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Pentax K-x Diskussionsthread

Wenn es geht, bleibe ich bei Sprintbildern lieber unter 1/1000 Sekunde, aber 1/500 sind meist auch noch in Ordnung. Was ja mit der K-x ganz gut klappt, da man problemlos auch auf ISO1600 gehen kann.

Mitzieher bei 1/250 und länger leiden schon zu sehr unter der Auf- und Abbewegung des Kopfes im Lauf, da ist dann eher nur eine der in der Luft befindlichen Pfoten oder das Geschirr scharf. Zumindest hab ich mit der Zeit schon so meine Probleme.
 
Eine 1/1000s reicht? Ich dachte mindestens 1/2000s. Kann man generel sagen, je kürzer die Belichtungszeit, desto besser?

Für die K-x spricht auch, dass man bei höheren ISO-Werten fotografieren kann. Bei der Alpha 230 versuche ich eigentlich alles über ISO200 zu vermeiden.

Wieso sollte ich ein Stativ benutzen? Ist das bei den kurzen Belichtungszeiten nötig?
 
Eine 1/1000s reicht? Ich dachte mindestens 1/2000s. Kann man generel sagen, je kürzer die Belichtungszeit, desto besser?

Das passt ganz gut als Beispiel, denke ich: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=630153&d=1223393755

Meist reicht 1/500 - 1/1000 aus, um den Großteil scharf zu bekommen. Für die Pfotenbewegung am Grund reicht es aber eher nicht aus, was aber auch Dynamik ins Bild bringt. Soll alles von vorne bis hinten knackscharf sein, dann sind denke ich Verschlusszeiten ab 1/2000 von Vorteil, ja.


Für die K-x spricht auch, dass man bei höheren ISO-Werten fotografieren kann. Bei der Alpha 230 versuche ich eigentlich alles über ISO200 zu vermeiden.

Das ist doch der gleiche Sensor, wie schon in der a100, D200 und K10D? Da finde ich eigentlich ISO400 noch klasse und halte 800 für sehr brauchbar?

Wieso sollte ich ein Stativ benutzen? Ist das bei den kurzen Belichtungszeiten nötig?

Ein normales Stativ kann ich mir nicht vorstellen, das ist recht unflexibel. Höchstens ein Einbein, aber ich habe bisher keines davon verwendet.
 
Ich komme zu einem etwas anderen Fazit. Wenn ich mir den Hundebilderthread so anschaue, dann kommen die besten Bilder von denen, die schon viel Erfahrung haben (einige ja sogar Profis). Und dass diese überproportional häufig ihre Bilder mit 1D und Co machen, dürfte logisch sein.

Logik Fehler:

Woher willst du wissen ob der erfahrene Fotograf nicht besser einschätzen kann welche Ausrüstung er braucht und dieser daher für die Hundefotografie (und anderes) eben die genannten schnellen Cams nimmt.

Meine Annahme:
Der Erfahrene wird speziell wegen der Action Fotos diese Cams gewählt haben.

Grund der Annahme:
Oft haben leute die einen Ziegelstein kaufen eine zweite Cam zum spazieren tragen. Wenn das stimmt: Warum wurde diese nicht vewendet?
 
...Oft haben leute die einen Ziegelstein kaufen eine zweite Cam zum spazieren tragen. Wenn das stimmt: Warum wurde diese nicht vewendet?...

Wird sie durchaus: https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1340766&d=1275513811 https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1340765&d=1275513811

Ich denke, dass sich Leute, die wirklich fotografieren können nicht so sehr auf Technik fokussieren, wie manch andere, die sich in Foren herumtreiben.
 
Ich denke, dass sich Leute, die wirklich fotografieren können nicht so sehr auf Technik fokussieren, wie manch andere, die sich in Foren herumtreiben.
Ich halte die mittlerweile nicht unverbreitete Vorstellung, dass man schon einen 2000 Euro Follvormat Body haben muss, um ein schönes Foto vom Hundchen im Garten machen zu können auch für übertrieben.
Wer sich eine solche Ausrüstung leisten will und kann, soll das gerne machen. Nur dem Druck, der in Foren besteht sollte man sich nicht zu sehr aussetzen.
 
