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Pentax K20 oder Canon 40d

Wenn Du einen Tipp hast, der nicht so esoterisch ist wie, werde mit Deiner Kamera eins, wie ich sowas besser hinkriegen kann, sach Bescheid.

Nein. Ich habe ja nicht umsonst auch wegen des AF den Wechsel gemacht, so ist es ja nicht.

Wenn ich mir aber anschaue, dass beide Fotos auch scharf nicht der Hammer gewesen wären, ist die Frage, ob man dafür nun ein anderes Kamerasystem braucht. Für die typischen "Panaroma-Fotos", wo man trotzdem noch die Köpfe der Show-Besucher sieht - nunja.
 
Hallo!
Wenn ich mir aber anschaue, dass beide Fotos auch scharf nicht der Hammer gewesen wären

Das ist ja gerade der Witz!!!

Wenn man sich auf die Technik , sprich einen schnelleren Autofokus verlassen könnte, wäre auch mehr Muße sich um den Bildaufbau zu kümmern - das versuchte ich bereits in vielen Diskussionen klar zu machen.

Muss man allerdings sein ganzes Können, und wie hier oft betont wird die "Intuition" in die Fokussierung stecken , bleibt wenig parapsychologische Energie für die "Kunst" übrig.

Ich kann Euch tausende, toll und spannend inszenierte Bilder (wobei ich selten Eingreife, sondern versuche die unmanipulierte Situation so schön wie möglich zu erfassen) , von tollenden Kindern und Hunden auf den Server laden - wo die Akteure das Bokeh bilden.

Von den Vielen die gar nicht ausgelöst wurden, weil die Pentax, unter Nutzung des einmaligen Fokussierens, mit der Schärfe nicht zufrieden war bis das Motiv hinter der nächsten Ecke verschwunden war, wollen wir gar nicht Reden.

Ciao baeckus
 
Vielleicht hat es aber auch gar keinen Sinn, mit den permanent bei Markenvergleichen in die Waagschale geworfenen, lichtstarken Festbrennweiten für AL zu versuchen, Tieraufnahmen zu machen, wo man mehr Bokeh denn Motiv drauf hat :angel:
 
Hallo!


Das ist ja gerade der Witz!!!

Wenn man sich auf die Technik , sprich einen schnelleren Autofokus verlassen könnte, wäre auch mehr Muße sich um den Bildaufbau zu kümmern - das versuchte ich bereits in vielen Diskussionen klar zu machen.
Naja, mir ging es ja auch nicht um die tollen Motive! Das waren nun mal die besten Bilder, wo der AF dem Motiv am Nächsten war. Ich wollte nur mal einem potentiellen K20D Käufer demonstrieren, wo die Grenzen der Pentaxe sind. Aber nein, Arne ist Moment auf dem Trip, nicht nur die Pentaxen sind mies, sondern deren Benutzer auch schlechte Fotografen.
Was kommt als nächstes?
 
Vielleicht hat es aber auch gar keinen Sinn, mit den permanent bei Markenvergleichen in die Waagschale geworfenen, lichtstarken Festbrennweiten für AL zu versuchen, Tieraufnahmen zu machen, wo man mehr Bokeh denn Motiv drauf hat :angel:

Vielleicht hätte es auch mehr Sinn wenn man bei Bedarf den Schritt zur Zweitkamera machen würde?

Viele hier geben ohne mit der Wimper zu zucken 800-1000 EUR pro Objektiv aus, aber mal 350 EUR für ne gebrauchte EOS-20D und nochmal 450 für ein gebrauchtes EF70-200/4L sind nicht drin?

Damit ist man für schnelle Motive bestens gerüstet und hat grad mal 800 EUR ausgegeben - soviel ungefähr wie ein DA*50-135 alleine kostet......

Die Bilder wo's nicht auf Speed ankommt kann man dann weiterhin mit der Pentax machen (die mit z.B. dafür auch wesentlich lieber ist als meine Canon)
 
Vielleicht hätte es auch mehr Sinn wenn man bei Bedarf den Schritt zur Zweitkamera machen würde?

Viele hier geben ohne mit der Wimper zu zucken 800-1000 EUR pro Objektiv aus, aber mal 350 EUR für ne gebrauchte EOS-20D und nochmal 450 für ein gebrauchtes EF70-200/4L sind nicht drin?

Wenn man sich aus der Falle des Markenfetischismus befreien kann, sicherlich. Meinen Glückwunsch an Dich, Du hast das geschafft. Bei anderen wäre ich mir da nicht so sicher.

