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Pentax o-gps1


Vergleich der Nikon und Pentax GPS-Schnittstellen


Pentax hat ein paar gute Ideen eingebracht. Die Nikon-GPS-Schnittstelle ist m.E. dank Dritthersteller derzeit noch flexibler. Astro ist eh ncith mein Ding :D Aber Coole Ideen bei Pentax. Ich wette Dawntech, foolography und Solmeta haben nur auf so etwas gewartet. Da verbreitert sich deren Verkaufsbasis ....

Gerade fool könnte dann auch den Blitzschuh der Pentaxen per Bluetooth befreien ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde ja gene auch mal die Aspekte für Nicht-Astrofotografen beleuchten.
Da sieht es ja in mehrfacher Hinsicht (noch) dunkel aus.

Einmal ist spezifiziert, dass das Ding nicht-konfigurierbar jede Sekunde die Position bestimmt. Andererseits ist unklar, wieviele Datenpunkte das Ding speichern kann. 1x/Sek=3.600/h=36.000 Punkte pro Tag, wenn Trips a 10h vertaggt werden sollen. Bei einem defensiv 14tägigen Urlaub muss das Ding also 500.000 Punkte speichern. Viele Teile können das heute leider nicht (die Dawntech-Teile haben 260.000 Punkte, sind aber konfigurierbar). Warten wir auf die Spec. :confused:

Die fehlende Konfigurierbarkeit der Tagging-Geschwindigkeit (z.B. in Abhängigkeit der Fortbewegungsgeschwindigkeit) ist auch ein Rückfall in Amateur-Zeiten, wenn man bedenkt, dass das Gerät ja explizit einen PC-Anschluss ermöglicht. :grumble:

Es ist gar nicht klar (für mich Blödi zumindest), ob das Teil nonstop taggt oder nur wenn die Kamera eingeschaltet ist.:confused:
Das wäre m.E. eine Krüppelfunktion. Ich will zwar meine Fotos taggen, aber eben auch die ganze Reiseroute sehen, selbst wenn ich keine Fotos mache. Für Mallorca-Urlauber reicht das vielleicht, aber neee... :grumble:
Ganz abgesehen davon wäre es natürlich gruslig, wenn man die 5 Sekunden "Hot-Start" abwarten müsste, bis das Gerät sich erbarmt, wieder zu wissen wo es ist.

Und ich darf darauf hinweisen, dass nicht klar ist, welche GPS-Chips verbaut wurden. :confused: Da gibt es defintiv Gold und Blei. Ich habe schon öfters mal Fotoknipsen und Videokameras mit GPS im Laden in den Fingern gehabt und eine eigene GPS-Videokamera von Sony. Deren Empfangsleistung liegt *signifikant* unter der eines externen GPS-Empfängerchen. Die sind teilweise so empfangsschwach, dass man sie auch weglassen kann, da sie in vielen Situationen nicht oder viel zu zäh Signale bekommen. Hier braucht es einen hands-on-test.

Der Preis ist mit 225 Euro im Vergleich zu einem externen Empfänger deutlich zu hoch, aber bezüglich Pentax-Markenzubehör ist nix anderes zu erwarten, daher kann man es akzeptieren. Man muss sich halt im klaren sein, dass für einfaches taggen sehr gute Lösungen für 100 Euro verfügbar sind.

Und schließlich muss man auch die Akkulaufzeit sehen. Pentax macht da zwar einiges sinnvoller, als so machne C/N-Lösung, die sich mal frech am Kamera-Akku bedient (halte ich für ein völliges no-go und eine peinliche Design-Entscheidung), aber die Laufzeiten sind knapp. 7h sind eindeutig zu wenig für einen Tag. Mit Lithium ist es ok, aber die Beschreibung untersachlägt die Info, ob a) ein Lithium-Akku mitgeliefert wird (was bei externen Lösung selbstverständlich ist) und ob ein Ladegerät dazu vorhanden ist bzw. wie das Teil geladen wird. Wenn man hier ernsthaft alles dazukaufen muss, wird's noch teurer und man muss noch mehr Zeugs mitschleppen.

Richtig gut finde ich den eingebauten Kompass. :) Das hat nicht jeder. Die ganze Anzeige-Kiste auf dem Display ist mehr für Spiel-Kinder.

Fazit:
Es fehlen noch zu viele Infos, um beurteilen zu können, ob das Ding für den Non-Astro-Bereich auch für ernsthafte Anwender was taugt.
 
