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Portraits erstellen - zu welchem Preis?

Mit der Recherche, der Idee und deren Umsetzung kommst Du dann auf einen Stundenlohn der eine Selbstkasteiung entspricht. Warum willst Du das?

Vielleicht aus Spaß an der Freude? Es ist schließlich sein Hobby! Ich denke, daß auch Anerkennung und Selbstbestätigung (im positiven Sinne) eine große Rolle spielen. Ich würde mich jedenfalls geehrt fühlen, wenn jemand meine Arbeit so schätzen würde, daß er von mir erstellte Fotos auf seiner kommerziellen Website haben möchte.
 
weil ich erstmal "klein" anfagen "muss". Ich habe keine Referenzen (die ich zeigen könnte). Dann lieber erstmal etwas tiefer stapeln und zeigen was man kann. Dann hat man auch was zum vorzeigen.
:top::top::top:
Eben. Mich würde es auch nicht stören, wenn die Kanzlei den Umsatz verdreifachen würde durch die Bilder. Es würde mich stolz machen, und Motivation für neue Projekte geben. Von daher kann ich nicht Menthalität von "Deine Schönheit" nicht unterstützen. Definitiv zu gewinnorientiert.
 
Verwundert mich, dass eine Anwaltskanzlei sich über drei Ecken einen Hobbyfotografen holt. Entweder sie haben keine Ahnung, was gute Bilder sind, oder du musst bereits einen echt guten Ruf haben. Wenn du nen hohen Preis ansetzt und sie dann enttäuschst, wirst du jedenfalls tief fallen. ;)
 
Servus,

wünsche dir gutes Gelingen bei den Bildern - ein Satz von dir ist mir aber noch aufgefallen (sinngemäß): "... dann hat man auch was zum vorzeigen"
Das würde ich aber auf alle Fälle auch schriftlich festhalten, dass du die Portraits später als Referenz zeigen darfst - auch wenn die Referenz später "nur" ein Link auf deren Webseite ist. Weil evtl. hat die Kanzlei es nicht gerne, wenn Besucher merken, dass ein "Amateur" (das ist KEINE Abwertung!!!) und kein teurer "Profi" die Aufnahmen gemacht hat - Anwälte haben halt auch einen Status zu wahren.
Zudem würde ich auch VOR dem Shooting schriftlich festhalten, was dein eigentlicher Auftrag ist (Anzahl der Fotos, Art der Fotos, benötigte Pixelgröße fürs Web,...), sonst kommen da noch schnell zig eigenkreierte Posen der Anwälte, eine Außenaufnahme der Kanzlei, ... dazu.
Geld ist immer so eine Sache - du shootest, bearbeitest die Bilder, stellst sie der Kanzlei per CD-ROM zur Verfügung, bekommst deine 200 Euro - und erfährst dann hinterher über 3 Ecken, dass der Webmaster der Seite für die "weboptimierte Bearbeitung der Bilder inklusive einfügen in die Webseite" pro Bild 75-150 Euro abrechnet und die Damen und Herren das auch bezahlen.

Grüße,

Tyndal
 
ich sehe mich (auch ohne Profi zu sein) in der Lage, Portraits (auch schöne) zu fotografieren. Deshalb denke ich auch mit 200€ einen nicht zu hohen Preis (für die Bilder inkl. Bearbeitung) vorgeschlagen zu haben.

Das ganze komplett kostenlos zu machen, sehe ich nicht so richtig ein, da ich dafür schliesslich meine Zeit und meine Ausrüstung investiere (und dafür wahrscheinlich sogar noch Urlaub nehmen werde/muss).

Wenn die Kanzlei es dann doch noch billiger oder sogar kostenlos haben will, dann müssen sie halt jemanden nehmen, dass das kostenlos macht oder sich da mit einer kompaktknipse hinstellt :)

Ich denke der Preis ist vollkommen im grünen Bereich (oder sogar noch drunter) und danke euch noch mal für die Hilfestellung.

Ok,.. ich gebe mal einen Referenzwert, meine reguläre Arbeitsstunde (also im Hauptjob, der mit Jura was zu tun hat), wird mit > 240 CHF in Rechnung gestellt, und ich arbeite 100%, die deutsche Gebührenordnung für Anwälte ist so schlecht nun auch nicht.

Setzt dass mal in Relation! Was denkst Du was ich pro Stunde hinter der AKmera veranschlage, dass es sich für mich rechnet???

Gruss
Boris
 
ich sehe mich (auch ohne Profi zu sein) in der Lage, Portraits (auch schöne) zu fotografieren. Deshalb denke ich auch mit 200€ einen nicht zu hohen Preis (für die Bilder inkl. Bearbeitung) vorgeschlagen zu haben.

