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Portraits erstellen - zu welchem Preis?

Ich kann mich irren, aber irgendwie klingt hier immer der Tenor durch, daß nur Fotografen mit Ausbildung professionelle Fotos machen können (professionell im Sinne von 'für Geschäftskunden qualitativ ausreichend') ...

Ich kann nur für mich sprechen.

Ich denke, dass bei beiden Gruppen von Fotografen sowohl hervorragenden als auch bescheidene Ergebnisse bei herauskommen können.

Die Wahrscheinlichkeit beim breiten Spektrum der beiden Fotografengruppen sich selbst zu überschätzen und die Problem des Auftrags zu unterschätzen halte ich bei Hobbyfotografen für größer.

Das Bestreben eine Arbeit weit unter Preis zu erstellen kann ich persönlich nicht nachvollziehen es sei denn es ist ein reiner Freundschaftsdienst. Und Freunde sind nicht Menschen die man so kennt – nicht mal Leute die man gut kennt zwangsläufig.

Weshalb sollte jemand der sicher ist, dass er einen Auftrag in professioneller Arbeit abliefern kann seine Leistung durch den Preis so unter bewerten? Ist darin nicht ein Funken Zweifel ob man den Auftrag wirklich zur vollsten Zufriedenheit erbringen kann? Wer sich mit der Qualität von Profis vergleichen kann, der kann auch die gleichen Preise nehmen. Versteuert muss die Einnahme auch werden sonst ist es Schwarzarbeit. Woher bitte soll dann ein gerechtfertigter Preisunterschied herkommen?

Gruß

Andreas
 
Ich denke, dass bei beiden Gruppen von Fotografen sowohl hervorragenden als auch bescheidene Ergebnisse bei herauskommen können.

Da gehen wir konform. Vermutlich hatte ich mich dann doch verhört ...

Das Bestreben eine Arbeit weit unter Preis zu erstellen kann ich persönlich nicht nachvollziehen es sei denn es ist ein reiner Freundschaftsdienst.

Erstangebote weit unter Marktpreis sind doch in vielen Bereichen der Geschäftswelt zur Sicherung von Folgeaufträgen gang und gäbe ...
 
ich wollte hier keine Grundsatzdisskusion anzetteln, also komme wir doch alle mal ein bisschen runter ;)

Die Aussage von gpo kommt in meinen Augen auch ein bisschen so rüber, als wären nur richtige Fotografen in der Lage gute Arbeit abzuliefern, Amateure sollten es aber lieber umsonst machen.

Das sehe ich nicht so.

Wenn das mit der Kanzlei klappt is folgendes gegeben.

- ich bekomme meinen ersten offiziellen "Auftrag" und dadruch vielleicht sogar noch Folgeaufträge

- die Kanzlei bekommt für kleines Geld gute Fotos, die die Qualität der aktuellen um einiges übersteigen wird.

- dafür, dass ich dann auch mal einem "Kunden" zeigen kann, was ich kann, bekomme ich sogar noch etwas Geld.

Alle sind Glücklich

Ich habe nicht vor das schwarz zu machen. Wenn es sein muss, melde ich dafür ein Gewerbe an, dass ist mir egal. Da ich den "job" aber noch nicht habe, mache ich mir um sowas erst gedanken, wenn es soweit sein sollte.

Ich sehe es halt einfach nicht ein, mein "Können", meine Ausrüstung und meine Zeit für jemanden zu investieren, der meine Bilder geschäftlich nutzen möchte, ich dafür aber nichts bekomme, ausser mehr Erfahrung.

Sowas sollte sich immer die Waage halten. Nur weil ich diesen Job nicht gelernt habe, sehe ich es nicht ein, nicht die Chance zu nutzen, damit Geld zu verdienen. Wer die Arbeit von einem "Profi" will, der wird auch einen nehmen. Alle anderen können gerne zu mir kommen ;)

Es gibt auch genug Computerschrauber, die gelernte Fleischer sind und das nebenbei machen. Da rege ich mich auch nicht auf, obwohl ich gelernter Fachinformatiker bin.