Fazit:
Es fehlen noch zu viele Infos, um beurteilen zu können, ob das Ding für den Non-Astro-Bereich auch für ernsthafte Anwender was taugt.

Dem stimme ich zu.

Von den genannten Info-Lücken wird es abhängen, ob sich sich die PENTAX-Lösung mit guten diskreten Lösungen vergleichen kann. Ihr einziger Vorteil im Nicht-Astrobereich ist gegenüber guten diskreten Lösungen bisher, dass o-gps1 direkten Zugriff auf die Bilddateien hat.

Warten wir ab, was wir noch an Informationen bekommen. Ein aktueller GPS-Empfänger, den ich testweise mithatte, zeichnete kürzlich den gesamten Flug nach Madrid auf. Im geschlossenen Airbus auf einem Mittelplatz. Da ich weiß, dass man für den Betrieb solcher Geräte die Besatzung fragen muss, war die Aufzeichnung auch nicht beabsichtigt. Ich trug das Gerät in der Hemdtasche, und es war ausgeschaltet, wie ich meinte. Allerdings hatte ich mangels Erfahrung mit dem Gerät die Schalterstellung verwechselt.

So ergab sich unfreiwillig für den Test, dass manche GPS-Mäuse inzwischen so empfindlich sind, dass sie in der Kabine eines Airbus fehlerfrei empfangen. Das war vor ein paar Jahren noch völlig ausgeschlossen.

Die HF-Spezialisten und Mäuseflüsterer in den GPS-Schmieden begnügen sich nicht damit, das beste System einzukaufen. Es kommt entscheidend darauf an, wie man welchen Antennentyp positioniert, wie man mit den allgegenwärtigen Störquellen umgeht, und wie man die Software programmiert. Das erfordert viele Jahre Erfahrung, die PENTAX hier hoffentlich bemüht hat.

Gruß
artur
 
Ich würde ja gene auch mal die Aspekte für Nicht-Astrofotografen beleuchten. Da sieht es ja in mehrfacher Hinsicht (noch) dunkel aus.
Stimmt.

Einmal ist spezifiziert, dass das Ding nicht-konfigurierbar jede Sekunde die Position bestimmt. Andererseits ist unklar, wieviele Datenpunkte das Ding speichern kann. 1x/Sek=3.600/h=36.000 Punkte pro Tag, wenn Trips a 10h vertaggt werden sollen. Bei einem defensiv 14tägigen Urlaub muss das Ding also 500.000 Punkte speichern. Viele Teile können das heute leider nicht (die Dawntech-Teile haben 260.000 Punkte, sind aber konfigurierbar). Warten wir auf die Spec. :confused:
Ich verstehe das so, dass das Gerät nur reines Direkt-Geotagging betreibt.
Die 260.000 Punkte des Dawntech sind mehr als ausreichend. Bei einem Log-Intervall von 5s und Laufzeit von 10h/d kommt man auf 36 Tage. Wenn man Schwellengeschwindigkeit ab der geloggt werden soll noch auf 3 km/h legt, dann spart man bei jeder Pause Punkte und kommt in der Realität noch einige Tage weiter.
Allgemein um ein Gefühl für Logger-Kapazitäten zu bekommen taugt der http://www.gps-camera.eu/downloads1/category/4-software-treiber-dawntech.html?download=84%3Adawntech-logger-intervall-rechner-calculator (Ist eine Excel-Tabelle da man bei Bedarf anpassen kann.

