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Photoline

Danke für die Info.

Dann sollte ich wohl besser anfangen zu sparen ... ;)
 
AW: Photoline Rechengeschwindigkeit

Hallo,

- die Konfigurierbarkeit von der Software finde ich gut.
- die Verarbeitungsgeschwindigkeit für generelle Filteraufrufe ist auch okay. Auch schnell genug bei schon großen Fotos von der Canon 450 D und nicht nur meine 2,3MB Fotos von meiner Fuji S5600.
- dass die Software vom USB-Stick nahezu so schnell wie am PC läuft ist beeindruckend.

Knackpunkt
- allerdings wenn man intensiv mit Arbeitsebenen (Einstellebenen, Anpassungsebene) arbeitet wird die Software sehr langsam bis zum unproduktiven Arbeiten, Cursor steht, Mosaikbilder im Hauptbearbeitungsbild, weil die Filter Stückchen für Stückchen abarbeiten. Auch die aufgerufenen Filter mit Reglern reagieren dann sehr langsam auf neu eingegebene Einstellwerte. Klar wende ich Filter auf Auswahlen an damit es weniger Arbeit ist für die Software.
Ist dies anderswo schon mal gewesen? Wie Abhilfe?

Meine PC-Konfiguration:
Prozessor = AMD Athlon 64 3000+ (Sockel 939)
Mainboard = Biostar K8T89-A9
Graphikkarte = Nvidia Geforce 8400GS
Arbeitsspeicher = 2GB DDR-RAM PC 400

Hat jemand eine Idee wie die Software gleichbleibend schnell bleibt?

Wenn es nur erreichbar ist durch PC-Aufrüstung, dann wäre es nett, ihr nennt mal die nötige Konstellation.

Erst mal Danke für´s Interesse.

Gruß "Eisenhans"
 
AW: Photoline Rechengeschwindigkeit

- allerdings wenn man intensiv mit Arbeitsebenen (Einstellebenen, Anpassungsebene) arbeitet wird die Software sehr langsam bis zum unproduktiven Arbeiten, Cursor steht, Mosaikbilder im Hauptbearbeitungsbild, weil die Filter Stückchen für Stückchen abarbeiten. Auch die aufgerufenen Filter mit Reglern reagieren dann sehr langsam auf neu eingegebene Einstellwerte. Klar wende ich Filter auf Auswahlen an damit es weniger Arbeit ist für die Software.
Ist dies anderswo schon mal gewesen? Wie Abhilfe?
Spontane Vermutung: der Arbeitsspeicher (RAM) reicht nicht. Das merkt man normalerweise daran, dass plötzlich viele Festplattenzugriffe passieren. Mit Win kenne ich mich nicht so gut aus, aber bestimmt kann man irgendwo nachschauen, wieviel Arbeitsspeicher ein Programm gerade belegt, und wieviel davon auf die Festplatte ausgelagert ist. Hast du viele andere Programme parallel laufen? Bei 2 GB kann das schon mal knapp werden.

PhotoLine braucht auch immer Platz für seine Undo-Liste. Unter Einstellungen -> Arbeit -> Undo kann man einstellen, wieviel Speicherplatz dafür verwendet werden kann. Ansonsten speichern und PhotoLine neu starten, dann ist der Undo-Speicher wieder leer.

Es gibt auch noch ein paar Tricks, wie man bei PhotoLine Speicherplatz sparen kann :D

L.G.

Burkhard.
 
Normal ist PhotoLine nicht sehr speicherhungrig, braucht dafür aber mehr CPU Leistung. Im Taskmanager sollte man sehen, wieviel Speicher PL mit einem geöffnetem Bild braucht. Beim aufwendigsten Beispielbild von mir sind das gerade mal 610 MB.

Mein alter PC wurde auch immer langsamer mit zunehmender Anzahl von Ebenen. Mein neuer PC ist da wesentlich schneller. Das grundlegende Problem ist natürlich noch da, aber es tritt deutlich später auf. In der 20. Ebene merke ich aber auch dort, daß PL merklicher langsamer wird. Mein Prozessor ist ein Intel i3-2100, also eigentlich auch keine HighEnd Maschine.
 
Viel Speicher brauchst Du eigentlich nicht. Oft genug kann man Graustufen-Ebenen, Vektor-Ebenen, virtuelle Duplikate, Ebenen geringer Auflösung oder gar Monochrom-Ebenen verwenden.

Aber wenn mehrere Einstell-Ebenen wie Weichzeichner o.Ä. im Spiel sind, die benachbarte Pixel miteinander verrechnen, dann wird's langsam. Da hat bisher kein Betteln geholfen. Viele Kerne helfen zwar viel, und mein Wechsel vom 3000+ zu einem AMD 6-Kerner war eine große Erleichterung. Keine Ahnung, ob grad ein Intel 4-Kerner, ein AMD 6-Kerner oder ein Bulldozer die beste Hardware für das Programm sind.

