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Pentax o-gps1

Zum einen reichen 2 Sateliten nicht aus um die Position eindeutig zu bestimmen. es sind dazu mindestens 3 Satelliten nötig. Für eine Position inklusive Höhe und mit bekanntem Fehler sind 4 Satelliten nötig. Auch eine Positionierung unter 90° ? oder am nahe am Horizont sind nicht optimal.

Was sollen 90° heißen wenn ich 3 Kugelflächen schneiden muss um einen Punkt zu erhalten?

Ein schleifender Einfall des Satelitensignals vom Horizont muss deutlich mehr Athmosphäre durchqueren und erhöht somit deutlich die atmosphärischen Fehler.

Für eine sinnvolle Ortung sollen die 4 benötigten Punkte
- Standort
- 3 Satelliten
einen Tetraeder mit maximalen Volumen aufspannen, dann ist der Messwert am genauesten.

Siehe auch

Allgemein : http://de.wikipedia.org/wiki/GPS
zur Positionsbestimmung: http://de.wikipedia.org/wiki/Globales_Navigationssatellitensystem
und http://de.wikipedia.org/wiki/GPS-Technik
 
Zuletzt bearbeitet:
@Klassikfan

Eigentlich ist es am besten wenn 2 Satelliten im 90° Winkel zu einander stehen und die meisten System starten sowieso erst mit 3 Satelliten einen "Lock on".

Genaugenommen müssen es sogar 4 sein. Drei für die Triangulation und ein vierter als Referenzzeitgeber. Die Uhren der Navis sind nämlich für das Berechnen der Laufzeitunterschiede der Signale zu ungenau.

Je mehr, um so besser naürlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzahl der Satelitten sollte bei einem brauchbaren GPS Empfänger aussen eigentlich kein Problem darstellen.

Fürs taggen sicher nett, aber gerade diese als "Astrofotografie" beworbene Funktion find ich .. nunja..

Da wo Astrofotografie anfängt hört die Funktion vom o-gps1 längst auf :/

Genauigkeit von +- 5°, das ist schon recht ungenau. Dann wird mit 300s bei 200mm Brennweite geworben.
Bei 200mm braucht man normalerweise schon eine sehr gut eingenordete parallaktische Montierung mit entsprechender Steuerung damit das was wird.

Ich hab noch nicht ein einziges Bild hier im Forum gesehn was ohne Strichspuren war. Alle haben in den Ecken bis weit in die Mitte rein Verzerrungen die nicht am Objektiv liegen.
 
naja, dann kaufs nicht und kauf dir für den preis eine vernünftige parallaktische computer gestützte Montierung, ach ja, gabs nicht :)

Also ich habe bisher ein paar Fotos gesehen die ich sehr gut fande, wenn gleich ich nicht sagen würde das sie mit "richtigen" Astrofotos zu vergleichen sind.

Allerdings ist es auch der "erste" Versuch von Pentax in diese Richtung und vielleicht lernen die ja auch ab und an etwas aus ihren Produkten ;)
 
Hatte ich nicht vor mir das Ding zu kaufen. Ich find zwar die Idee genial aber bringt eben doch ein paar Probleme mit sich.

Sicher gibts auch Bilder die, für so eine Lösung, beachtlich sind (z.B. http://www.pentaxforums.com/forums/pentax-k-5-forum/167500-k5-o-gps1-astrophotography-pix-experiences-namibia.html#post1733407

Gut sind in Namibia entstanden, so geniale Bedingungen gibts in Deutschland halt nie.

Wenn es nichts neues sein muss bekommt man gebraucht für ~200 durchaus gut taugliche Montierungen mit motorisierung in RA. Klar einnorden muss man dann lernen, üben, und gescheit machen sonst wird das auch nix.. Andererseits kann man auch mit einer Vollcomputerisierten Montierung für 10k Euro Bilder machen die der o-gps1 besser hinbekommt :)

Ist halt die Frage wie bequem und teuer es sein darf.
 
Ja da gebe ich die Recht, aber genau das meinte ich ja, Das ogps bietet eine "vergleichsweise" gute kombination aus Ergebniss/Preis und Aufwand.

Wenn ich sehe was einige Leute für Stative für die Teleskope rumschleppen...

Aber ich hoffe das man das auch noch weiter optimieren kann...

Interessante wäre mal zu wissen ob Leute mit einer dejustiersten Wasserwaage andere/schlechtere/bessere Bilder mit dem O-GPS machen :)
 
Wenn man aus dem Hinterhof testet wie die K-r sich am Himmel macht, leider noch keinen Fernauslöser hat und deswegen auf 30sec beschränkt ist und das mit den ISO versucht zu kompensieren...
Naja dann kommt sowas wie im Anhang raus. Und da hat dann auch die 25kg schwere EQ-6 nicht geholfen...
Sowas geht unter guten Bedingungen sicher auch mit dem o-gps1 ! Und der ist deutlich handlicher :)
 
Meiner ist heute bei mir eingetroffen, jetzt fehlt nur noch die Remote die ich Anfang Februar bei dealextreme bestellt hab, und immer noch nicht eingetroffen ist und ich auf meine Beschwerde keine Reaktion erhalte. :grumble:

Ist es aber nicht eh so das die Nachführung des Sensors für maximal 30 Sekunden möglich ist?