Ich halte die mittlerweile nicht unverbreitete Vorstellung, dass man schon einen 2000 Euro Follvormat Body haben muss, um ein schönes Foto vom Hundchen im Garten machen zu können auch für übertrieben.
Wer sich eine solche Ausrüstung leisten will und kann, soll das gerne machen. Nur dem Druck, der in Foren besteht sollte man sich nicht zu sehr aussetzen.

Richtig :top:
Jemand der ne K-x hat und morgen ne D700 macht zu 99,9% dann trotzdem keine besseren Bilder.

Und hier im Forum sind genug Leute mit D300s, D700, 7D, 5 D Mk II unterwegs die Bilder posten die aussehen wie bei mir vor 5 Jahren mit Bridge :ugly:
 
Richtig :top:
Jemand der ne K-x hat und morgen ne D700 macht zu 99,9% dann trotzdem keine besseren Bilder.

Und hier im Forum sind genug Leute mit D300s, D700, 7D, 5 D Mk II unterwegs die Bilder posten die aussehen wie bei mir vor 5 Jahren mit Bridge :ugly:

Das ist jetzt aber böse ... :eek:



... aber du hast weitestgehend recht - vor allem, wenn die dann aus Geldnot 'n Kit dranhängen :ugly: :evil:
 
stimmt es gibt viele User hier im Forum, die in meinen Augen die Materialschlacht vollkommen überbewerten und dabei kaum noch etwas anderes fotografieren als ihre Fokustests
 
Es ist völliger Unsinn, so zu tun, als ob mit jeder Kombi Alles geht, oder der Ausschuss nicht drastisch unterschiedlich hoch sein kann.
Unzählige Tests belegen die gravierenden Unterschiede, was Treffsicherheit/Geschwindigkeit und die Notwendigkeit dessen für bestimmte Herausforderungen bestätigen.
Wobei ich auch sagen würde, dass auch manch kleiner Body ausreichend schnell rechnen kann, um schnell bewegte Objekte zu treffen.
Von manchen Bodys ist leider wenig Bildmaterial in diesen Disziplinen zu sehen. Dass muss nicht heissen, dass dieser solche Sachen nicht kann......
Die Links weiter oben wurden mit einem 200/2,8 gemacht. Wie schnell war dieses Objektiv,- und wie schnell muss es sein, um eine gute Ausbeute zu erzielen? Diese Frage wird vermtlich noch mehr im Nahbereich eine Rolle spielen.
Dass ist die Frage, die so lange offen bleibt, bis nicht mehrere Besitzer der jeweiligen Kombis Erfahrungsberichte diesbezüglich verbreiten. Tests, die besagen: "Ja, ordentlich schnell, aber nicht ganz so schnell wie die Konkurenz" helfen da nicht weiter. Aussagen, wie, nicht auf die Technik achten,- irgendeinen Body mit irgendeinem Objektiv nehmen, werden der Sache m.M. nach nicht gerecht.

Wenns keinen Vorteil brächte, Sportobjektive mit teuren, schnellen Antrieben zu bauen,- würd mans einerseits nicht fertigen,- und kaufen so wie so nicht.

Technik ist nicht Alles, aber die Grundvoraussetzung für Manches.

Aber, vielleicht machen einmal ja ein paar auf den Fotografen zu rasende Hunde mit dem KX-KIT. Wenn ich mehrmals gesehen habe, dass dies kein Problem ist, würde ich ab diesem Zeitpunkt auch sagen, dass geht mit jeder Kombi. Bis dahin, werde ich für solche Sachen sicherheitshalber eher eine 450D mit einem gebrauchten 70-210/3,5-4,5USM (zum ähnlichen Preis) oder 70-200/USM empfehlen.
 