Aber letztlich hat man das Problem dann nur etwas weiter in die Zukunft verschoben.

Ich behelfe mir dann, indem ich Gruppen für die einzelnen Objekte im Bild bilde. Gruppen, an denen ich grad nicht arbeite, schalte ich ab. WEnn ich die Gruppe sehen muß, dann erzeuge ich (wenn möglich) eine Kopie auf einer Ebene. Weichzeichner-Ebenen für Tiefenschärfe und so ziehe ich auch zum Schluß ein.
 

Ja, ist leider so. Photoshop Elements 6 braucht zwar eine Unmenge Arbeitsspeicher, arbeitet aber dafür länger flüssig. Meine Vermutung ist, daß Adobe Zwischenschritte speichert und dafür den ganzen Arbeitsspeicher verbrät, während PL jedesmal komplett durchrechnet. Aber da bin ich kein Experte.
 
AW: Photoline Rechengeschwindigkeit

Danke an Alle für die Antworten.

Damit einem beim Arbeiten mit vielen Ebenen/rechenaufwändigen Filtern (median, Weichzeichner, USM) nicht die Rechnergeschwindigkeit in den Keller geht:
- Undoliste klein einstellen oder löschen.

Oft genug kann man Graustufen-Ebenen, Vektor-Ebenen, virtuelle Duplikate, Ebenen geringer Auflösung oder gar Monochrom-Ebenen verwenden um die Bildbearbeitung flüssig zu halten.
Wie das?

- Die Vektorebenen u.Ebenen geringer Auflösung, Monochromebenen kann ich doch wohl nur einsetzen bei Werbelogos (Graphiken) oder einfachen gemalten Bildern- ist aber doch nicht bei bunten naturalistischen Fotographien anwendbar ?
- Graustufen-Ebenen bei Schwarzweiß-Fotos schätze ich mal.
-Okay, mit den virtuellen Duplikaten sollte ich mal probieren.
- Die Ebenen in Gruppen zusammenfassen und dann unsichtbar anklicken funktioniert schon mal.

Gruß "Eisenhans"
 
AW: Photoline Rechengeschwindigkeit

- Die Vektorebenen u.Ebenen geringer Auflösung, Monochromebenen kann ich doch wohl nur einsetzen bei Werbelogos (Graphiken) oder einfachen gemalten Bildern- ist aber doch nicht bei bunten naturalistischen Fotographien anwendbar ?
Das bezieht sich auf Arbeitsebenen und Masken. Zu jeder Arbeitsebene gehört eine Ebene, die angibt, wo die "Arbeit" wie stark wirkt. Oft bleibt diese Ebene einfach weiß, dann kann man auch ein Vektor-Rechteck nehmen und mit "Arbeitsebene ändern" eine Arbeit zuweisen. Braucht praktisch keinen Speicher. Oder die Ebene in eine Monochrom-Ebene wandeln. In jedem Fall brauchen Arbeitsebenen keine Transparenz, und farbig müssen sie erst recht nicht sein. Und wenn Graustufen, dann reichen oft 8 bit, die eigentliche Arbeit wird trotzdem mit 16 bit Genauigkeit gerechnet, wenn die Hintergrundebene 16 bit hat.

Auch bei Ebenenmasken und Beschnittebenen reicht oft eine Monochrome-Ebene oder - bei weichen Rändern – eine 8-Bit-Graustufen-Ebene ohne Transparenz.

L.G.

Burkhard.
 
Lol, durch eine Beta-Version hat sich bei mir im "Defaults"-Verzeichnis eine Datei "proc2" eingenistet. Die schränkt die Anzahl der verwendeten Kerne ein. Falls also jemand diese Datei im Defaults-Verzeichnis findet, dann kann die gelöscht werden. Hat an dem i3, an dem ich grad sitze, 30% Gewinn gebracht.
 
Leider ging das Erscheinen der neuen Version hier im Forum ziemlich unter, obwohl es sehr viele und auch sehr gute Neuerungen gab.
Tadaaaaaa! Version 17 ist da! :cool:

Gerhard Huber sagt:
Neu in Version 17.00

Neu:

