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Photoline

- Dann Stelle ich die Werte ein und lege über das Symbol mit dem Bleistift neben dem Feld "Voreinstellung" eine neue Voreinstellung an: Im Dialog auf "+" Symbol, Namen eingeben und auf OK klicken.

Das + Symbol legt eine Arbeitsebene an, die mit der vorherigen verbunden ist. Die beiden teilen sich die selbe Ebenenmaske.

Wenn Du bei der zweiten Arbeitsebene wieder das * Symbol nimmst, müßte es eigentlich gehen.

Aber der Tip mit dem + Symbol ist gut, daran habe ich überhaupt nicht mehr gedacht. Damit kann man auch mehrere Arbeitsebenen auf einmal in die Voreinstellungen aufnehmen, sofern hier die selbe Ebenenmaske für alle genügt.
 
Das + Symbol legt eine Arbeitsebene an, die mit der vorherigen verbunden ist. Die beiden teilen sich die selbe Ebenenmaske.

Wenn Du bei der zweiten Arbeitsebene wieder das * Symbol nimmst, müßte es eigentlich gehen.

Wenn ich das * Symbol nehme, dann funktioniert es natürlich mit den Voreinstellungen, weil ich dann eine "Arbeit" pro Ebene habe. Aber dann habe ich - wie schon beschrieben - den Effekt, dass sich bei einem Doppelklick nicht der Dialog "Arbeitsebene" öffnet, in dem ich die Voreinstellung auswählen kann, sondern der zur Arbeitsebene passende Dialog z.B. "Unscharf Maskieren" ohne die Möglichkeit der Voreinstellung.

Ich habe versucht, das Problem anderes zu lösen, indem ich den Dialog "Arbeitsebene" permanent anzeige. Wenn er immer nur eine "Arbeit" beinhaltet, ist es möglich, ihn über dem "Ebenen/Kanäle" Dialog anzuordnen. Die Dialoge "Werkzeugeinstellung" und "Anzeige" kommen nach links, alle anderen nach unten. Dadurch hat man zwar etwas weniger Platz für das Bild, aber unten ist dann noch Platz für weitere Dialoge. Somit ist nicht mal ein Doppelklick nötig, um die Einstellungen einer Arbeitsebene zu ändern.

Ob ich dabei bleibe, weiß ich nicht, weil ich bemerkt habe, dass das Verändern der Parameter im Dialog "Arbeitsebene" wesentlich träger (gerade bei der Gradation) ist, als im normalen Dialog. Der normale Dialog wird jedoch erst schneller, wenn der Dialog Arbeitsebene ausgeblendet (geschlossen) wird.

Nachtrag: Es schein wohl weniger an dem Dialog Arbeitsebene zu liegen als an der "Andockung". Im angedockten Zustand ist der Dialog bei mir sehr träge! Am gravierendsten fällt das bei einer Gradationskurve auf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist aber eigentlich der Sinn dieser Methode, den Arbeitsebenendialog für die Voreinstellungen zu benutzen.

Über die Langsamkeit des Gradationsdialoges habe ich mich auch schon gewundert. Hast recht, das ist nur dann der Fall, wenn er angedockt ist.

Ich mache das jetzt testweise mal so, daß ich den Arbeitsebenendialog schwebend über dem Ebenendialog platziere, aber nicht angedockt und dann über die Symbolleiste nur bei Bedarf aktiviere.
 
Du hast den Attribute-Dialog gar nicht auf?
Also Arbeitsebene, Undoliste und Aktionen fliegen bei mir mitten im Bild herum, die öffne ich immer nur bei Bedarf per Tastatur. Aber auf die Attribute könnte ich nicht verzichten :)

Den Effekt mit der langsamen Kurve sehe ich hier nicht.
 
Das ist aber eigentlich der Sinn dieser Methode, den Arbeitsebenendialog für die Voreinstellungen zu benutzen.

Über die Langsamkeit des Gradationsdialoges habe ich mich auch schon gewundert. Hast recht, das ist nur dann der Fall, wenn er angedockt ist.

Ich mache das jetzt testweise mal so, daß ich den Arbeitsebenendialog schwebend über dem Ebenendialog platziere, aber nicht angedockt und dann über die Symbolleiste nur bei Bedarf aktiviere.

Wenn ich den Ebenendialog oben anordne und den Arbeitsebendialog wegziehe, also nicht andocke, dann entsteht unter dem Ebenendialog freier Platz. Mit einem Trick kann man den Arbeitsebendialog schwebend dort positionieren: Man schiebt ihn zunächst über die unteren Icons des Ebenendialogs. Damit dockt er nicht an und schwebt. Dann zieht man an der unteren Kante, um ihn bis zum unteren Rand zu vergrößern. Danach zieht man an der oberen Kante, um ihn wieder zu verkleinern und die Icons des Ebenendialogs freizugeben. Das Docking-System reagiert nur auf Verschiebungen, nicht auf Vergrößerungen/Verkleinerungen.

Damit ist dann wieder ein flüssiges Arbeiten mit der Gradation möglich:).

@hoogo: Wozu braucht man den Attribute-Dialog?
 
Man kann Strg gedrückt halten, wenn man Dialoge verschiebt. Dann rasten die ein, machen sich aber keinen großen Container, der dann gleich die ganze Spalte Platz frisst.