Was mich aber schon interessieren würde ... du bist also Amateur, hast kein Gewerbe oder freiberufliche Tätigkeit angemeldet und machst ein Angebot für eine Rechtsanwaltskanzlei.

Stellst du jetzt eine Rechnung aus und versteuerst es (oder auch nicht) oder gibt dir die Kanzlei das Geld ohne Rechnung?
 
Das würde mir nicht reichen. Ich müßte mir auch sicher sein, das ich Fotos machen kann die den potentiellen Mandantenkreis der Kanzlei in einer Art und Weise anspricht, dass sich der wirtschaftliche Erfolg der Kanzlei erhöht. Dazu müsste […]

Die Zielsetzung des Threadstarters war aber "Portraits von Rechtsanwälten für eine Website ihrer Kanzlei aufnehmen" und nicht etwa "ein Marketingkonzept und CI/CD einer Rechtsanwaltskanzlei entwickeln".

Letzteres ist natürlich eine schöne Aufgabe, wenn auch nicht leicht, und macht meistens so richtig Freude (es sei denn der Kunde meint zwischendurch, selber der große Designer zu sein).

Aber für Portraits ohne nähere Angaben, wie die Website später auszusehen hat, reicht ein dunkler Hintergrund, am besten noch eine zweite Lichtquelle (schlimmstenfalls eben Styropor/Alufolie), Kamera mit >50 mm bei APS-C und natürlich die ordentlich angezogenen Anwälte. Etwas Puder nicht vergessen, sonst glänzen die "hoch gezogenen Stirne" hinterher unangenehm.

Was glaubst du, was ich schon in meinem ereignisreichen, von Erfolg, Sportwagen und Koks gezeichneten :cool: Leben als Internetseitenmacher für ScheiBfotos von den Kunden alles bekommen habe, nach dem Motto "Fotorgaf war zu teuer, hamnwi selber gemacht" oder was auch immer. Da sind gut ausgeleuchtete Portraits ohne Schnickschnack schon eine Riesenhilfe für den Grafiker, der am Ende das Ganze zusamenschustert.

Noch ein Tipp für den Threadstarter: vergiß JPEG und vergiß vor allem GIF bei Fotos... und versuch ja nicht, die Bilder irnkwie "fürs Web" zu "optimieren". Das macht der Screendesigner am Ende besser und gezielter als Du. Liefere die Bilder als 16-Bit TIFF ohne irgendwelche Komprimierung und am besten als Adobe RGB. Der Grafiker wird es Dir danken und Du erweckst einen sehr professionellen Eindruck :)
 
würde die Bilder gerne nur als tiff abliefern, aber das "geht" nicht.

die haben niemanden, der das webdesign/screendesign macht. Die letzte aussage war, dass das einer von denen macht (also die Fotos auf die Seite packen). Also wird das darauf hinauslaufen (wenn die das angebot annehmen), dass ich die Fotos auch direkt so anpasse, dass sie auf die Seite passen.

so war mein Angebot auch aufgebaut. Nur die Bilder oder die bilder + passender Bearbeitung. Das bleibt dann denen überlassen.

Wie das mit der Bezahlung, Rechnung (oder auch nicht) und einem Vertrag, über das was abgeliefert werden soll aussieht, werde ich mich dann noch mit der Anwältin unterhalten. Das ist vorerst erst mal nebensächlich (gibts Vorlangen für so eine Art von Vertrag?). Ich denke schon, dass es auch in deren Sinne ist, wenn das alles legal abläuft. Wäre das bei <400€ nicht sogar noch Steuerfrei?

Ob ich die bilder nachher für mich als Referenz angeben darf, werde ich natürlich abklären. Momentan ist aber erstmal wie gesagt noch nichts in trockenen tüchern.

auch hier noch mal die Frage, die ich woanders schon gestellt hatte.

Würdet ihr grauen, schwarzen oder weissen hintergrund für Portraits benutzen? Schwarz haben die auf den momentanen Bilder. Ich finde, dadurch säuft die Person auf dem Bild ab (dunkler Hintergrund, dunkler Anzug) - und der muss laut Aussage der Anwältin schon etwas professioneller gewesen sein....hm.
 
Wie wärs mit einem Hintergrund in der Kanzlei ? Der sollte dann natürlich möglichst ruhig sein und durch wenig Tiefenschärfe unscharf werden ...
 
eher nicht vorhanden, deshalb will ich mir einen besorgen


Mal einen Tipp, einfach nur Portraits naja,.. ich hab mal für Kollegen eine Serie gemacht, wir haben dann eher Business Bilder gemacht also die Anwälte in Aktion,... aber kommt eben drauf an, als was sich die Kanzlei versteht.

