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Pentax K20 oder Canon 40d

Thanks! :top:
Dort habe ich nicht gesucht sondern etwas weiter oben im Forum und mit deutschen Suchbegriff. ;)
 
Und warum finde ich nichts darüber im Canon-Lager? :confused:

... weil du da überhaupt nichts verloren hast, als Neu-K20D-User und Nicht-Canon-Besitzer! :evil:

Habe nach dem Begriff "40D Dynamic Erweiterung" und "40D Dynamicerweiterung" gesucht aber keinen einzigen Treffer gelandet.
Oder wonach muss man suchen?

Versuch's mit "Tonwertpriorität" und du hast die Funktion, nach der du suchst (aber warum suchst du eigentlich?).

Da ich die 40D nicht kenne bzw. keine persönlichen Erfahrungen mit dieser Kamera zwecks direkten Vergleich gemacht habe, würde mich interessieren was die Pentax von der Ausstattung mehr kann als die Canon?

Warum interessiert dich das? Funktioniert deine K20D besser, wenn die 40D irgendwas nicht kann?

Ich kann dir versichern, dass beide Kameras alles haben, was man braucht (ich habe beide). Zum Vergleich der Funktionen bin ich aber "leider" noch nicht gekommen, weil ich mit den beiden Dingern lieber fotografiere.
 
Thanks! :top:
Dort habe ich nicht gesucht sondern etwas weiter oben im Forum und mit deutschen Suchbegriff. ;)

Ich verwende für sowas immer Google. Denn das weiß alles.:top:
 
Will gerne "meine Kurzgeschichte" zu Ende erzählen. Habe mir die 40D als Ergänzung und Zweitsystem zugelegt (hauptsächlich wegen des schnellen AF). Einige Berichte und Vergleichsbilder (vor allem wg der Farbwiedergabe der JPEGs waren zu lesen). Habe mich nach 10tägiger ausgiebiger Nutzung und Vergleiche zur K20 dazu entschlossen die 40D am Mo zurückzugeben. Was mir gefiel ist klar der AF (deswegen hatte ich sie geholt mit Kit 17-85) und auch die Wiedergabe von Hauttönen. Doch ich habe alles versucht, ich komme mit den Bildern nicht zurecht. Von allen subjektiven Eindrücken habe ich mir auch vor Augen gehalten,dass das 17-85 keine Spitzenlinse ist und versucht Schärfeprobleme am Rand etc.PP zu ignorieren. Ich bin kein Studiofotogaf und mache selten Porträts und Sport (genau dafür halte ich die 40D für sehr geeignet). Ich fotografiere in der Regel Landschaften, Natur, Schlösser usw. dafür ist meine K20 meines Erachtens nach wie gemacht. Hohe Detailwiedergabe (auch bei hohen ISOs), natürliche Farbtöne (wie ich sie mit meinen Augen sehe). Ich habe keine Zeit für RAWs (habe es aber trotzdem probiert mit der 40D), ich bekomme die Bilder nur mit viel Aufwand und ständiger Kameraanpasungen für mich zufriedenstellend. Gefallen hat mir die Haptik und die Bedienung über das Daumenrad, die Cam liegt sowas von gut in der Hand, heller aber kleinerer Sucher. Enttäuscht war ich von dem Display, zwar größer aber zur Schäfebeurteilung völlig ungeeignet (man muß sich blind auf den AF verlassen, Kontrolle erst zu Hause möglich), auch die Farbdarstellung des Displays weicht erheblich von dem gemachten Bild ab. Da lobe ich mir das justierbare und schärfere K20-Display, diese Probleme gibt es dort einfach nicht. Dann die ISO-Automatik hat den Namen eigentlich nicht verdient, regelt in P und AV nur zw. 400+800, TV und M fest mit ISO 400, keine Anpasung der Automatik möglich. Mir hat die manuelle Einstellung der Isowerte nichts ausgemacht, aber man vergißt es auch mal (besonders wenn man die Cam nach einer Pause weiter nutzt) und für meine Frau ist es schon garnix. Der AWB der Pentax arbeitet zuverlässig (Verstellung außer bei Kunstlicht eigentlich nicht nötig), bei der Canon habe ich ständig die Voreinstellungen geändert (von Tageslicht auf bewölkt und wieder zurück, je nach Wetterlage), unter AWB waren mir die Bilder zu rotstichig (egal welches Picture Style) Das war letzenendes auch das KO-Krierium für diese Cam. Während ich mich bei der Pentax auf die Automatiken verlassen kann (ISO von...bis in allen Programmen, AWB) und die Farbwiedergabe EINFACH an der Cam anpassen kann (wobei ich mit den Voreinstelungen sehr gut zurecht komme, fand ich einfach kein Mittel die 40D an meine Bedürfnise anzupassen. Natürliche leuchtende Farben bei der Pentax, unnatürliche rote,warme Farben bei Canon, besonders Grün- und Blautöne (Beispiele im Anhang: ich weiß: keine identische Bedingungen, aber die Tendenz klar erkennbar). Ich weiß meine Pentax inzwischen zu schätzen, konstante tolle Bilder bei sehr guter und einfacher Bedienung.