Wer mich will, muss dafür halt ordentlich in die Tasche greifen. Wer nicht will, geht halt zum Schrauber, der ne Anzeige in der Rheinischen Post hat. Ganz einfach.

Dabei kann es natürlich auch passieren, dass der "Schrauber" bessere Arbeit abliefert als ich. Eine Ausbildung bedeuetet noch lange keine gute Ergebnisse im job. Egal ob als Fotograf oder Fleischer, oder Maurer, oder oder oder


wenn das Famiele wäre, würde ich das auch ohne Geld machen. Vor kurzem habe ich auch die Hochezeit meiner Tante fotografiert und alles waren zufrieden und glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da gehen wir konform. Vermutlich hatte ich mich dann doch verhört ...



Erstangebote weit unter Marktpreis sind doch in vielen Bereichen der Geschäftswelt zur Sicherung von Folgeaufträgen gang und gäbe ...
Einen Auftrag auch als Referenz ohne Gewinn zu erfüllen halte ich nicht für sinnvoll. Kleine Aufträge mit Gewinn als Referenz um sich dann größere Aufträge mit Gewinn zu ermöglichen halte ich für eine bessere Strategie. Ich bin einfach zu faul um ohne Gewinn zu arbeiten.

Diese Meinung habe ich mir über Jahre in anderen Branchen erarbeitet. Ich habe mich immer daran gehalten.

Wie gesagt bei wirklichen Freunden ist das anders. Da will ich aber dann auch überhaupt kein Geld.

Gruß

Andreas
 
Es gibt auch genug Computerschrauber, die gelernte Fleischer sind und das nebenbei machen. Da rege ich mich auch nicht auf, obwohl ich gelernter Fachinformatiker bin.

Danke ... nach dem Vergleich habe ich die ganze Zeit gesucht, zumal ich in der gleiche Branche bin (Informatik-Ingenieur).

Einen Auftrag auch als Referenz ohne Gewinn zu erfüllen halte ich nicht für sinnvoll.

Für jemanden, der seine Brötchen damit verdienen muss, mag es nicht sinnvoll sein. Für einen Amateur, der so etwas unter anderem auch aus Spaß an der Freude macht, schon ...
 
also komme wir doch alle mal ein bisschen runter ;)

Die Aussage von gpo kommt in meinen Augen auch ein bisschen so rüber, als wären nur richtige Fotografen in der Lage gute Arbeit abzuliefern, Amateure sollten es aber lieber umsonst machen.

das ist einfach quatsch, habe ich so nie gesagt....
aber du vermutest es nur, weil du noch nie sowas gemacht hast,
ich mache solche Sachen fast täglich!!!

wieso liest du nicht, die für dich positiven Erfahrungen heraus,
also auch die Warnhinweise???


- ich bekomme meinen ersten offiziellen "Auftrag" und dadruch vielleicht sogar noch Folgeaufträge
reinste Vermutung!!! Wunschdenken!!!...
Rechtsanwälte sind für keinen Fotografen ..."Dauerauftraggeber"


- die Kanzlei bekommt für kleines Geld gute Fotos, die die Qualität der aktuellen um einiges übersteigen wird.

"kleines Geld" ist richtig...Qualitätsbilder...must du erst beweisen.
nach dem Auftrag kannst du oder der Kunde behaupten...
die Bilder sind gut, nicht vorher!!!

- dafür, dass ich dann auch mal einem "Kunden" zeigen kann, was ich kann, bekomme ich sogar noch etwas Geld.

NEIN kannst du nicht!!!...du must JEDEN Anwalt einzeln fragen und es dir schriftlich geben lassen...
wenn du die Bilder in Form einer Präsentation auf deiner(irgendeiner)Webseite zeigen willst!!!.....und warum sollte die zustimmen???....
sind "Kunstbilder" gefragt!

du befindeste dich doch nicht auf einem Girlycontest....wo die größte Oberweite zählt!

