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Pentax K-r

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    k-r
Und die paar Megapixel, Abdichtung und der Tav Modus der K-5 sind den Mehrpreis einfach nicht wert.


und genau das ist wieder zu pauschal. Für andere ist allein schon die Wettertauglichkeit den Aufpreis wert. Es hängt doch abgesehen von der Kohle immer davon ab, wo man seine Prioritäten setzt und was man wirklich braucht.

Sicherlich kann man mit jeder Kamera Bilder machen, nur ist es mit der besser ausgestatteten Kamera komfortabler und stehe in manchen Fällen (z.b. TAv) besser da.
TAv z.b. ermöglicht es mir die Blende und Verschlusszeit ganz genau vorzugeben, das geht mit der K-r nicht. Und genau das habe ICH mir immer gewünscht und war ganz klar mit ein grund zu wechseln. Av oder Tv gibts bei anderen Kameras auch, aber nicht beides gleichzeitig. Das ist ein enormer Vorteil z.B. bei der Tier-/Sportfotografie. Ausserdem gibt es nich die USER-Modi, die auch sehr nützlich sind.

Ich hatte die K-r ja selber ein Jahr lang in Betrieb, nachdem ich vorher Nikon und Canon hatte. Was Ausstattung und Bedienung angeht, habe ich mich bei Pentax sofort wohl gefühlt. Ein paar Kleinigkeiten fehlten mir nur zum Glück.
Ich habe letztes Jahr mit Bildern die ich mit der K-r gemacht hatte bei einem Fotowettbewerb eine zweite K-r gewonnen :)
Beide habe daraufhin verkauft und habe mir Ende letzten Jahres die K-5 (Cashback zur richtigen Zeit) gegönnt. Ich brauchte sogesehen nichts drauf zahlen.

Die K-r ist eine sehr gute Kamera und in vielen Bereichen der K-5 sehr nahe. Ob sich ein Aufstieg lohnt, hängt meiner Meinung mehr damit zusammen, welche Art der Fotografie jemand überwiegend betreibt.

Die Fotos waren der absolute Wahnsinn was Schärfe, Detailtreue und Belichtung anging.
Abbildungsleistung der Objektive unbestritten, hatte selber L 70-200 4.0.
Zur Belichtung: Gehe mal mit der Kamera nach draußen und mache ein paar Bilder bei Mischlicht. Da wirst du überrascht sein, wenn du vorher nur mit Pentax fototrafiert hast.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry das mal sagen zu müssen aber die Kamera Body ist völlig egal wenn es darum geht gute Fotos zu machen.
Selbst wenn du 10000 Knöpfe an der Kamera hast und alles Wasserdicht in einem Titangehäuse mit bruchsicherem Display und Gummiummantelung, welches einen Sturz vom Mount Everest überleben würde, verpackst.
Ohne gute Objektive und einem guten Gespühr fürs Motiv kommt da nichts besonderes raus.
Ne Bekannte von mir hat letztens in nem Fotostudio gejobt und durfte dort mal die vorhandenen L Objektive der Canonserie an ihre alte 1000D packen und unter Studiobedingungen damit etwas Spielen.
Die Fotos waren der absolute Wahnsinn was Schärfe, Detailtreue und Belichtung anging.
Bodys kommen und gehen aber Glas bleibt.
Und die paar Megapixel, Abdichtung und der Tav Modus der K-5 sind den Mehrpreis einfach nicht wert.

Das ist so nicht ganz richtig. Das war vieleicht bei den Analogen Filmkameras so weil es da eben fast nur auf die Optik und den eingelegen Film ankommt.
Bei den Digitalen ist neben einer guten Optik auch der Sensor und die Kamerainterne Datenverarbeitung wichtig. Das ist auch der Grund warum sich im Profibereich die Digitalen erst vor ein paar Jahren durchgesetzt haben.
 
Ausserdem erlauben es dir mehr Knöpfchen etc. sich schneller und präziser auf neue Situationen einzustellen, die Profi Gehäuse haben auch deshalb davon soviele, nicht weil es Spass macht das ganze zusammenzubauen.

Sicherlich ist die Glas-Komponente eigentlich langlebiger als der Body, aber gerade heutzutage bekommt der Body wieder eine zunehmende Bedeutung, sei es durch Fortschritte der Sensortechnik oder andere (durchaus sinnvoller) Ergänzungen.

Sicherlich hast du Recht das vieles vom Glas abhängt, aber dann wird der nächste sagen :
"Boar ey, letztes mal war ich mit meiner 1100D und dem Kit Objektiv in einem Fotoworkshop mit Großmeister XYZ, total abgefahren was da für Bilder entstanden sind!!"

und was ist? Er hat genauso Recht, aber die Bodies haben sich von "blanken" Filmaufbewahrungs und Weitertransport-Objekten, weiter gewandelt zu einer der Kernkomponenten!

Früher hätte man den Vogel gezeigt bekommen für Diskussionen allá "Ich hab bei ISO 12800 probleme die Augen scharf zu bekommen"

Und die "Königsklasse" oder "Flagschiffe" beinhaltet auch Kameras, die erst bestimmte Aufgaben ermöglich, die (natürlich übertrieben) dargestellte "Unzerstörbare" Mount Everest Kamera hätte auch ihren Einsatzzweck.
Und ich kenne die K20D, die K-x und die K-5 die ich alle mal nutzen durfe/ besessen habe, ABER glaube mir mit Handschuhe bei -20°was an der K-x einstellen, konnte manchmal schon recht "Beschis***en" sein. Danach kommt die K-5, meiner persöhnlichen Meinung nach, beweiten nicht so gut zu bedienen ist wie die K20D (mit Handschuhen)

Des weiteren finde ich die Bezeichnung "Einsteigerkamera" auch ok, es sind und bleiben "erstmal" Einsteiger, wo ist das Problem? Warum sollte jemand der erstmal "schauen" will gleich mit dem "Monster" anfangen.