Ich werde am Mo die 40D mit KIT-Linse gegen Pentax Sachen tauschen, die mir noch fehlen. Letzten Endes habe ich schon ein brauchbares Pentax-Sortiment und werde nun fehlendes ergänzen (Blitz, Macro-FB, Lighroom, evtl K200 als Zweitbody). Ich habe mich mit dieser Entscheidung schwer getan, und zum Teil lag es sicher auch an mir (habe aber alles versucht). Falls mir jemand das ausreden möchte, höre (lese) ich mir das gerne an. Das Kaufkriterium, der AF der Canon, ist klar überlegen, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen, funktionieren und fotografieren kann man mit der Pentax allerdings auch (zumal ich noch keine SDM-Optiken für Pentax ausprobiert habe). 6 Bilder/Sek brauche ich nicht.

Ich habe bestimt ein paar Anmerkungen zu den Cams jetzt vergessen oder nicht berücksichtigt, beantworte gerne Fragen.

Ich schließe mich der Signatur von "lurano" an:

Nichtsdestotrotz, ich bleib Pentaxianer :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, hat die Canon z.B. auch die Möglichkeit der Dynamic-Erweiterung?

Dran denken: funktioniert nur sinnvoll beim Jpeg

Zitat von extraktion
Ich habe keine Zeit für RAWs

Bei beiden Posts fällt mir etwas auf: anscheinend gibt es immer noch viele Leute, die sich dem RAW verweigern. Jedem seine Sache, aber:

Weißabgleich, Farben, Schärfe, Tonwerte usw. werden diverse Male in den Posts und Threads aufgegriffen. Das bringt einen falschen Touch rein. Ohne jetzt mal subjektive Meinungen über diese Punkte zu beiden Kameras aufzugreifen, sind dies Dinge, die im RAW Makulatur sind.

=> Wer meint, dass optimale Jpegqualität nur bei der einen oder anderen Kamera zu finden sind, sollte sich mal überlegen, dass er die Überlegenheit einer DSLR nur zu einem Bruchteil nutzt.

Ich finde es bedauerlich, wenn man seine Vorlieben einer Kamera(-marke) davon abhängig macht, wie gut (subjektiv) die per Automatiken vorgekauten Jpeg out of Cam sind.

Meinetwegen soll aus Zeitmangel oder Unkenntnis das Jpeg bei einigen die ultima Ratio sein. Eine Kamera anhand ihrer Automatiken für dieses Ziel zu beurteilen, empfinde ich jedoch als eher dem Kompaktlager zugehörig.

Wer grundsätzlich den automatischen Weißabgleich braucht, Fotos permanent am Display auf korrekte Schärfe und Farbtreue überprüfen muss, und sich auf belichtungstechnische (Iso-) Automatiken verlässt, den halte ich offengestanden nicht für geeignet, Kameras auf ihre komplexen Möglichkeiten zu beurteilen.

Ein Jpeg per Automatik schnell, schnell, klatschbumm zu fotografieren, dass auch noch aus Zeitgründen perfekt und automatisch aus der Kamera kommen muss, halte ich Perlen vor die Säue, damit wird man den Möglichkeiten nicht gerecht.

So entsteht der Eindruck, dass die 40D nahezu alle Einstellungen schlecht umsetzt. Dabei ist es anscheinend nur der Unwille des Fotografen, sich mit seinem Foto auseinander zu setzen. Und zwar vor wie nach der Aufnahme.
 
Also... zu deinen Jpegs kann ich nur eines sagen.... Schon mal probiert bei der 40D in der WB-Korrektur etwas ins Blau-Grüne zu gehen und die Sättigung ein wenig zu erhöhen!? Wenn du das machst kommen identische Jpegs wie bei der Pentax raus ;)

Der Vergleich hinkt doch wirklich sehr stark. Hauptsächlich da du nur mit dem 17-85mm getestet hast, welches wie du selber sagst einen eher schlechten Ruf hat und B weil du nur Jpegs miteinander verglichen hast! Ich sehe aber, dass du dir mühe gegeben hast objektiv zu bleiben... respekt!