Alle sind Glücklich

Ich habe nicht vor das schwarz zu machen. Wenn es sein muss, melde ich dafür ein Gewerbe an, dass ist mir egal. Da ich den "job" aber noch nicht habe, mache ich mir um sowas erst gedanken, wenn es soweit sein sollte.

Ich sehe es halt einfach nicht ein, mein "Können", meine Ausrüstung und meine Zeit für jemanden zu investieren, der meine Bilder geschäftlich nutzen möchte, ich dafür aber nichts bekomme, ausser mehr Erfahrung.

Sowas sollte sich immer die Waage halten. Nur weil ich diesen Job nicht gelernt habe, sehe ich es nicht ein, nicht die Chance zu nutzen, damit Geld zu verdienen. Wer die Arbeit von einem "Profi" will, der wird auch einen nehmen. Alle anderen können gerne zu mir kommen ;)

Es gibt auch genug Computerschrauber, die gelernte Fleischer sind und das nebenbei machen. Da rege ich mich auch nicht auf, obwohl ich gelernter Fachinformatiker bin.

eben...Fachinformatiker....was verlangst du für eine Stunde einen täglich genutzen Compi voll neu einzurichten, für einen Autoren der damit wichtige Bücher schreibt???....ich will ne klare Antwort!

dann reden wir weiter:grumble:
Mfg gpo
 
bleibt mal ganz ruhig, wenn du weiterhin so aufbraust und weiterhin in diesem Ton mit mir redest, werde ich deine Posts in Zukunft einfach ignorieren. Wenn du ein Problem mit dem hast, was ich mache, dann ignorier mich doch einfach.

Wenn du ein super Profi Fotograf bist, sind Leute wie ich ja keine Konkurrenz für dich.

zu deinen Fragen / Behauptungen

reinste Vermutung!!! Wunschdenken!!!...
Rechtsanwälte sind für keinen Fotografen ..."Dauerauftraggeber"

Dieser Rechtsanwalt kann sehr wohl ein Dauerauftraggeber werden (bzw. Vermittler), weil sie sehr viele Kunden haben, die Patente für Ihre Produkte anmelden und dafür ebenfalls Fotografen (laut Aussage der Anwältin auch sehr gerne Amateurfotografen) suchen und mich in der Richtung auch schon angesprochen haben.

Du solltest also ebenfalls keine Dinge sagen, von denen du anscheinend keine Ahnung hast.

"kleines Geld" ist richtig...Qualitätsbilder...must du erst beweisen.
nach dem Auftrag kannst du oder der Kunde behaupten...
die Bilder sind gut, nicht vorher!!!

Kann ich sehr wohl. Freunde, bekannte und Familienmitglieder, von denen ich bisher Portraits geschossen habe, waren immer begeistert (und das war mit sicherheit keine Lüge um mich nicht zu verletzten - Ich kann Kritik vertragen und das hat keiner von denen nötig).


NEIN kannst du nicht!!!...du must JEDEN Anwalt einzeln fragen und es dir schriftlich geben lassen...
wenn du die Bilder in Form einer Präsentation auf deiner(irgendeiner)Webseite zeigen willst!!!.....und warum sollte die zustimmen???....
sind "Kunstbilder" gefragt!

Natürlich werde ich jeden Frage. Warum auch nicht. Sind ja nur 10. Und wenn keiner was dagegen hat, werde ich die Kanzlei als Referenz angeben. Wenn sie es nicht wollen, dann halt nicht. Damit hätte ich auch kein Problem.


eben...Fachinformatiker....was verlangst du für eine Stunde einen täglich genutzen Compi voll neu einzurichten, für einen Autoren der damit wichtige Bücher schreibt???....ich will ne klare Antwort!

