfe meiner Nachbarin auch keine 50 Euro für die Torte ab, die ich ihr gebacken habe, weil ich backen kann und sie nicht und weil die Torte beim Konditor eben 50 Euro gekostet hätte.
Wenn sie mir den Zehner erstattet, den ich für die Zutaten ausgelegt habe, ist's für mich in Ordnung. Fertig. Das das keiner Wirtschaftlichkeitsberechnung Stand hält, ist völlig klar.


Oh mann...der Vergleich hinkt...wie alle hier erwähnten Vergleiche!!!

natürlich kann ein Amateur "schöne bilder machen"...
nur hier sind nicht "schöne Bilder gefragt"....???

sondern ausschließlich...."richtige Bilder"
und das ist ein gewaltiger Unterschied!

und wie erwähnt, es sind auch nicht die Berufsfotografen die an solchen Jobs verzagen....

es ist die heutige Marktlage mit Totalniedrigpreisen, die Forderungen eines Kunden, die einen zur Verzweiflung treiben können!!!

kann man an genug Jobs erinnern, wo man einen "festen Preis abmacht"
mit klaren Vorstellungen...

und der Kunde dann, ständig diesen Job selbstherrlich erweitert,
drann rumnörgelt, alles besser weiß, vielleicht sogar seine kleinen digi rausholt und nebenher rumknipst:D

alles schon da gewesen!!!

und eins seit sicher...ganz sicher!!!...schaut euch Rechtanwaltseiten im Netz an, da sehen diese Leute teilweise aus, wie aus der Polizeikartei,
schief sitzende Schlipse sind da noch das kleinste Problem!

Anwälte sind eben keine Models...
man kann sie aber so fotografieren,
das sie positiv rüberkommen,
sie aus ihrem Aktenmuff befreien,
dem ganzen einen modernen Touch antun, nur....

das geht dann eben auch nur mit der richtigen Erfahrung+Ausrüstung!!!

Vorschlag an den Anwaltsfotografen....
suche dir reichlich Cuttings aus Managermagazinen, wo Politiker und Wirtschaftshäuptlinge abgebildet sind, natürlich Frauen und Männer...

lege die deinem Kunden vor und sondiere die Lage nach:
"vorteilhaft" und schlecht....

die "vorteilhaften" kann man dann analysieren...
und selber entscheiden ob DU +deine Ausrüstung....

das "nachmachen" können,
und zu welchen Preis:top:
Mfg gpo
 
Es ist meiner Meinung eine zweischneidige Sache: Einerseits sollte die Kanzlei doch wirklich genug Geld für einen Profi haben. Sie müssen halt eine genaue Anforderung erstellen.
Andererseits ist das natürlich eine Sache mit dem Erfolgsdruck wenn das ganze gegen Geld läuft. Die Sache mit Gewerbeschein, Finanzamt Rechnung schreiben mal aussen vor.

Ich würde auch eher das ganze entweder gegen Naturalien machen, so dass sie anhand der Bilder z.B. ein Zubehörteil springen lassen, das mit der Spende ist eine andere Sache oder halt z.B. ein Wellnesswochenende.

Das Risiko mich als Pseudo-profi mit einer Rechtsanwaltskanzlei rumärgern zu müssen wäre mir zu gross
 
ich sehe mich (auch ohne Profi zu sein) in der Lage, Portraits (auch schöne) zu fotografieren. Deshalb denke ich auch mit 200€ einen nicht zu hohen Preis (für die Bilder inkl. Bearbeitung) vorgeschlagen zu haben.

Das ganze komplett kostenlos zu machen, sehe ich nicht so richtig ein, da ich dafür schliesslich meine Zeit und meine Ausrüstung investiere (und dafür wahrscheinlich sogar noch Urlaub nehmen werde/muss).