Ganz egal, wünsche dir viel spaß mit deiner K20D... ist eine geile Cam ;)

greetz, Seraph
 
@ Eggett:

Welche Software benutzt Du zum Entwickeln?

Ich war auf Komentare dieser Art eingestellt. Wie oben gesagt nehme ich das nicht schulternzuckend so dahin. Werde den morgigen Sonntag nutzen und nochmal mich verstärkt mit Raw auseinandersetzten.
 
Ich hab die K20D und bin trotzdem zufrieden.

@eggett:
Komm mal runter von deinem hohen Ross.
Ganz toll, dass du ein Profi bist, der seine Kamera vollkommen beherrscht und ausreizen kann. Herzlichen Glückwunsch und einen Strauß Blumen von mir.
Jeder fängt mal mit der Fotografiererei an und nicht jeder hat 100 GB Speicher dabei um entsprechende Fotomengen als RAW speichern zu können.

Leider scheinen hier immer wieder einige zu vergessen, dass auch sie mal klein angefangen haben, "dumme" Fragen gestellt haben, keine perfekten Tests, Vergleiche, Bilder gemacht haben...
 
Werde demnächst 3 Wochen USA Harley-Urlaub machen, Raw aus Platzgründen wohl kaum möglich, wollte nicht nur 150 Pics machen. Oder schätze ich das falsch ein?
 
@ Eggett:

Welche Software benutzt Du zum Entwickeln?

Ich war auf Komentare dieser Art eingestellt. Wie oben gesagt nehme ich das nicht schulternzuckend so dahin. Werde den morgigen Sonntag nutzen und nochmal mich verstärkt mit Raw auseinandersetzten.

Das canoneigene DPP. Das ist mit ein Grund, von Canon überzeugt zu sein. Die Fotos, die aus meinen bisherigen Kameras heraus gekommen sind (ob Sony, Pentax, Nikon oder Canon), waren allesamt in etwa vergleichbar. Beim Jpeg fand ich die Pentax K10D bei gutem Licht sogar am besten. In sofern stimme ich Dir zu.

Die Bilder out of Cam (ob RAW oder Jpeg ist egal, die Einstellungen sind ja erstmal gleich) finde ich bei der 40D zar ok, aber in der Tat korrigiere ich permanent den Weißabgleich nach.

Aber: wenn ich dieses in DPP im RAW tue, kommt dort (nach meiner Meinung) ohne große Einarbeitung in Programmroutinen eine derbe Qualitätssteigerung raus. Die RAW bei Pentax habe ich versucht mit dem Originalprogramm und Lightroom etc. zu besseren Ergebnissen als out of Cam zu konvertieren.

Kurz: es war ein Desaster. Die insgsamte Qualität wär hinterher schlechter, als das Jpeg out of Cam, so dass ich wieder auf Jpeg umgeschwenkt bin.

Seitdem ich mich stärker mit Weißabgleich und Kontrast im RAW beschäftige, ist ein durch Automatiken gejagtes Jpeg jedoch keine Alternative mehr. Ich kann nur jedem raten, es auszuprobieren. Es mag bei Dir anders sein, ich möchte keinen anmachen, aber: dieses "ich habe keine Zeit für RAW" sehe ich bei den Meisten als Kapitulation vor Lightroom, Photoshop und Co.

Mich auf Automatiken bei diesen Aufnahmewerten verlassen: niemals wieder.
 
Ich finde es bedauerlich, wenn man seine Vorlieben einer Kamera(-marke) davon abhängig macht, wie gut (subjektiv) die per Automatiken vorgekauten Jpeg out of Cam sind.

Meinetwegen soll aus Zeitmangel oder Unkenntnis das Jpeg bei einigen die ultima Ratio sein. Eine Kamera anhand ihrer Automatiken für dieses Ziel zu beurteilen, empfinde ich jedoch als eher dem Kompaktlager zugehörig.

Wer grundsätzlich den automatischen Weißabgleich braucht, Fotos permanent am Display auf korrekte Schärfe und Farbtreue überprüfen muss, und sich auf belichtungstechnische (Iso-) Automatiken verlässt, den halte ich offengestanden nicht für geeignet, Kameras auf ihre komplexen Möglichkeiten zu beurteilen.