Es ist völliger Unsinn, so zu tun, als ob mit jeder Kombi Alles geht, oder der Ausschuss nicht drastisch unterschiedlich hoch sein kann. Hat ja auch niemand getan?
Unzählige Tests belegen die gravierenden Unterschiede, was Treffsicherheit/Geschwindigkeit und die Notwendigkeit dessen für bestimmte Herausforderungen bestätigen. Oh, das ist aber jetzt sehr allgemein formuliert. Aber ich würde insofern zustimmen, dass es für mich mit der K100D in dem Fall noch sehr schwer und problematisch war und mit der K-x regelrecht zum Kinderspiel geworden ist.
Wobei ich auch sagen würde, dass auch manch kleiner Body ausreichend schnell rechnen kann, um schnell bewegte Objekte zu treffen.
Von manchen Bodys ist leider wenig Bildmaterial in diesen Disziplinen zu sehen. Dass muss nicht heissen, dass dieser solche Sachen nicht kann...... Richtig. Deswegen sage ich ja, erst mal mit dem Bestehenden testen.
Die Links weiter oben wurden mit einem 200/2,8 gemacht. Wie schnell war dieses Objektiv,- und wie schnell muss es sein, um eine gute Ausbeute zu erzielen? Diese Frage wird vermtlich noch mehr im Nahbereich eine Rolle spielen. Mit einem längeren Tele ist der Abstand auch noch recht groß, wenn man den Hund nicht bereits bei der Aufnahme croppen will. Auf solche Distanzen brauch es nicht allzu schnell sein, da der Verstellweg in der Regel nur recht kurz ist.
Dass ist die Frage, die so lange offen bleibt, bis nicht mehrere Besitzer der jeweiligen Kombis Erfahrungsberichte diesbezüglich verbreiten. Tests, die besagen: "Ja, ordentlich schnell, aber nicht ganz so schnell wie die Konkurenz" helfen da nicht weiter. Aussagen, wie, nicht auf die Technik achten,- irgendeinen Body mit irgendeinem Objektiv nehmen, werden der Sache m.M. nach nicht gerecht. Wie gesagt, selber testen.

Wenns keinen Vorteil brächte, Sportobjektive mit teuren, schnellen Antrieben zu bauen,- würd mans einerseits nicht fertigen,- und kaufen so wie so nicht. Richtig.

Technik ist nicht Alles, aber die Grundvoraussetzung für Manches. Zustimmung.

Aber, vielleicht machen einmal ja ein paar auf den Fotografen zu rasende Hunde mit dem KX-KIT. Moment, wo war die Rede vom Kitobjektiv? Weitwinkel bis kurzes Tele ist für das Vorhaben denkbar ungeeignet, was ich oben aber auch schon geschrieben habe! Wenn ich mehrmals gesehen habe, dass dies kein Problem ist, würde ich ab diesem Zeitpunkt auch sagen, dass geht mit jeder Kombi. Bis dahin, werde ich für solche Sachen sicherheitshalber eher eine 450D mit einem gebrauchten 70-210/3,5-4,5USM (zum ähnlichen Preis) oder 70-200/USM empfehlen. Lieber neu kaufen, ohne bisherige Ressourcen überhaupt geprüft zu haben?

Aber die K-x ist nach wie vor meine Traumkamera, nur leider auch recht teuer.
und
...mir die Alpha 230 gekauft habe...

Und um jeden Preis eine Canon fordern, auch wenn andere Systeme offensichtlich bevorzugt werden? :(
 
Es ist völliger Unsinn, so zu tun, als ob mit jeder Kombi Alles geht, oder der Ausschuss nicht drastisch unterschiedlich hoch sein kann...

Das ist auch nicht so. Teure Bodys und teure Objektive haben durchaus ihre Berechtigung.

Als Professional muss ich mich darauf verlassen können, dass ich in einem engen Zeitfenster Bilder hoher Qualität dabei habe. Hierzu sind Schnelligkeit und zuverlässige Technikunterstützung auch unter schwierigen Bedingungen unerlässlich für eine möglichst geringe Ausschussquote bei gleichzeitig hoher Qualität.

Als Amateur (auch als ambitionierter) habe ich i.d.R. deutlich mehr Zeit und eine höhere Ausschussquote ist meist problemlos zu verkraften.