Hoffentlich verziehen sich die Wolken. :D
 
Ich war also gestern (leider war Vollmond) draußen.

Mir ist folgendes aufgefallen:
  1. Die LED ist ziemlich hell, muss man wohl abkleben.
  2. Mein LED ist nur blau in der Anleitung stehen verschiedene Farben
  3. Wenn man ein Bild macht dauert es eine Zeit bis das eigentliche Foto gemacht wird. Ich vermute der Astrotracer fährt evtl. den Sensor in die optimale Ausgangsposition und wartet auf ein genaues GPS Signal
  4. Bei mir gingen mit dem limited maximal 5 Minuten.

Ansonsten bin ich mit den Bilder schon recht zufrieden. Zu sehen auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Das von 21:59:30 ist nett ... man erkennt doch ganz gut den Orionnebel (M42) .... von wo ist das aufgenommen?

Die LED ist bei mir auch nur blau (und zu hell) ... Feature, kein Bug ...
 
Ich war also gestern (leider war Vollmond) draußen.

Mir ist folgendes aufgefallen:

Die LED ist ziemlich hell, muss man wohl abkleben.
Farben

Sucherkappe aufsetzen sollte reichen.

Mein LED ist nur blau in der Anleitung stehen verschiedene Farben
Meins leuchtet auch nur blau. Wenn das Signal gefunden ist, blinkt das Ding aber nicht mehr, sondern ist daueran.
Wenn man ein Bild macht dauert es eine Zeit bis das eigentliche Foto gemacht wird. Ich vermute der Astrotracer fährt evtl. den Sensor in die optimale Ausgangsposition und wartet auf ein genaues GPS Signal

die Kamera macht immer einen gleichlangen Darkframe hinterher, um das Rauschen rauszurechnen. Dass heisst max. 5 Minuten Bild + 5 Minuten Darkframe + interne Rechnerei.

5 Minuten max. Nachverfolgung wurde hier im Forum und auf entsprechenden Sites wo das O-GPS erklärt wurde erwähnt. Abhängig von der Brennweite.
 
Hi,
ich habe den Tracker seit heute. Funktioniert auch gut (ich möchte ihn nur für GPS Infos in den Exifs nutzen) Was bedeutet denn das Aktualisierungsintervall?, die Position wird ja dauernd aktualisiert, oder?!

Gruß elektriker
 
Pentax O-GPS1

Der Orungsintervall bestimmt die Frequenz der Ortung. Je höher die Frequenz, umso größer der Stromverbrauch und die Genauigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax O-GPS1

Der Orungsintervall bestimmt die Frequenz der Ortung. Je höher die Frequenz, umso größer der Stromverbrauch und die Genauigkeit.

Hi,
wird die Position nicht dauernd aktualisiert?,
Mal angenommen ich habe den Intervall auf 5 Min. Ich mache ein Bild und bewege mich anschließend sehr schnell weg. Nach 4Minuten mache ich wieder ein Bild. Habe ich dann noch die Koordinaten von Bild 1??

Gruß elektriker
 
Ah ok,
ich hatte die Zeit zwar auf 5 Min. aber igendwie ist mir das nicht aufgefallen :ugly: ich werde dann wahrscheinlich wieder die voreingestellte 1 Minute verwenden.

Gruß elektriker
 
Ah ok,
ich hatte die Zeit zwar auf 5 Min. aber igendwie ist mir das nicht aufgefallen :ugly: ich werde dann wahrscheinlich wieder die voreingestellte 1 Minute verwenden.

Gruß elektriker

wenn du im gehen photographierts, kann das einen Ortsfehler von ca 400 m bei 5 minuten ergeben. bei einer Minute ca 80m. Allerdings meistens steht man ja eh einige Zeit so das geringer und somit erträglich ist. Im Flieger photographieren oder bei 200 km/h auf der Autobahn, da kanns dann ärgerlich sein
 
wenn du im gehen photographierts, kann das einen Ortsfehler von ca 400 m bei 5 minuten ergeben. bei einer Minute ca 80m. Allerdings meistens steht man ja eh einige Zeit so das geringer und somit erträglich ist. Im Flieger photographieren oder bei 200 km/h auf der Autobahn, da kanns dann ärgerlich sein

ok, da hast du recht. So habe ich mir das noch gar nicht überlegt :rolleyes:
Dann gehe ich auf die 3 Minuten. Wobei mir der Akkuverbrauch eigentlich egal wäre.

Gruß elektriker
 
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