Ein Jpeg per Automatik schnell, schnell, klatschbumm zu fotografieren, dass auch noch aus Zeitgründen perfekt und automatisch aus der Kamera kommen muss, halte ich Perlen vor die Säue, damit wird man den Möglichkeiten nicht gerecht.


Also so ganz falsch ist das was du sagst m.M. nach nicht.

Trotzdem halte ich es durchaus für erlaubt, von einer teuren High-Tech-Kamera mit JPEG-Funktion erwarten zu dürfen, dass deren JPEGs dann auch etwas taugen. Dasselbe gilt für die verschiedenen Automatikprogramme, welche die Kamera bietet.
Es sind Eigenschaften von Kameras, die ganz genauso als Bewertungskriterium eines Gerätes dienen können wie die in diesen Foren so oft beschworene Haptik oder das Farbrauschen bei ISO 12.000.

Ich finde es eher befremdlich so zu tun, als bräuche niemand an einer DSLR sowas wie funktionierende Automatikprogramme, automatischen Weißabgleich und top JPEGs.
Schaut euch die S5 Pro an und lest euch Postings von Nutzern dieses Gerätes durch - die empfinden es nämlich durchaus als erwähnenswert, wie schön es ist eine Kamera zu besitzen, die beim Weißabgleich fast immer richtig liegt und JPEGs abliefert, die man bei Verwendung anderer Kameramodelle nur mit viel Nachbearbeitung aus RAWs kitzeln kann.
 
@Egget

Sorry, das muß jetzt einfach sein. :)

siehe Post oben, das hatte schon seinen Grund.

@eggett:
Komm mal runter von deinem hohen Ross.
Ganz toll, dass du ein Profi bist, der seine Kamera vollkommen beherrscht und ausreizen kann. Herzlichen Glückwunsch und einen Strauß Blumen von mir.
Jeder fängt mal mit der Fotografiererei an und nicht jeder hat 100 GB Speicher dabei um entsprechende Fotomengen als RAW speichern zu können.

Leider scheinen hier immer wieder einige zu vergessen, dass auch sie mal klein angefangen haben, "dumme" Fragen gestellt haben, keine perfekten Tests, Vergleiche, Bilder gemacht haben...

Du brauchst nicht aggressiv und ironisch zu werden. Die Wahrheit habe ich mir auch eingestehen müssen. Wenn ich vergessen würde, dass ich mal klein angefangen habe, würde ich anderes sagen, als mich über den massiven Einsatz von Automatiken zu echauffieren.

Eins ist jedoch klar: bevor man eine Kamera bewertet und/oder abwertet, muss man einige Zeit damit gearbeitet, und die Möglichkeiten ausgereizt haben.

Es ist peinlich, dass sich diverse Leute Kameras bestellen/ausleihen, ein paar Fotos machen, und dann im Brustton der Überzeugung eine Einschätzung machen, und jeweils die Gruppe, die bevorzugt wird, begeistert applaudiert.

Du kannst ironisch Blumen verteilen, wie Du willst: wenn Du meine Erfahrung mit den diversen Systemen hast, können wir uns ja mal zusammen setzen, und fachsimpeln. Ich hoffe für Dich, dass Du genügend Antworten hast, wenn Du schon hier so postest, ohne mich zu kennen.
 
@ Eggett:
danke für deine ehrliche Antwort, habe das DPP auf dem Rechner, finde es für eine mitgelieferte Software sehr gut, hatte Lightroom als Testversion, wollte ich mir demnächst zulegen (da das mitgelieferte Pentax-Programm eine Zumutung ist)
 
Ich bin mit der Farbwiedergabe der 40D eigentlich sehr zufrieden, zumal sich alles ja nach Geschmack einstellen lässt, so dass auch JPG direkt aus der Kamera beliebig anpassbar sind (von quietschibunti bis dezent neutral).

Klar haben die Canon eher einen leichten Rotstich, so dass Grüntöne eher etwas trist rüberkommen, aber das lässt sich ja durch Einstellen beheben. Andererseits wurde ja auch erkannt, dass die K20D umgekehrt ihre Probleme mit Grüntönen hat, die sie unnatürlich leuchtend darstellt. Also zwei Seiten einer Medaille sozusagen.

Hier mal 2 JPG out of Cam, nur verkleinert und dementsprechend leicht nachgeschärft. Picturestyle ist T7NA.
Meiner Meinung nach treffen die Farben meinen real erlebten Farbeindruck sehr gut :top:

Gruß
Peter
 
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