Mit den Attributen konvertiere ich zwischen 8/16/32Bit, Graustufen, RGB, Vektor usw. Per Eingabe setze ich Ebenen auf glatte Pixelgrenzen, Gruppen können über die Attribute zu gekapselten Gruppen werden. Man kann dort auch zum Dokumentenmodus wechseln und die Farbtiefe des Dokuments wählen.
 
Gerhard schreibt grad, daß das mit der langsamen Gradationskurve seit der Beta4 behoben ist. Die läuft wohl im Prinzip schnell, aber der Bildschirm wurde zu selten aufgefrischt.
 
Keine Ahnung. Vor einer Weile war das mal im PL-Forum irgendwo Thema, hab ich aber wieder vergessen :( Ich glaube, Herbst oder so.
 
Bei PS sind ja Aktionen und Presets sehr beliebt. Auch wenn PL-User das sicher lieber selber machen, hier der aktuelle Stand meiner Aktionen.

Ein paar alte wurden etwas verändert, ein paar neue sind dazu gekommen. Viel getan hat sich nicht. Manche Aktionen sind auch ein wenig lächerlich, weil zum Teil nur eine einzige oder zwei Arbeitsebenen gebildet werden :o

Bei Interesse, wie üblich im Aktions-Dialog von PhotoLine hinzuladen. Bei "Laden" werden sonst die aktuellen Aktionen durch die neuen ersetzt. Wäre durchaus nicht verkehrt, die ab und zu mal zu sichern.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Habt ihr schon bemerkt, wenn man eine Aktion rückgängig macht wird dazu jetzt kurz ein Kommentar eingeblendet. Cool :top:
 
Falls jemand Interesse hat, im PhotoLine Forum ist wieder ein neues Tutorial online.

Eigentlich wollte ich das wieder bei einem Filehoster hochladen, aber mein bisheriger hat den Upload dreimal kurz vor Ende aus unbekannten Gründen abgebrochen und da es nicht soviele PhotoLiner gibt, werden diese Dateien mangels ständigem Download sowieso bald wieder gelöscht, während sie im PhotoLine Forum länger erhalten bleiben.
 
Vielen Dank für die Tutorials.
Vielleicht kann ich irgendwann mit PL umgehen, dass ich auch mal versuche so ein Tutorial nachzustellen.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das schon bekannt ist, aber man kann mit PhotoLine scheinbar auch non-destructive zuschneiden. Dazu muß man nur in den Dokumentenmodus wechseln (das geht im Attribute-Dialog unter "Dokument").

Der Bildausschnitt wird angezeigt, der Rest des Bildes bleibt aber (abgedunkelt angezeigt) erhalten. Man muß dann natürlich im PLD-Format speichern. Speichert man im JPG-Format, wird nur der Ausschnitt gespeichert, aber das ist ja so gewünscht. Hat man den Ausschnitt zu klein gewählt, schneidet man das Bild einfach nochmal zu, diesmal größer. Nochmal kleiner zuschneiden geht natürlich auch.

Wechselt man vom Dokumentenmodus in den Bildmodus, wird der Ausschnitt gelöscht und das ganze Bild ist wieder da. Das soll denke ich verhindern, daß man im Bildmodus nur einen Teil des Bildes weiter bearbeitet. Würde zumindest so Sinn machen. Wenn man dann wieder in den Dokumentenmodus wechselt, muß man wieder neu zuschneiden. Das ist ja normal keine große Sache.

Vielleicht für den einen oder anderen nützlich. Ich habe das bisher noch nicht genutzt. Die Vor- und Nachteile muß ich erst noch herausrfinden.
 
Ich bin mir nicht sicher, ob das schon bekannt ist, aber man kann mit PhotoLine scheinbar auch non-destructive zuschneiden. Dazu muß man nur in den Dokumentenmodus wechseln (das geht im Attribute-Dialog unter "Dokument").
Geht über einen Trick auch im Bildmodus: neue (Bitmap-Ebene) anlegen, auf die gewünschte Größe zuschneiden und diese neue Ebene im Ebenendialog unter die Hintergrundebene ziehen. Dann bestimmt die neue Ebene die Bildgröße und das ursprüngliche Bild ragt darüber hinaus.

L.G.

Burkhard.
 
aber man kann mit PhotoLine scheinbar auch non-destructive zuschneiden. Dazu muß man nur in den Dokumentenmodus wechseln (das geht im Attribute-Dialog unter "Dokument").

Der Bildausschnitt wird angezeigt, der Rest des Bildes bleibt aber (abgedunkelt angezeigt) erhalten.
Geht aber leider nur dann, wenn man das komplette Bild mit dem Beschneiden-Werkzeug stutzt. Das entspricht der Philosophie des Dokumentmodus, wo es keine Hintergrundebene gibt und die Elemente unabhängig sind. Man kann ja auch einzelne Ebenen über die Ränder hinausziehen oder über die Ränder rausskalieren.
Beim Beschneiden einzelner Ebenen (über Rechtecklasso und Beschneiden-Schaltfläche) wird leider immer destruktiv beschnitten. Oder übersehe ich hier eine Möglichkeit?
 
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