Es ist daher in meinen Augen ebenso völliger Unsinn zu glauben, dass mit einer günstigeren Ausstattung nichts geht. Ich habe weiter oben Links von Bildern gepostet, die mit einer 400D aufgenommen wurden - fürwahr kein Body der im Verdacht steht besonders schnell zu sein (zugegebenermaßen mit einem Objektiv, dass besonders gut ist und erst die bildwirksame geringe Schärfentiefe ermöglicht). Und wenn man sich die Bilder in den Bilderthreads anschaut, dann gibt es einige mehr, die mit relativ preiswerten Ausrüstungen Bilder produzieren, die häufig nicht von den Bildern mit teurerer Ausstattung zu unterscheiden sind und die es nach vielen Diskussionen hier eigentlich gar nicht geben dürfte.

Wenn ich mir diese Bilder anschaue, dann ist es mir (als Amateur) egal, wieviel Ausschuss produziert wurde, denn die wesentliche Message ist doch: "Hey, es ist möglich !" und: "Da will ich auch hin !"

Und anstatt diese Bilder als Ansporn zu nehmen, dieses mit der eigenen, günstigen Ausstattung auch zu schaffen, indem alles aus der Ausrüstung herausgequetscht wird, unterliegt man häufig dem Irrtum, dass es mit teurer Ausrüstung wie von selbst geht in der Spitze die Bilder zu produzieren, die man sich erträumt.

Die K-x als Einsteigerbody (wie auch die Bodys der anderen Hersteller) ist vollgestopft mit Technikunterstützung, dass der geringe Preis ganz bestimmt nicht mehr als Ausrede herhalten kann, großartige Bilder zu erstellen.
 
Und um jeden Preis eine Canon fordern, auch wenn andere Systeme offensichtlich bevorzugt werden? :(
Ich fordere gar nichts um jeden Preis. Die Frage ist ja,- was geht,- was geht ~gar nicht damit,- und mit welcher Kombi ist die Ausbeute ~zufriedenstellend. Welche Bilder hab ich in den Beispielthreads gesehen, die ich immer wieder ohne Einschränkungen durch die Technik erreichen will?
Dass durch den Käufer klar zu definieren,- für "den Berater" richtig zu verstehen,- und die Beratung dahin gehend korrekt durch zu führen,- ist schwierig,- so lange "keine" Bilder in diesem Bereich vorliegen, die den Wunschbildern des TOs entsprechen. Dass es eine kleine Canon mit einem 400mmUSM kann, war mir klar...
Kann es aber auch eine KX mit Telekit oder eine kleine Sony?
Was schaffen die Bodys mit einem Sigma 70-200/2,8HSM?
Das meine ich damit,- was braucht man an Technik dazu, um die scharfen, allseits beliebten Hundeactionfotos häufig hin zu kriegen, auch wenn die Entfernung nicht so groß ist (was also geht noch, was nicht mehr). Für mich gilt anhand der Beispielbilder nur die Erkenntnis als gesichert, dass es mit den EOSn mit USM geht,- was noch relativ günstig zu erwerben ist. Den Vergleich mit ähnlich günstigen Kombis bei ähnlicher Qualität habe ich noch nicht, weil die dazu passenden Bilder fehlen. Und um meine Erkenntnisse dahin gehend zu erweitern, muss ich leider etwas darauf herum reiten, damit sich durch evtl. reichlich Beispielbilder mein Kenntnissstand vegrößert.
Vielleicht existieren ja aber auch nicht so viele KX-70-200/2,8HSM Kombis?,- oder die Besitzer haben schlicht keine Hunde?
Aber auch von anderen Sportarten, wo sich das Motiv rasch auf den Fotografen zu bewegt, existiert m.M. nach wenig Bildmaterial...... Dass wäre aber für Kaufwillige und Andere interessant, um ein Gefühl für die Grenzen der verschiedenen Ausrüstungen zu kriegen....
Aber, ich empfehle die KX bei fast jeder Gelegenheit,- nur bei Sport (außer Halle) bin ich mir nicht über das Erreichbare im Klaren. Geht manchmal, geht irgendwie, etc. reicht mir nicht ums im Vergleich mit sicheren Kombis zu empfehlen.
Dass es Unterschiede gibt diesbezüglich weiss eh jeder hier. Die Frage die sich mir noch immer stellt, ist, wie drastisch sind sie....
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)