Die fehlende Konfigurierbarkeit der Tagging-Geschwindigkeit (z.B. in Abhängigkeit der Fortbewegungsgeschwindigkeit) ist auch ein Rückfall in Amateur-Zeiten,
Mir reicht ein frei einstellbares Zeitintervalls und die Geschwindigkeitsschwelle ab der getrackt wird voll aus. 5s gibt beim Wandern enge Punkte und genaue Tracks, beim Autofahren gibt es größere Abstände zwischen der Punkten, je nachdem ob ich eine Passstrasse fahre (langsam, kurvig) oder Autobahn (kaum Kurve, schnell) "passt" sich die Punktdichte automatisch an.
Es ist gar nicht klar (für mich Blödi zumindest), ob das Teil nonstop taggt oder nur wenn die Kamera eingeschaltet ist.:confused: ... Ganz abgesehen davon wäre es natürlich gruslig, wenn man die 5 Sekunden "Hot-Start" abwarten müsste, bis das Gerät sich erbarmt, wieder zu wissen wo es ist.
Ja, das ist spannend. Ich kann aus der Praxis nur empfehlen das GPS den ganzen Tag durchlaufen zu lassen. Dein Hotstart in 5s ist nämlich in der Praxis nur bei guten GPS-Empfangsbedingungen möglich. In Hinterhöfen, Gassen Schluchten, etc kann es auch mal weit über eine Minute sein. Oder eben gar nicht.
Darum haben Solmeta und Dawntech schon Anfang 2008 ihre Nikon-Geotagger so ausgelegt, dass diese Durchlaufen können (Egal ob Kamera an oder aus ist) und automatisch bei GPS-Signalverlust die letzte Koordinate puffern ("Indoor-Funktion"). Das Nikon GP-1 kam 2008/2009 und ist heute noch zu blöd dazu. Für mich glatt untauglich.:mad:

Das wäre m.E. eine Krüppelfunktion. Ich will zwar meine Fotos taggen, aber eben auch die ganze Reiseroute sehen, selbst wenn ich keine Fotos mache. Für Mallorca-Urlauber reicht das vielleicht, aber neee... :grumble:
Ja, das ist ein nice to have für Reisen. Geotagging ist für mich jedoch mittlerweile nicht nur auf Reisen wichtig. Bei mir bekommt fast jedes Foto seine Geotags. Ganz einfach weil ich die Geotags zum Verschlagworten des Aufnahmeorts (Reverse Geocoding) und zur kartenbasierten Bildersuche in meiner Fotodatenbank nutze. Rechteck auf der Landkarte über Düpfelhausen aufziehen und schon habe ich die Bilder von der Hochzeitsfeier meines Kollegen ...

Und ich darf darauf hinweisen, dass nicht klar ist, welche GPS-Chips verbaut wurden. :confused: Da gibt es defintiv Gold und Blei. Ich habe schon öfters mal Fotoknipsen und Videokameras mit GPS im Laden in den Fingern gehabt und eine eigene GPS-Videokamera von Sony. Deren Empfangsleistung liegt *signifikant* unter der eines externen GPS-Empfängerchen. Die sind teilweise so empfangsschwach, dass man sie auch weglassen kann, da sie in vielen Situationen nicht oder viel zu zäh Signale bekommen. Hier braucht es einen hands-on-test.
Hier habe ich wenig bedenken. Bei Sony liegt die partielle GPS-Empfangsschwäche nach meiner Erfahrung wo anders begründet. Schon Nikon hat sich mit dem integrierten GPS-Empfänger der P6000 in die Nesseln gesetzt. In einer Kamera dien GPS-Empfänger zu integrieren schient ncith so einfach (elektromagnetische Störungen, schirmende Bauteile, ...). Smartphone umgehen das Problem durch ein aGPS (a = assited) das die Funkzelle als grobe Vorverortung nutzt. Sony nutzt ein aGPS das mit einer Datei der GPS-Bahndaten funktioniert. Dies muss vorher auf die Speicherkarte kopiert werden und gilt für einen Monat. Ohne diese a-Datei kann man den GPS-Empfang oft vergessen.

Der Preis ist mit 225 Euro im Vergleich zu einem externen Empfänger deutlich zu hoch, ... Man muss sich halt im klaren sein, dass für einfaches taggen sehr gute Lösungen für 100 Euro verfügbar sind.
Nikon verlangt auch 200 EUR. Für 120 EUR bekommt man heute schon weit überlegene Drittanbieter-Produkte (Solmeta, Dawntech, ...). Das wird hier sicher auch kommen. Nur die Ruhe :)

Und schließlich muss man auch die Akkulaufzeit sehen. Pentax macht da zwar einiges sinnvoller, als so machne C/N-Lösung, die sich mal frech am Kamera-Akku bedient (halte ich für ein völliges no-go und eine peinliche Design-Entscheidung),
Sehe ich aus meiner Praxis genau umgekehrt! Lieber nur Kameraakkus laden als noch ein doofes Ladegerät/-kabel und ncoh ein Gerät zu überwachen! AUf Reisen hält bei mir der Akku der D300/D90 im GPS Dauerbetrieb mit Solmeta bzw. Dawntech problemlos 2 Tage (8-10h GPS-Laufzeit + 100-150 Fotos pro Tag).
Es reicht mir schon, dass ich für Kameraakku, Händi, ... je eine Steckdose im Hotellzimmer brauche die u.U. auch noch ausgeht, wenn man das Kärtchen zieht. Darum habe ich lieber zur Sicherheit noch einen Ersatzuakku für die Kamera dabei.
aber die Laufzeiten sind knapp. 7h sind eindeutig zu wenig für einen Tag.
Drum! s.o.