LG
Boris
 
Das ist natürlich schrecklich und erklärt einiges ;-)

Gruß

Andreas

ja man muss das alles hier genau lesen und versteht dann langsam,
warum einiges hier eben nicht richtig läuft!!!

keiner hat was gegen Hobbyknipser...
nicht mal wenn sie Geld damit verdienen!!!

ich habe aber was gehen Leute die "Handwerker" in die Pfanne haun...
sich aber einen ahnungslosen Hilfsarbeiter geholt hatten!

ich hatte so einen "Anwaltjob" mal in der Pipeline....
die Leute sahen schrecklich aus,
die Büros waren nicht HighEnd,
der Preis den die zahlen wollten ...unter alles sau

und...ins netz sollte das auch noch...grauenhaft!

hatten dann einen "Webdesigner" genommen der einen "AllInOne" Preis gemacht hat...OK ist heute üblich nur...

wie bitteschön, wenn schon Amateure sich für die besseren Fotografen halten,
soll ein umgeschulter "Webdesigner"
(vom Schlachter/Tischler/Versicherungsmakler???)....
plötzlich zum Portraitisten mutieren???
genaugenommen zum People-Werbefotografen???
nur mit dem Preis...?

es soll sich keiner wundern, Konzept, Layout und Fotografie gehören zusammen...
und Grundlage ist, das man das auch beherrscht....

nicht eine DSLR und Gummilinse machen den Fotografen aus...
schreibt ihr doch alle hier in jedem zweiten Beitrag!?!

und noch ein wichtiger Hinweis...für alle die es nicht glauben wollen:grumble:

Anwälte zählen zu den "dominanten" Zeitgenossen!!!
Sie sind es gewohnt vor großem Publikum frei zu reden,
sie können sich durchsetzen...das ist ihr Job!

wenn da ein Weicheifotograf kommt...
ein paar unlogische Kommandos gibt,

kommen nicht die richtigen Bilder aus

schaut euch mal 10 Webseiten von Anwälten und Kanzleien an...
dann wißt ihr was ich meine:angel:
Mfg gpo
 
Ich kann mich irren, aber irgendwie klingt hier immer der Tenor durch, daß nur Fotografen mit Ausbildung professionelle Fotos machen können (professionell im Sinne von 'für Geschäftskunden qualitativ ausreichend') ...
 
Wenn du vorher ein 'Probeshooting mit Probeaufbau' durchziehst siehts doch garnicht so schlecht für dich aus. Brauchbares Equipment hast du ja auch.
Dein 90er Tamron ist recht gut dafür und wenn du eine möglichst offene Blende wählst kann es sogar wesentlich schöner aussehen wenn du sie nicht vor ne weisse Wand stellst sondern an einen Schreibtisch setzt (oder an eine Stelle die recht viel Platz nach hinten liefert). Mit sehr unscharfem und möglichst ruhigen Hintergrund. Für den Blitz vielleicht Gary Wongs Lightsphere Cloud oder den günstigeren Nachbau als Diffusor. Oder ne kleine Softbox für deinen Systemblitz auf Stativ mit Kabel zur Kamera (weisse Styroporplatte aus dem Baumarkt als Aufheller für die dem Blitz abgewande Gesichtshälfte) . Aufpassen bei Brillenträgern wegen der teilweise starken Reflektionen im Glas. Als Budget würde ich dir 30-35,--€ pro Person vorschlagen. Inkl. kleiner Bearbeitung (um evtl. den einen oder anderen Fehler zu beseitigen der dir bei Shooting unterlaufen sein könnte ;o)
Wenn du Personenbezogen abrechnest kann dir keiner mehr 'reinwürgen' als vereinbart war ... und wenn doch ... hast du auf alle Fälle schonmal ne 'Hausnummer' was du für die Zusatzleistung berechnen könntest.
Es ist ja nicht nur die Arbeit und das Knowhow die bezahlt wird sondern der Ertrag finanziert auf die eine oder andere Weise ebenfalls dein Equipment ;o)
 
@ Nachtfalke
Ich sehe den Tenor eher so, dass für eine Tätigkeit halt auch die Spielregeln eingehalten werden müssen wie Gewerbeschein, Finanzamt etc.

Das Problem ist, solange man als Amateur unterwegs ist, es mit Laien aus dem eigenen Umfeld zu tun hat und das ganze für lau macht ist es eine schöne positive Sache.

Wenn es aber Business wird, wächst der der Druck gewaltig, denn die Auftraggeber wollen (meist überdurchschnittliche) Leistung für ihr Geld.
Sollte es dann mal in die Hose gehen, muss sich derjenige ganz allein mit den Auftraggebern auseinandersetzen.
 
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