Und anstatt diese Bilder als Ansporn zu nehmen, dieses mit der eigenen, günstigen Ausstattung auch zu schaffen, indem alles aus der Ausrüstung herausgequetscht wird, unterliegt man häufig dem Irrtum, dass es mit teurer Ausrüstung wie von selbst geht in der Spitze die Bilder zu produzieren, die man sich erträumt.

Die K-x als Einsteigerbody (wie auch die Bodys der anderen Hersteller) ist vollgestopft mit Technikunterstützung, dass der geringe Preis ganz bestimmt nicht mehr als Ausrede herhalten kann, großartige Bilder zu erstellen.

AMEN, BRUDER!!!!!! :)

Das ist doch alles der Knackpunkt, wenn ein Profi sagt "ich brauch jedes Quäntchen Schnelligkeit, Sicherheit, Geschwindigkeit und Support weil ich mir eine keine überdurchschnittlichen Ausfallraten leisten kann!", dann ist das klar und EINE Sache.. es ist aber was völlig anderes wenn ein Amateur sagt "ich brauch ein Paket aus brauchbarer Leistung zu einem annehmbaren Preis, nicht zu großem Gewicht und kleinem Packmaß.." nur mal so als Beispiel.

Das Profi-Equipment erscheint augenscheinlich manchen so hier als extrem erstrebenswert.. ich hinterfrage das immer. "WILL ich das wirklich? Habe ich nicht schon genug? WILL ich das alles finanzieren und herumschleppen? Ist der Pro-Hersteller X wirklich für mich so geeignet, gibt es für die Kameraklasse, dich für mich eher geeignet ist, nicht bessere Hersteller?"

Wenn ich mir immer so ansehe was die Leute früher für tolle Fotos gemacht haben... wir brauchen jetzt nicht von anno-dunnemals reden, nehmt mal Sachen aus den End-Neunzigern. Da waren vielleicht die Linsen gut, aber die Kameras waren meiner Erinnerung nach so aufregend nicht... für die meisten von uns hörte doch ISO bei Filmen irgendwo bei 800 auf, wenn überhaupt (..lassen wir die labortechnisch bewanderte Fraktion mit ihren Push/Pull-Whatever Geschichten beiseite... :) ) Heute gilt bald jedes Modell als untragbar, was bei 3200 ISO nicht blitzblanke Fotos hinstellt.

Klar, der Fortschritt. Aber so manchmal fasse ich mir an den Kopf.

Wenn ich mir überlege was heute schon in einer "Entry-Level-DSLR" wie der K-x drinsteckt..


Wer aber natürlich ein "Special-Interest" hat (wie z.B. Hundesport-Fotografie) und hier wenig Ausschuß wünscht, der kann natürlich durchaus anders eventuell glücklicher werden, das mag schon sein.. (wäre ja auch kein Drama).
 
Sehr interessant finde ich das Pentax 100mm 2.8 Macro WR.
Für die Lichtstärke und Brennweite ist es relativ leicht und kompakt.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Objektiv in Verbindung mit der K-x (insbesondere Autofocus)?

Lassen sich Macroobjektive auch für Actionfotografie einsetzen oder ist der Autofocus generell zu langsam?

Danke schonmal für eure Antworten.
 
hallo,
ich überlege seit einiger zeit mir eine KX zu kaufen. leider hat grad kein händler in der nähe eine vorrätig.
was mich grad am meisten interessiert ist die akkulaufzeit, da es da mitunter sehr unterschiedliche aussagen dazu gibt.
wer hat denn erfahrung mit der kamera, und kann mir diesbezüglich helfen.
betriebsdauer mit akkus oder batterien? ohne liveview aber mit gelegentlichem betrachten der fotos?
 
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