Warum betonst du meine Beruf so? Ist er dir auch nicht gut genug, wie ich als Amateurfotograf? Ich schraube nicht an Rechner rum. Wenn du es genau wissen willst, lautet meine genaue Berufsbezeichnung "Systems Architect". Ich bin Linux / Unix-Admin für hochverfügbarkeits Börsensysteme.

Wenn ich mal an Rechnern schraube, dann Privat für Freunde oder Familie..und dafür nehme ich kein Geld. Sollte ich jedoch jemals auf den Gedanken kommen, nebenbei für fremde Rechner zu bauen (was nicht passieren wird), dann würde mein Stundenlohn zwischen 80 und 150€ liegen.

Und nun bitte ich dich, deinen ton etwas zurückzufahren.
 
Moin,

na da habe ich wohl den Finger in die Wunde gelegt???

150 Euro also die Stunde?

OK, ich hätte drei Kunden für dich die pro Woche deine Hilfe gebrauchen könnten,

nur die wollen auch nicht 150 zahlen....
deshalb mache ich den Job für 50 komplett....alle klar?
Mfg gpo
 
warum Wunde? Nein, da muss ich dich enttäuschen. Wenn deine drei Kunden keine 150€ zahlen wollen, dann soll es nicht mein Problem sein. Warum auch? Ich habe einen festen Job in dem ich gutes Geld verdiene und nicht darauf angewiesen bin, mir Kunden zu angeln.

Wenn du den Job für 50 komplett machst, bitte. Kein Problem. Selbst wenn mich jemand für 150€ die Stunde bitten würde, müsste ich gut überlegen, ob das überhaupt annehme. Nach 10 Stunden Arbeit habe ich andere Dinge zu tun, als weiterhin in meinem Jobumfeld zu arbeiten. Die Zeit nutze ich dann lieber zum fotografieren.

Ich verstehe also nicht, wo du jetzt bei mir eine Wunde entdeckt haben willst? Ich verstehe auch nicht, warum du mich hier anfeindest. Wenn ich das richtig verstehe, bist du Berufsfotograf. Wenn du gut bist, brauchst du dir doch keine Gedanken machen, ob es auch Amateurfotografen gibt, die etwas Geld damit verdienen. Wenn du es Wert bist, dann wird auch jeder deinen Preis zahlen, den du verlangst. Dein sticheln vermittelt aber eher den Eindruck, dass du dich bedroht fühlst?!

Und weil ich in meinem Job gut bin, mache ich mir auch keine Sorgen darum, dass mir irgendwann mal ein "hobbycomputerexperte" meinen Job streitig macht.

Hab ich da eine Wunde stelle gefunden? Könnte man fast meinen.

PS: nichts ist klar, denn deine Aussage macht im Endeffekt keinen Sinn
 
Zuletzt bearbeitet:
Und weil ich in meinem Job gut bin, mache ich mir auch keine Sorgen darum, dass mir irgendwann mal ein "hobbycomputerexperte" meinen Job streitig macht.


siehste wohl da sind wir nun genau auf dem Punkt...

ich mache dir Konkurrenz mit Hobbycomputing...
und du versuchst den Fotografen Konkurrenz zu machen ...
man nennt das Dumpingpreise...

oder nimmst du STd.=150 E...
zwei Personen pro Std =150E
mal 5(bei 10 Personen) ergibt dann 750 Euro.....die du nehmen kannst
....wenn du kannst:D???

ich glaube ich muss mal meine Supportpreise erhöhen.

und "gut" bin ich in meinem Job auch...mal so nebenbei
Mfg gpo
 
du hast meinen letzten Beitrag anscheinend nicht verstanden oder willst es nicht verstehen.

DU bist keine Konkurrenz für mich. Auch wenn du mit Hobbycomputing nebenbei was verdienen würdest, wärst du keine Konkurrenz...In meinem Job kann man sich nicht mal eben so mit einem Hobby reinmischen. Oder kennst du dich mit Unix, Linux, Netzwerken und Börsensystemen aus? Sowas mit Hobbycomputing zu vergleichen zeugt einfach nur von Unwissenheit.