Einfache Bildübersicht: Eine platzsparende Variante der normalen Bildübersicht (im Menü unter Ansicht>Dialoge>Einfache Bildübersicht)
Bild beschneiden: Entfernt die transparenten Ränder in einem Bild (im Menü unter Layout>Rasterbild>Bild beschneiden)
Farbprofil exportieren: Das in einem Dokument eingebettete Farbprofil exportieren (im Menü unter Werkzeug>Farbe>Farbprofil exportieren)
Selektive Farbkorrektur: Korrigiert die Farbtöne in einem Bild (im Menü unter Werkzeug>Farbe>Selektive Farbkorrektur)
Schwellenwertfunktion: Wandelt ein Bild nach s/w (im Menü unter Werkzeug>Farbe>Schwellenwert)
Ebene skalieren mit "Liquid": Skalierung, wobei wichtige Bildelemente ihre Größe beibehalten (im Menü unter Ebene>Ebene skalieren)
Lupe in Anzeige: Stellt die Dokumentstelle unter der Mausposition vergrößert dar (im Menü unter Ansicht>Dialoge>Anzeige>Lupe)
Objekt entfernen: Intelligentes Entfernen der Auswahl (in den Werkzeugeinstellungen der Lasso-Werkzeuge)
Entfernenpinsel: Werkzeug zum intelligenten Entfernen durch Malen
Maskenpinsel: Werkzeug zum einfacheren Bearbeiten von Masken
Schnellauswahl: Werkzeug zum halbautomatischen Freistellen von Objekten
Teiltransparenz: Werkzeug zum Freistellen durchscheinender Bildteile
Ohne Farbsaum kopieren: Beim Kopieren werden sie Hintergrundfarben aus dem Auswahlrand entfernt (im Menü unter Bearbeiten>Ohne Farbsaum kopieren)
Auswahl extrahieren: verbessert den Maskenrand (im Menü unter Werkzeug>Lasso>Auswahl extrahieren)


Verbesserungen:

Bilddaten: hat nun kompakte Darstellung
Undo-Optimierung
ImageMap: HTML-Code überarbeitet
diverse Kleinigkeiten


Eine bebilderte Liste finden ist auf:
http://www.pl32.de/pages/rnote.php
oder als PDF
http://www.pl32.de/plbin/WasIstNeu.pdf
 
Ich habe die letzten Tage ein wenig herumexperimentiert und bin dann eigentlich bei den Standardeinstellungen geblieben. Größere Icons nehmen bei mir nur mehr Platz weg (ich habe aber nur einen 19"-Monitor mit 1440x900 Px Auflösung).

Graue Icons sehen zwar irgendwie edler aus als die bunten, aber die Farbe der Icons dient ja auch der Erkennung und mir ist die leichte Erkennung lieber als die schönere Oberfläche.


Mal was anderes, der Anzeige-Dialog wurde ja auch verbessert und man kann sich da jetzt bei der Lupe die Maske anzeigen lassen. Gibt es da die Möglichkeit, die Vorschau mit kleineren Werten als 100% einzustellen? 50% z. B., oder auch das komplette Bild? Bei mir springt der Wert immer aus 100% zurück. Aber das würde dem Zweck der Lupe wohl wiedersprechen.
 
Eine kurze Zwischenfrage habe ich:

Wurde inzwischen eigentlich eine Möglichkeit gefunden, die aktuellen NIK-Plugins mit PL ans Laufen zu kriegen?
Da gab es ja m.W.n. Schwierigkeiten.

Gruß
Michael
 
Eine kurze Zwischenfrage habe ich:

Wurde inzwischen eigentlich eine Möglichkeit gefunden, die aktuellen NIK-Plugins mit PL ans Laufen zu kriegen?
Da gab es ja m.W.n. Schwierigkeiten.

Meines Wissens nicht. Der Hersteller zeigt sich auch nach Aussage von diversen Forums-Mitgliedern recht unkooperativ. Von daher wurde ich das Thema eher abhacken.
 
Ich habe mir Photoline in der Demoversion vor kurzem unter Linux angeschaut. Es läuft unter Wine recht schön und stabil. Einziger Wermutstropfen: Farbmanagement scheint gar nicht zu funktionieren. Bei meinem PS CS5 klappt das unter dem gleichen Setup hervorragend.

Hat jemand Erfahrung mit dem Thema?

Ulrich
 
Wurde inzwischen eigentlich eine Möglichkeit gefunden, die aktuellen NIK-Plugins mit PL ans Laufen zu kriegen?
Da gab es ja m.W.n. Schwierigkeiten.

Man kann aber scheinbar die LR-Version der NIK-Plugins direkt verwenden, ohne ein anderes Programm als Basis. Man braucht nicht mal LR.
 
@SCX
Jau, das klappt problemlos (zumindest das Aufrufen). In der Bildbearbeitung finde ich es aber angenehmer, da ich da jeden Filter auf einer Ebene habe (z.B. unten Dfine, dann SEP und als letztes den Sharpener). Das geht halt alles auch durch seperaten Aufruf aber so finde ich es angenehmer, zumal ich über die Opacity den Efekt noch etwas anpassen kann. Dazu kann ich bei TIFs die Ebenen stehen lassen (dank PSE zwar keine Smart Objekts aber besser wie nichts!).

Gruß
Michael
 
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