So wie ich das verstanden habe, hakt es vor allem an der Erfassung der Geräte, weniger an der Reparatur bzw. deren Dauer. Zumindest mein Zeug wird zügig fertig. Wenn die mir bei Maerz sagen, daß das ne Woche dauert, dann stimmt diese Angabe auch so ziemlich, sehr viel länger dauert es nicht. Vorausgesetzt, ich habe das persönlich abgegeben. Beim Einschicken neulich lag der Karton ja nach einer Woche noch in der Ecke.
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Die Reparaturdauer in Summe besteht aber aus Wareneingang - Reparatur - Warenausgang.
Wer will denn wissen, wie lange ein Techniker vom auf- bis zum zuschrauben gebraucht hat (was die wirklich eigentliche Reraraturdauer ist)??? Also das ist mir das erste mal untergekommen, das seriös dargestellte Firma solch merkwürdige Rechnung der Reparaturdauer exclusive Wareneingangserfassung bringt.
Ich kann nach inzwischen vielen Wochen nicht mehr ganz nachvollziehen, wieso die Erfassung von Pentaxgeräten (mit einer nachweislich viel geringeren Markdurchdringung als die meisten Mitbewerber) so lange brauchen soll. Ich halte das mittlerweile für Mache, weil die Reparaturen an sich - aus was für Gründen auch immer - nicht zügig durchgeführt werden können. Die tun bei März ja gerade so, als ob die "Schwemme" von Pentax dort alles zum Erliegen bringt.
Bei 10% Marktanteil zu Canon kommen dort bei gleicher Qualität auch nur 10% der Menge von Canon an. Wenn jetzt 3 Monate gesammelt worden wäre, dann hätte März einen Monat mal 30% mehr, als im Normbetrieb mit Canon. Dann sollten maximal die 10% Mahrauslastung pro Monat folgen, die dann immer angedeckt werden müssen. Diesen einmaligen Schub, der nur einen Bruchteil der Canon-Geräte darstellt soll monate zur Erfassung brauchen.
Mit Verlaub, dafür fehlt mir das Verständnis. Wenn die reine Raparaturdauer ansteigt, mag das sein und das kann ich verstehen, aber wenn März mit dem einmaligen Peak der Eingangsgeräte über Monate überlastet sein soll.
Auch wenn ich jetzt der Buhvogel sein sollte, DAS kann mir keiner erzählen, dass das durchaus so sei.
Die reine Eingangs-Erfassung ist kein dramatisch aufwendiger Akt, der monatelange Aufarbeitung erfordern würde. Für mich gibt es eine logische Erklärung: Die Reparaturen können in der Summe noch nicht nicht in dem zugesagten Rahmen erledigt werden (kann durchaus auch logistische Probleme beinhalten, an denen eher Pentax Schuld ist wie unvollständige Werkzeuge, Unterlagen und Ersatzteile, oder bei März mit einer zu geringen Techniker-Anzahl für Pentax-Systeme),
aber den Kunden für dumm zu verkaufen, dass die Eingangs-Registrierung monatelang für viele Wochen im Rückstand sei, da komme ich mir inzwischen derb veralbert vor.
Ich bin zum Glück noch nicht betroffen (meine K100DS hat noch bis November Zeit, um eine leichte AF-Justage anzustoßen), aber ich kann die Verärgerung der Betroffenen nach solch langer Zeit bezüglich solch fadenscheiniger Begründungen durchaus nachvollziehen.
Gruß
Rookie