Wenn du wirklich so gut in deinem Job wärst, würdest du jemanden wie mich nicht als Konkurrenten sehen, genau so wie ich keinen Hobbyschrauber als Konkurrenz sehe.

versteh es, oder lass es

Mir ist dieses Thema jetzt auch zu müßig, deshalb werde ich mich nicht mehr weiter zu dir äussern. Wenn du mich (oder Amateurfotografen die damit was nebenbei verdienen) unbedingt als Konkurrenten sehen willst, dann tu das. Mir ist das eigentlich relativ egal. Tu kannst mir dann eigentlich nur leid tun, weil du anscheinend Existenzängste hast. Sonst wäre das kein Problem für dich.

damit ist das thema jetzt durch. danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach, woher kenne ich das nur?

Stimmt, aus meinem privaten Umfeld. Ich habe großen Spass daran zu fotografieren und bin der Meinung das Geld den Spass schlichtweg auf der Strecke bleiben lässt.
Nur stosse ich da bei meiner Freundin auf Granit. Sie meint ich fotografiere so gut das ich den Vergleich mit vielen anderen nicht zu scheuen brauche und deshalb gefälligst Geld dafür nehmen soll und das nicht zu knapp.

Ich kann Avalox da nur zu gut verstehen, eigentlich wäre die Begeisterung der Kanzlei ausreichend, wenn...ja wenn da nicht die kommerzielle Nutzung wäre.
Also versucht man sich darüber klar zu werden was ein vernünftiger Kompromiss wäre und fragt die "Profis" was so aufgerufen wird.
Davon nimmt man dann 25% als "Gewissensberuhigung" und alles wäre schick.

Doch bei Geld hört wie oben beschrieben die Freundschaft auf. Merkwürdig das die Berufsfotografen nichts dagegen haben wenn jemand NICHTS fürs fotografieren nimmt, sobald aber eine Summe ins Spiel kommt laufen sehr viele Amok.

Ich habe größten Respekt vor Menschen die davon leben Fotos zu machen, nur sollte sich jeder der sich selbstständig macht darüber im Klaren sein, dass der Markt die Gesetze macht und später nicht darüber jammern.

Uuups...das gibt böse Post...doch damit kann ich leben, mit meiner Freundin bin ich bis auf die kleine Meinungsverschiedenheit ja auch glücklich.



LG Uwe
 
die haben niemanden, der das webdesign/screendesign macht. Die letzte aussage war, dass das einer von denen macht (also die Fotos auf die Seite packen).

Das sieht schon mal sehr schlecht aus. Außer die haben da ein CMS laufen.

Ich denke schon, dass es auch in deren Sinne ist, wenn das alles legal abläuft. Wäre das bei <400€ nicht sogar noch Steuerfrei?

Das ist vor allem in Deinem Sinne, dass die Sache sauber gebucht wird. Dem Finanzamt musst Du alles angeben, was Du verdienst. Kleiner Trost: dann kannst Du unter Umständen Deine Kamera als Werkzeug abschreiben.


Würdet ihr grauen, schwarzen oder weissen hintergrund für Portraits benutzen? Schwarz haben die auf den momentanen Bilder. Ich finde, dadurch säuft die Person auf dem Bild ab (dunkler Hintergrund, dunkler Anzug) - und der muss laut Aussage der Anwältin schon etwas professioneller gewesen sein....hm.

Es kommt wie immer auf den Kunden an, aber schwarzer Hintergrund kann nie schaden. Der Trick liegt in der EBV. Wenn sich der Grafiker vergisst und die Bilder mit Gamma 1.8 und/oder Adobe RGB exportiert (wie es sich eigentlich gehört), sieht hinterher ales prima aus - leider nur in Browsern, die Farbmanagement unetrstützen; deren gibt es derzeit ziemlich genau 1 (eins), es ist Safari von Apple.