Richtig gut finde ich den eingebauten Kompass. :) Das hat nicht jeder.
Ja, Nikon selbst hat z.B. keinen. Da ist Pentax voraus! Dafür der Drittanbieter Solmeta seit ca. 2008.
 
Dem stimme ich zu.

Von den genannten Info-Lücken wird es abhängen, ob sich sich die PENTAX-Lösung mit guten diskreten Lösungen vergleichen kann. Ihr einziger Vorteil im Nicht-Astrobereich ist gegenüber guten diskreten Lösungen bisher, dass o-gps1 direkten Zugriff auf die Bilddateien hat.

Yep. Ich finde halt den Kompass noch eine nette Zusatzinfo z.B. wenn man in den Bergen oder bei anderen Panorama-Motiven fotografiert und weiss, wohin man die Kamera gerichtet hatte.
Allein das hält mich noch fasziniert fest.

Der direkte Zugriff auf die Bilddateien ist auch nur für manche ein Vorteil, da ich persönlich z.B. durchaus großen Wert auf Keywords lege und es da hilfreich ist, wenn Geosetter nicht nur die Zahlenwerte der GPS-Koordinaten speichert, sondern gleich auch die textuellen Infos zu Stadt, Region und Land. Die sind zwar zugegebenermassen nicht immer präzise, aber allein das Land-Tag ist prima, weil man so schon automatisch ein Keyword hat, mit dem man sich eben mal schnell die Bilder nur aus Takka-Tukka-Land anzeigen / filtern kann.
Und wenn ich das will, muss ich auch bei Zuhilfenahme des Pentax-Gerätes nochmal ran, was den Workflow-Aufwands-Vorteil leider auf Null senkt.
 
Wenn Du Wissen willst, welcher Gipfel wo auf dem Panorama zu sehen ist, dann teste mal das Programm gipfel das Trägt die Namen automatisch ein. Leider wird es derzeit nicht weiterentwickelt, so dass man die GPS und Kompassdaten von Hand übertragen muss. Aber da es ein OpenSource Programm ist erbarmt sich ja vielleicht ein fähiger ...

Das mit dem filtern nach Takka-Tukka-Land ist nett. Aber dazu muss man noc wissen wie man Takka-Tukka-Land schreibt. Und dann hat man immer nur gelcih ganz Takka-Tukka-Land.
Darum bevorzuge ich wie oben geschrieben die kartenbasierte Filterung. Mit dem Digikam Web-Search-Tool mache ich ein Rechteck über Südspanien. Fertig!

Digikam läuft derzeit leider nur unter Linux stabil. Für Windows gibt es noch keine Rechtecksuche sondern nur eine Umkreissuche (zB CDWinder). Also Punkt auf Sevillia und dann einen Radius definieren ...
 
artur_pnav, Flugzeug kann ich bestätigen, bei mir wars eine Tour Baden-Airport Berlin, ich hatte vergessen abzuschalten. Und habs nur daran gemerkt, da ich mich gewundert hatte wie ich mit dem Auto über 800km/H und über 8000m Höhe erreicht haben soll, ich dachte zuerst, der Tagger wäre defekt.

Primär bin ich an der GPS-Information + Richtung im Bild interessiert. Das umsetzen in reale Ortsnahmen muss wohl weiter GeoSetter machen.

Ich glaub wir müssen mal mit dem Entwickler reden, ob er das nicht batchfähig machen kann. Man gibt auf der Kommandozeile das Verzeichnis an und er füllt die textuellen Ortsdaten anhand der GPS-Werte nach ohne das eine Fenster von Geosetter kommt. Vielleicht kann man ihn auch überreden diese Funktion in ein externes Tool analog zu den exif tools zu integrieren.
 
... Andererseits ist unklar, wieviele Datenpunkte das Ding speichern kann. 1x/Sek=3.600/h=36.000 Punkte pro Tag, wenn Trips a 10h vertaggt werden sollen. Bei einem defensiv 14tägigen Urlaub muss das Ding also 500.000 Punkte speichern. Viele Teile können das heute leider nicht (die Dawntech-Teile haben 260.000 Punkte, sind aber konfigurierbar). Warten wir auf die Spec. :confused:...