Wobei noch die Frage wäre, welches System als Zweitkamera da besser wäre ;) Lass uns das ausdiskutieren :ugly:
 
das war zb mein grund um zu canon zu gehen - meine freundin hat pentax und ich werde canon haben - somit haben wir alles abgedeckt - schnell und langsam :top:
 
Das sind so ziemlich die brauchbarsten Sachen, die ich mit der Pentaxe hin bekommen hab. Wenn Du einen Tipp hast, der nicht so esoterisch ist wie, werde mit Deiner Kamera eins, wie ich sowas besser hinkriegen kann, sach Bescheid.

Ich habe gestern versucht, einen anfliegenden Adler mit der 40D und dem EF 200 2.8 einzufangen. Über die Ergebnisse diskutieren wir besser nicht.

Insofern bin ich - ausnahmsweise - bei eggett: das Können des Menschen hinter dem Sucher in Verbindung mit dem blinden Beherrschen der Technik ist wesentlich entscheidender als die Technik selbst - zumindest in den meisten Situationen.

Da ich bisher weder gezielt fliegende Vögel abgelichtet noch mich auf Greifvogel-Vorführungen herumgetrieben habe, ist's mit der entsprechenden Erfahrung "Essig". Und da hilft dann auch eine beinahe "perfekte" Kamera/Objektiv-Kombination nichts.

Deshalb würde ich auch - wenn die Kamera nicht zu > 80% ein bestimmtes Spezial-Einsatzgebiet abdecken soll - von jeglicher Markendiskussion weggehen und die Entscheidung auf die Frage reduzieren: liegt mir die Kamera gut in der Hand und bekomme ich die Objektive, die ich will?

Ach ja, zwei verschiedenen Systeme parallel sind natürlich noch besser.....
 
Der Satz(teil) hier gefällt mir am besten:

if IQ is your first and formost concern this is the camera to get

Denn die Bildqualität ist ja eigentlich das wichtigste, vor allem wenn man die Pentax durch eine adäquate Zweitkamera von der Notwendigkeit entbindet, schnell sein zu müssen.

Und die Anmerkung, daß die Kamera tlw. seltsam belichtet ist auch nicht ganz so negativ zu sehen, denn da kann man mit ein paar Pentax-typischen Einstellungen abhelfen ("AF-Punkt und AE verbinden" und "AE-Lock bei AF-Lock" helfen schon, außerdem ist die mittenbetonte Messung bei Pentax weit zuverlässiger als die Matrixmessung, zumindest nach meiner Erfahrung)
 
außerdem ist die mittenbetonte Messung bei Pentax weit zuverlässiger als die Matrixmessung, zumindest nach meiner Erfahrung)

Ich denke, dass man sich sowieso irgendwann für eine Messmethode entscheidet und dementsprechend die Erfahrung kommt, wie man evtl. korrigieren muss.
Eine Messmethode, welche das komplette Bild misst ist meiner Meinung nach viel zu Fehleranfällig.
Bei der 40D nutze ich auch meistens die mittenbetonte Messung, weil die Mehrfeldmessung meiner Meinung nach desöfteren daneben liegt.


Grüße
 
Bei der 40D nutze ich auch meistens die mittenbetonte Messung, weil die Mehrfeldmessung meiner Meinung nach desöfteren daneben liegt.

Höhö, das ist bei mir aber kameraabhängig. Bei der EOS-20D nutze ich z.B. lieber die Matrixmessung, weil ich da mit der mittenbetonten schon oft auf die Schn... gefallen bin. :D
 
Hallo!
Die mittenbetonte Messung (mit AF Punkt kombiniert) hat bei meiner K10d noch nie soweit daneben gelegen, das ich es mit RAW Entwicklung nicht ausgleichen konnte.
Ciao baeckus
 
Die mittenbetonte Messung (mit AF Punkt kombiniert) hat bei meiner K10d noch nie soweit daneben gelegen, das ich es mit RAW Entwicklung nicht ausgleichen konnte.

Deswegen sag ich ja: ist kameraabhängig - bei der K100DS nutze ich ebenfalls "Mittenbetont" mit "AF-Punkt mit AE verbinden" und "AE-Speicher wenn AF-Lock" - klappt wunderbarst!

Bei der Canon hingegen waren meine Versuche mit der mittenbetonten Messung ein Desaster, dafür klappt bei der wiederum die Matrixmessung wunderbar.
 
Ich habe gestern versucht, einen anfliegenden Adler mit der 40D und dem EF 200 2.8 einzufangen. Über die Ergebnisse diskutieren wir besser nicht.