Alle anderen gehen von dem schlechteren, stupiden Gamma 2.2 und sRGB aus. Die Folge ist, dass die Bilder zu dunkel dargestellt werden. Deshalb st es wichtig, die Bilder bereits vor dem Export so schlecht zu machen, dass jeder doofe Browser sie gut anzeigt. Gerade in den dunklen Partien ist das manchmal eine Entscheidung zwischen Sein und Nichtsein.
 
Dieser Rechtsanwalt kann sehr wohl ein Dauerauftraggeber werden (bzw. Vermittler), weil sie sehr viele Kunden haben, die Patente für Ihre Produkte anmelden und dafür ebenfalls Fotografen (laut Aussage der Anwältin auch sehr gerne Amateurfotografen) suchen und mich in der Richtung auch schon angesprochen haben.

Weil man die Geilheit mal etwas außerhalb von Freunden und Familie zu fotografieren und zu erleben das Fotos von einem in irgendeiner Form publiziert werden hemmungslos finanziell ausgenutzt. Hinter dem Rücken wird man über solche Hobbyfotografen lachen – ins Gesicht sagen wird man es ihnen nie. Wenn Du das gleiche bezahlt bekommst wie ein Profi, dann weist Du, dass man Dich und Deine Arbeit tatsächlich ernst nimmt.

Gruß

Andreas
 
@ avalox, uwe161162

Ich kann es verstehe, wenn man für Freunde etwas umsonst bzw. gegen Materialaufwand macht. Bei Fremden und Bekannten sehe ich das jedoch anders – ihr scheinbar auch. Aber eins verstehe ich nicht. Erklärt mir bitte mal weshalb ihr es aber wenn ihr Geld nehmen wollt mit 75& Rabatt tun wollt. Die Motivation bzw. Ängste die dahinter stecken nicht einen normalen Preis zu nehme interessieren mich brennend!

Gruß

Andreas
 
Hach, woher kenne ich das nur?

Doch bei Geld hört wie oben beschrieben die Freundschaft auf. Merkwürdig das die Berufsfotografen nichts dagegen haben wenn jemand NICHTS fürs fotografieren nimmt, sobald aber eine Summe ins Spiel kommt laufen sehr viele Amok.

LG Uwe

*ggg*....
was richtig Spass gemacht hat....ist sein letzte Erkläörung die eigentlich die Essenz dier Diskussionsrunde ist...

ER der Threadstarter....findet seine erlernte Tätigkiet als soooo wichtig...
das sie kein andere machen kann!!!(hobbycmputing)

ich muss mir das dann gefallen lassen....
habe ich meinen Beruf nicht gelernt, Prüfungen abgelegt....
den Erfolg durch gute Umsätze bewiesen???

Das Geld ist hier die Nebensache....

Fakt ist, das ein sich ein überschätzender "Hobbyknipser" zum Werbefotografen mutieren läst....

und weil es soooo toll ist, keine anständigen Preise dafür nimmt...

das nennt man schwarzarbeit...ganz simpel:rolleyes:

und....wirklich zum totlachen, auch noch für eine Anwaltskanzlei!!!
...also dieselben Leute die mit ihren Verdrehertexten den nächsten "Amateuer" vor Gericht zitieren würden:top::top::top:

...wo leben wir hier eigentlich?
Mfg gpo
 
Hach, woher kenne ich das nur?

Stimmt, aus meinem privaten Umfeld. Ich habe großen Spass daran zu fotografieren und bin der Meinung das Geld den Spass schlichtweg auf der Strecke bleiben lässt.
Nur stosse ich da bei meiner Freundin auf Granit. Sie meint ich fotografiere so gut das ich den Vergleich mit vielen anderen nicht zu scheuen brauche und deshalb gefälligst Geld dafür nehmen soll und das nicht zu knapp.

