Gast_9679
Guest
Meine Güte, muß man schon beim ersten Auftrag als Amateur das grosse Geld wittern? Wie wärs denn man mit "Lehrgeld"?
Ich würde erstmal MACHEN und nicht LABERN.
Ich würde erstmal MACHEN und nicht LABERN.
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Der Grund dafür kann sein, dass es eben Leute gibt die Dienstleistungen zu Preisen erbringen die sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Allerdings gibt es auch Anwälte die am Hungertuch nagen. Wer sich am Nagen und nagen lassen beteiligen will - bitte!...und es gibt "Profis" die machen dass allein, um abends zum Bäcker zu können auch für 200.
Der Grund dafür kann sein, dass es eben Leute gibt die Dienstleistungen zu Preisen erbringen die sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Allerdings gibt es auch Anwälte die am Hungertuch nagen. Wer sich am Nagen und nagen lassen beteiligen will - bitte!
Gruß
Andreas
Könnte, muss er aber nicht.Wer Fotos rein zum Vergnügen macht und kein Geld nehmen will, weil er kein Gewerbe anmelden will und auch keine Probleme bekommen möchte, der könnte aber vom Auftraggeber eine Spende in Höhe des üblichen Entgeltes für eine gemeinnützige Einrichtung verlangen.
Könnte, muss er aber nicht.![]()
Ich knöpfe meiner Nachbarin auch keine 50 Euro für die Torte ab, die ich ihr gebacken habe, weil ich backen kann und sie nicht und weil die Torte beim Konditor eben 50 Euro gekostet hätte.
Wenn sie mir den Zehner erstattet, den ich für die Zutaten ausgelegt habe, ist's für mich in Ordnung. Fertig. Das das keiner Wirtschaftlichkeitsberechnung Stand hält, ist völlig klar.
natürlich kann ein Amateur "schöne bilder machen"...
nur hier sind nicht "schöne Bilder gefragt"....???
sondern ausschließlich...."richtige Bilder"
und das ist ein gewaltiger Unterschied!
Aha. Aus Deiner Aussage liese sich schliessen, daß Amateure keine "richtigen Bilder" machen können ...
ich sehe mich (auch ohne Profi zu sein) in der Lage, Portraits (auch schöne) zu fotografieren.
Das würde mir nicht reichen. Ich müßte mir auch sicher sein, das ich Fotos machen kann die den potentiellen Mandantenkreis der Kanzlei in einer Art und Weise anspricht, dass sich der wirtschaftliche Erfolg der Kanzlei erhöht. Dazu müsste man die Zielgruppe kennen. Erfolgreich die Mitarbeiter zu präsentieren geht weit über schöne Portrait zu machen hinaus. Auch mancher Profi würde da kaum umfassend durchdachte Fotos machen.
So ein Konzept kann aber einige Tausend € kosten. Eine Investition die sich lohnen würde. Wollen die das nicht dann werden nette Portraits reichen. Würde mich persönlich nicht reizen – aber darum geht es ja nicht ;-)
Gruß
Andreas
P.S.
Man sollte weder bei sich noch bei den Auftraggebern Dilettieren durchgehen lassen!
Diese Leistung wäre dann aber viel mehr Wert als die Leistung des rein technischen Fotografierens mit ansehnlichen Ergebnissen. Diese Leistung würde aber in ganz anderen Regionen abzurechnen sein als in dem, was ich als Tagessatz im ersten Beitrag hier nannte.Ich gebe dir recht. Aber ich glaube von mir auch das zu können.
Auch wenn ich mir das Material, was mometan auf der Webseite steht anschaue, weiss ich, dass ich das bei weitem überbieten kann, wodurch schon ein besseres "Bild" von der Kanzlei entsteht.
Diese Leistung wäre dann aber viel mehr Wert als die Leistung des rein technischen Fotografierens mit ansehnlichen Ergebnissen. Diese Leistung würde aber in ganz anderen Regionen abzurechnen sein als in dem, was ich als Tagessatz im ersten Beitrag hier nannte.
200 € wenn Du nicht nur glaubst so etwas zu können ist viel zu wenig!!! Mit der Recherche, der Idee und deren Umsetzung kommst Du dann auf einen Stundenlohn der eine Selbstkasteiung entspricht. Warum willst Du das?
Gruß
Andreas