Wenn die Kanzlei es dann doch noch billiger oder sogar kostenlos haben will, dann müssen sie halt jemanden nehmen, dass das kostenlos macht oder sich da mit einer kompaktknipse hinstellt :)

Ich denke der Preis ist vollkommen im grünen Bereich (oder sogar noch drunter) und danke euch noch mal für die Hilfestellung.
 
ich sehe mich (auch ohne Profi zu sein) in der Lage, Portraits (auch schöne) zu fotografieren.

Das würde mir nicht reichen. Ich müßte mir auch sicher sein, das ich Fotos machen kann die den potentiellen Mandantenkreis der Kanzlei in einer Art und Weise anspricht, dass sich der wirtschaftliche Erfolg der Kanzlei erhöht. Dazu müsste man die Zielgruppe kennen. Erfolgreich die Mitarbeiter zu präsentieren geht weit über schöne Portrait zu machen hinaus. Auch mancher Profi würde da kaum umfassend durchdachte Fotos machen.

So ein Konzept kann aber einige Tausend € kosten. Eine Investition die sich lohnen würde. Wollen die das nicht dann werden nette Portraits reichen. Würde mich persönlich nicht reizen – aber darum geht es ja nicht ;-)

Gruß

Andreas

P.S.
Man sollte weder bei sich noch bei den Auftraggebern Dilettieren durchgehen lassen!
 
Das würde mir nicht reichen. Ich müßte mir auch sicher sein, das ich Fotos machen kann die den potentiellen Mandantenkreis der Kanzlei in einer Art und Weise anspricht, dass sich der wirtschaftliche Erfolg der Kanzlei erhöht. Dazu müsste man die Zielgruppe kennen. Erfolgreich die Mitarbeiter zu präsentieren geht weit über schöne Portrait zu machen hinaus. Auch mancher Profi würde da kaum umfassend durchdachte Fotos machen.

So ein Konzept kann aber einige Tausend € kosten. Eine Investition die sich lohnen würde. Wollen die das nicht dann werden nette Portraits reichen. Würde mich persönlich nicht reizen – aber darum geht es ja nicht ;-)

Gruß

Andreas

P.S.
Man sollte weder bei sich noch bei den Auftraggebern Dilettieren durchgehen lassen!


Ich gebe dir recht. Aber ich glaube von mir auch das zu können.

Auch wenn ich mir das Material, was mometan auf der Webseite steht anschaue, weiss ich, dass ich das bei weitem überbieten kann, wodurch schon ein besseres "Bild" von der Kanzlei entsteht.
 
Ich gebe dir recht. Aber ich glaube von mir auch das zu können.

Auch wenn ich mir das Material, was mometan auf der Webseite steht anschaue, weiss ich, dass ich das bei weitem überbieten kann, wodurch schon ein besseres "Bild" von der Kanzlei entsteht.
Diese Leistung wäre dann aber viel mehr Wert als die Leistung des rein technischen Fotografierens mit ansehnlichen Ergebnissen. Diese Leistung würde aber in ganz anderen Regionen abzurechnen sein als in dem, was ich als Tagessatz im ersten Beitrag hier nannte.

200 € wenn Du nicht nur glaubst so etwas zu können ist viel zu wenig!!! Mit der Recherche, der Idee und deren Umsetzung kommst Du dann auf einen Stundenlohn der eine Selbstkasteiung entspricht. Warum willst Du das?

Gruß

Andreas
 
Diese Leistung wäre dann aber viel mehr Wert als die Leistung des rein technischen Fotografierens mit ansehnlichen Ergebnissen. Diese Leistung würde aber in ganz anderen Regionen abzurechnen sein als in dem, was ich als Tagessatz im ersten Beitrag hier nannte.

200 € wenn Du nicht nur glaubst so etwas zu können ist viel zu wenig!!! Mit der Recherche, der Idee und deren Umsetzung kommst Du dann auf einen Stundenlohn der eine Selbstkasteiung entspricht. Warum willst Du das?

Gruß

Andreas


weil ich erstmal "klein" anfagen "muss". Ich habe keine Referenzen (die ich zeigen könnte). Dann lieber erstmal etwas tiefer stapeln und zeigen was man kann. Dann hat man auch was zum vorzeigen.
 
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