Ich kann Avalox da nur zu gut verstehen, eigentlich wäre die Begeisterung der Kanzlei ausreichend, wenn...ja wenn da nicht die kommerzielle Nutzung wäre.
Also versucht man sich darüber klar zu werden was ein vernünftiger Kompromiss wäre und fragt die "Profis" was so aufgerufen wird.
Davon nimmt man dann 25% als "Gewissensberuhigung" und alles wäre schick.

Doch bei Geld hört wie oben beschrieben die Freundschaft auf. Merkwürdig das die Berufsfotografen nichts dagegen haben wenn jemand NICHTS fürs fotografieren nimmt, sobald aber eine Summe ins Spiel kommt laufen sehr viele Amok.

Ich habe größten Respekt vor Menschen die davon leben Fotos zu machen, nur sollte sich jeder der sich selbstständig macht darüber im Klaren sein, dass der Markt die Gesetze macht und später nicht darüber jammern.

Uuups...das gibt böse Post...doch damit kann ich leben, mit meiner Freundin bin ich bis auf die kleine Meinungsverschiedenheit ja auch glücklich.



LG Uwe

Also tut mir leid, so richtig verstehen kann ich das jetzt nicht. Da hat jemand einen Job und verdient gut. Prima. Außerdem hat er ein Hobby und auch das Geld sein nicht eben billiges Hobby zu finanzieren. Super! Alles ist gut. Wie geht es weiter? Dieser an sich glückliche Mensch denkt sich jetzt nicht etwa Motive aus, die ein Profi, der auf Einnahmen aus ist, so nicht realisieren kann. Nein. Dieser glückliche Mensch läßt sich anheuern um noch ein wenig mit seinem Hobby dazuzuverdienen. An sich auch gut. Aber dann traut er sich nicht, die marktüblichen Preise zu verlangen. Nein er ist so wild sich Profi-Fotograf oder professionell fotografierender Fotograf oder sonstwas nennen zu dürfen, das er für einen "Anerkennungsbetrag" arbeitet. Dann aber gleichzeitig Profis, die von ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen, verspottet, miit dem Argument, wenn euch die Jobs verloren gehen, selber schuld. Der Markt bestimmt, und so weiter.
Ich sag ja bestimmt nichts gegen Freundschaftsdienste. Wäre ja noch schöner, wenn jeder Freund, der seine Hochzeit fotografiert haben möchte dann auch gleich eine Rechnung bekommt. Kein Problem. Warum aber dauernd Leute, die sich nicht trauen Fotograf zu werden, denjenigen die den Mut haben, ihre Träume zu verwiklichen, in die Suppe spucken, das verstehe ich nicht.
 
@gpo
Sorry, aber Du kapierst einfach nicht, was er sagen will ... und deswegen hat es auch keinen Sinn hier weiterzudiskutieren ... da kann ich den TO voll verstehen, daß er sich hier ausgeklinkt hat. Und das tue ich jetzt auch.
 
@gpo
Sorry, aber Du kapierst einfach nicht, was er sagen will ... und deswegen hat es auch keinen Sinn hier weiterzudiskutieren ... da kann ich den TO voll verstehen, daß er sich hier ausgeklinkt hat. Und das tue ich jetzt auch.


klar verstehe ich das...lies genau was ich geschrieben habe!

nur Verständnis kommt nur zustande, wenn der andere ebenso einlenkt!
ich habe nix gegen verdiende Amateure...

nur wenn Amatuere Geld verdeinen...sind sie Profis
und müssen sich an die gleichen rechtlichen und wirtschaftlichen Prozesse halten!

und das will er nicht...der Herr Fachinformatiker für Std. 150E!
Mfg gpo
 
Nur mal so: Ihr seid alle sehr lustig, auch wenn ihr es selbst kaum merken dürftet - hat Spass gemacht den Thread zu lesen...:lol:

Greets
 
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