Insofern bin ich - ausnahmsweise - bei eggett: das Können des Menschen hinter dem Sucher in Verbindung mit dem blinden Beherrschen der Technik ist wesentlich entscheidender als die Technik selbst - zumindest in den meisten Situationen.
Ok., so hat sich eggett aber nicht ausgedrückt! Dein Kommentar ist ein Stück weit hilfreicher für mich gegen den Frust. Jetzt kann ich erstmal mich mit Techniken befassen, wie man solche Viecher am Besten kriegt. Bin ja sonst gar nicht so. Bin sogar mit der kleinen K100D zufrieden, auch wenn im Verhältnis zum Geld, was ich in Objektive rein gesteckt hab, auch eine K10D oder K20D drin gewesen wären.
Naja, schöne Portraits von den Adlern hab in Freiheit hab ich ja genug! :)
 
Wie habe ich es denn sonst gemeint? :confused:
Ich hab das z.T. persönlich aufgefasst, wenn ich ehrlich bin. Du bist ja gar nicht auf die Technik eingegangen, sondern direkt, dass ich mit meiner Kamera nicht eins wäre und ich sei das Problem hinter der Kamera. Ich hab sonst echt keine Probleme mit der kleinen einfachen Pentaxe, hab noch nicht mal Verlangen nach einer K10D, K200D oder K20D. Aber wenn es um die Greifvögel geht, sieht man halt manchmal tolle Bilder im Netz und die sind meist mit einer Canon oder Nikon gemacht. Daher ist der Kommentar von lemonsoda insofern sehr hilfreich, dass ich nun weiß, dass es auch mit einer 40D ein Stück harte Arbeit ist, um so ein Bild zu bekommen.
Wenn ich Dich bzw. Deine Intention falsch verstanden haben sollte, bitte ich Dich ausdrücklich, dies zu entschuldigen!

Btw., bei der Greifvogelshow waren erwartungsgemäß viele mit DSLRs da. Mich würde echt eine Gesamtstatistik über die Ergebnisse aller Knipser dort interessieren!
 
Aber wenn es um die Greifvögel geht, sieht man halt manchmal tolle Bilder im Netz und die sind meist mit einer Canon oder Nikon gemacht. Daher ist der Kommentar von lemonsoda insofern sehr hilfreich, dass ich nun weiß, dass es auch mit einer 40D ein Stück harte Arbeit ist, um so ein Bild zu bekommen.

Bei fliegenden Vögeln dürfte das Problem nicht unbedingt beim AF der Kamera liegen (natürlich muss der auch folgen können), sondern wie der Fotograf in der Lage ist, ein schnelles und kleines Tier mit einem Tele einzufangen und diesem dann auch noch gleichmäßig zu folgen.

Ein kleiner Haken des Vogels und er ist weg.

Fussballer und Autos sind da wohl besser einzufangen ;)
 
Ein paar extratollen Bilder im Internet sieht man eben nicht an, welcher Aufwand und Fehlversuchen hinter diesen paar extratollen Bildern steckt, egal ob das jetzt mit einer Canon, Nikon, Pentax usw gemacht wurde.

Und wenn sich Hans Dampf dann eine XYZ kauft und unter den ersten 100 Bilder nicht sofort so ein Klassebild dabei ist, dann ist die Kamera halt
unbrauchbarer Schrott.
 
Und wenn sich Hans Dampf dann eine XYZ kauft und unter den ersten 100 Bilder nicht sofort so ein Klassebild dabei ist, dann ist die Kamera halt
unbrauchbarer Schrott.
Naja, ich hoffe nicht, dass Du mich mit Hans Dampf meinst! :grumble: Ich hab schon einige Bilder mit der Pentaxe gemacht, die mir gefallen....
Es geht nur darum, wenn neben Dir einer mit einer 40D steht und Du hörst die 6,5 Bilder/Sekunde, fragst Du Dich schon, wie das Ergebnis dort aussieht.

Bei fliegenden Vögeln dürfte das Problem nicht unbedingt beim AF der Kamera liegen (natürlich muss der auch folgen können), sondern wie der Fotograf in der Lage ist, ein schnelles und kleines Tier mit einem Tele einzufangen und diesem dann auch noch gleichmäßig zu folgen.

Ein kleiner Haken des Vogels und er ist weg.

Fussballer und Autos sind da wohl besser einzufangen ;)

Naja, das hab ich auch gemerkt, als ich mein Tokina 80-400 drauf hatte und bin dann auf das Sigma 55-200 umgesprungen.

Aber ich sollte jetzt mit dem Extrembeispiel Greifvögel den Kameravergleich nicht überstrapazieren. Aber durch die Erfahrungen von toocool, glaub ich wohl, dass die Canon letztendlich einen bei so etwas besser unterstützt.
 
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