Servus
das Teil muss doch gar nicht speichern, da es doch die Daten direkt in die EXIFs schreibt.

Gruß Queseda
 
Ich verstehe das so, dass das Gerät nur reines Direkt-Geotagging betreibt.
Die 260.000 Punkte des Dawntech sind mehr als ausreichend. Bei einem Log-Intervall von 5s und Laufzeit von 10h/d kommt man auf 36 Tage. Wenn man Schwellengeschwindigkeit ab der geloggt werden soll noch auf 3 km/h legt, dann spart man bei jeder Pause Punkte und kommt in der Realität noch einige Tage weiter.
...
Mir reicht ein frei einstellbares Zeitintervalls und die Geschwindigkeitsschwelle ab der getrackt wird voll aus. 5s gibt beim Wandern enge Punkte und genaue Tracks, beim Autofahren gibt es größere Abstände zwischen der Punkten, je nachdem ob ich eine Passstrasse fahre (langsam, kurvig) oder Autobahn (kaum Kurve, schnell) "passt" sich die Punktdichte automatisch an.

Bin völlig bei Dir. Wenn man das Logging konfigurieren kann, sind schon 100.000 Punkte häufig ausreichend, spätstens 250.000 dürften für die meisten reichen. Es wird halt doof, wenn man nichts einstellen kann. Gerade die automatische Pausierung bei geringen Geschwindigkeiten oder geringen Entfernungsdifferenzen ist m.E. ausgesprochen sinnvoll. Ich bin ja im Urlaub und nicht auf der Flucht. :)
Und ich brauche keine 1.000 Trackdaten von meinem Cafe-Aufenthalt.

Sehe ich aus meiner Praxis genau umgekehrt! Lieber nur Kameraakkus laden als noch ein doofes Ladegerät/-kabel und ncoh ein Gerät zu überwachen! AUf Reisen hält bei mir der Akku der D300/D90 im GPS Dauerbetrieb mit Solmeta bzw. Dawntech problemlos 2 Tage (8-10h GPS-Laufzeit + 100-150 Fotos pro Tag).
Es reicht mir schon, dass ich für Kameraakku, Händi, ... je eine Steckdose im Hotellzimmer brauche die u.U. auch noch ausgeht, wenn man das Kärtchen zieht. Darum habe ich lieber zur Sicherheit noch einen Ersatzuakku für die Kamera dabei.

Deine Argumentation ist nachvollziehbar, es kommt halt auf den persönlichen Einsatz ein. Da ich sowieso ein USB-Ladegerät mitnehme und der Logger damit in 2-3h zu laden ist, macht mir das wenig aus. Tatsächlich finde ich das vorteilhaft, weils auch billigste 12v-USB-Ladeadapter gibt und man das Teil somit auch im Auto laden kann.

Mein persönlicher "Use-Case" sieht auf Reisen häufig so aus, dass ich mit einem Auto zum Ausgangspunkt einer Tour fahre und zurück. Da ist eine getrennte Ladung so schon prima. Die Pentax-Akkus lassen sich so ja leider nicht so simpel laden, es sein dann man nimmt einen 12v-220V Umwandler mit plus das Pentax-Ladegerät.

Meinen Akku der Kamera bekomme ich auch so an einem Tag leer... ;)
 
Ich glaub wir müssen mal mit dem Entwickler reden, ob er das nicht batchfähig machen kann. Man gibt auf der Kommandozeile das Verzeichnis an und er füllt die textuellen Ortsdaten anhand der GPS-Werte nach ohne das eine Fenster von Geosetter kommt. Vielleicht kann man ihn auch überreden diese Funktion in ein externes Tool analog zu den exif tools zu integrieren.

Da das Tagging sowieso über exiftool läuft, könntest Du eventuell mal bei Phil Harvey anklopfen, ob er derlei interesant fände als Weiterentwicklung.
 
Servus
das Teil muss doch gar nicht speichern, da es doch die Daten direkt in die EXIFs schreibt. [ /QUOTE]
Das Tracking kann aber optional ganz witzig sein.

Kuck Dir mal dieses Beispiel an:
sauschwaenzle_overview_ge_02.jpg


Hier gibt es dazu eine KMZ-Datei zum genauen angucken auf Google Earth.

Mit der zusätzlichen Trackaufzeichnung hast Du hier einen spaßigen Mehrwert verglichen zu den Bildern die dann einfach Bezuglos auf der Karte wären.Oder?

Ich habe so zB geführte Merhtages-Treckingtouren mitgelogged. Es gab dort nur Führer aber keine Karten. OK, ich hätte auch alle 15s ein Bild machen können :angel:
 
Mein persönlicher "Use-Case" sieht auf Reisen häufig so aus, dass ich mit einem Auto zum Ausgangspunkt einer Tour fahre und zurück. Da ist eine getrennte Ladung so schon prima. Die Pentax-Akkus lassen sich so ja leider nicht so simpel laden, es sein dann man nimmt einen 12v-220V Umwandler mit plus das Pentax-Ladegerät.

Meinen Akku der Kamera bekomme ich auch so an einem Tag leer... ;)

Google doch mal nach "Pentax K-5 Akku KFZ Ladegerät". Das fängt bei 10 EUR an. Ich selbst habe für meine Nikon D90/D300 Akkus den Ansmann Vario für Netz/KFZ. Sollte bei Dir auch klappen. Da kann man die Kontakte verschieben. Eigenltich ien tolles und superuniverselles Ladegerät aber doof ist, dass meine Akkus da nicht gut fixiert sind. Sportlich um die Kurve und schon flog der Akku aus dem Ansmann. (Habe mir was gebastelt ...)

Darum: GPS über Kameraakku + Reserveakku ist für mich die Lösung.
 
Der interessante Part ist ja die Anbindung an die geodatenbank, - bei der man am besten selber kostenlos Mitglied wird, um die Ortsinformationen zu bekommen - und die Anbindung um die zugehörigen Höhendaten zu lesen. Beides ''Spezialitäten'' von Geosetter, die nicht unbedingt zum Exif-tool passen. (da gehören dann Aktionen wie einloggen in einen fremden Dienst, abfragen aus einer Datenbank dazu)

Aber vielleicht kann man auch mit Friedemann Schmidt reden, das man das Stück Source code bekommt, dann könnte man vielleicht selber so ein Kommandozeilen tool schreiben.
 
Ich nutze den diggibuddy 5401 Desktop charger für die Accus meiner K20D und meiner K5, das Ladegerät hat auswechselbare Ladeschalen und kann sowohl an 220V als auch im Auto angeschlossen werden.

@yellowshark, danke für den Hinweis
 
Kann mir jemand den Grund nennen, warum das Modul bei einer K-r, aber nicht bei einer K-x geht.
Eigentlich sollten die doch weitestgehend technisch identisch sein.
 
Weil ein Firmwareaupdate nötig ist um die Daten zu verarbeiten, und ich mal stark vermute das Pentax nicht plant diesen Update für die K-x noch herauszubringen.
 
.....und ich mal stark vermute das Pentax nicht plant diesen Update für die K-x noch herauszubringen.

Das wird wirklich spannend. Wofür wird sich Pentax entscheiden:
a) Altkunden vergraulen, indem Kompatibilität VORSÄTZLICH nicht ermöglicht wird
b) Altkunden die Möglichkeit bieten, auch aktuelle Zubehörteile zu verwenden.

Mit b) wäre ein größerer Absatz des GPS möglich, mit a) ein größerer Absatz neuer Bodys. Allerdings wäre bei a) das Vertrauen in die Marke bzw. ins System wohl endgültig weg.
Was will ich denn mit einem vor 6 Monaten gekauften Teil, das plötzlich nicht mehr kompatibel zur Zubehörpalette ist, obwohls dafür nur nen Fetzen Firmware bräuchte?

Ich vermute daher eher, dass die Entwicklung der Firmware inkl. Bugfixes für k5 und k-r einige Ressourcen bindet und daher ältere Modelle eben erst später Unterstützung finden. Aber eben nicht grundsätzlich nicht unterstützt werden.
Dank der Pentax'schen Informationspolitik und dem entsprechenden Marketing weis man darüber allerdings wie üblich nix.
 
Naja aber ist nicht dir SR einheit der K5 und Kr eine andere als bei K7,Kx ? Soweit ich weiß kann die K7 Version den Chip nicht drehen, die neuen schon, vielleicht liegt da ja auch ein teil des Problems begraben.
 
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