Ich habe im Studium in einem Fotoladen gearbeitet, irgendwann kam ein netter Herr rein, der neben Selbstwertproblemen auch noch ein gut gefülltest Bankkonto besaß, zumindest gab er das vor.
Er hatte sich noch nie mit DSLRs beschäftigt, fragte aber gleich nach Canon und Nikon (weil sowas benutzen ja die Profis), und dann war die damals aktuelle 50D auch nicht gut, nein er ist am ende mit der D3x rausgegangen + L-Objektive.

Wir mussten die Rechnung in 9 (NEUN) EC-Transaktionen machen, weil seine Karte "nur" 2000€ pro Transaktion erlaubte!

Aber wenn sich jemand sowas leisten will, ist das doch nicht schlimm, und so sehe ich das auch bei "Flagschiff"-Enthusiasten, zu denen ich mich zähle. Ich habe das Glück mir die K20D und "neuerdings" die K5 leisten zu können, das ist mein Hobby und dann ist das doch auch ok....
Sind meine Fotos deswegen besser ? Nein
Nehm ich sie "härter" ran" ? OH ja
Weine ich wenn sie kaputt geht? Klar, die bekommt nen Samt-Sarg!

Ich meine damit das man hervorragende Fotos mit jeder Kamera machen kann, auch mit 5Jahre alten Kompaktknipsen(wirklich habe ich schon gesehen), aber manchmal brauch man einfach "etwas" mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ich damals vor der Entscheidung stand die K100 oder die K10 zu kaufen, waren es genau die Eigenschaften der K10: TAv, wetterfest, keine Motivprogramme, Intervallaufnahmen, größer, schwerer, 2 Einstellräder und Schulterdisplay, die mich bewogen haben, die K10 zu nehmen. Der Aufpreis war es mir wert und wäre es wieder, wenn ich nicht glücklich mit meiner K20 wäre, die die K10 ablöste.
Was ein mögliches Upgrade auf die K5 betrifft: der Sprung K20-K5/K-r ist mir einfach zu klein, bzw. soo locker sitzt mein Geld auch nicht und so warte ich, bis die K20 endgültig den Geist aufgibt (und fotografiere dann mit meiner k-x weiter ;)) oder Pentax eine Vollformat rausbringt :evil:

Aber das hat alles noch seine Zeit, bin ja erst bei >70k Auslösungen.
 
Mag sein das ich etwas Pauschal geschrieben habe.
Sicher hat sich die Digitale Fotografie im Profibereich erst vor einiger Zeit durchgesetzt.
Sicher hängt der kauf der Kamera auch damit zusammen was man damit machen will.
Und sicher erleichtern mehr Knöpfe an einer Profi DSLR die Bedinung und ermöglichen eine schnellere Reaktion auf sich ändernde Situationen.

Aber sind wird doch mal ehrlich.....Wer von uns ist denn ein Profi?
Ausserdem neigt der Mensch dazu immer viel mehr zu wollen als er nachher wirklich macht.
Unsere Autos sind zu Technikbeladen, wir sind Überversichert und unsere Kamera kann 3 mal so viel wie wir brauchen. :ugly:

Und was die neuere Technik angeht.....Klar....Die bleibt ja nicht stehen.
Aber vergleicht mal Fotos der K-5 mit gutem Glas und von der K20D mit der selben Linse.
Und das ganze dann mal bei guten Lichtbedingungen.
Ich denke das man ausser durch die Exifs oder durch 400% Crops kaum den Unterschied bemerkt.
 
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Und was die neuere Technik angeht.....Klar....Die bleibt ja nicht stehen.
Aber vergleicht mal Fotos der K-5 mit gutem Glas und von der K20D mit der selben Linse.
Und das ganze dann mal bei guten Lichtbedingungen.
Ich denke das man ausser durch die Exifs oder durch 400% Crops kaum den Unterschied bemerkt.

Dann wünsch ich dir mal immer "gut Licht", denn oft kommts einfach so, dass man eben nicht gerade "gute Lichtbedingungen" hat. Da wäre es dann gut eine Kamera zu haben, die durch ihren Sensor und ihre Signalaufbereitung rettet was zu retten ist. Ich bin der Meinung, dass der Sprung auf die K-5 schon auch durch den Preisunterschied gerechtfertigt ist. Klar die K-r ist eine Kamera mit sehr sehr gutem P/L-Verhältnis, aber die K-5 steht da mittlerweile auch sehr gut da. Die 350€ Aufpreis wären mir die Vorzüge der K-5 jederzeit wert. Auch ich hab den TAv Modus an der K-r schon schmerzlich vermisst :( (Stichwort Greifvögel)

lg. cc
 
Sorry das mal sagen zu müssen aber die Kamera Body ist völlig egal wenn es darum geht gute Fotos zu machen.

Jetzt bist du irgendwie von der Effizienz zur Effektivität gekommen...

Und die paar Megapixel, Abdichtung und der Tav Modus der K-5 sind den Mehrpreis einfach nicht wert.

In Kombination mit der genialen Bedienbarkeit, dem tollen Sucher, dem Schultersiplay und den verbauten Materialien ist mir der Mehrpreis so '"egal", dass ich kein zweites Mal darüber nachgedacht habe (obwohl das Geld bei mir echt nicht locker sitzt). Die Kameras stehen halt einfach auf volkommen unterschiedlichen Stufen. Ich will/nutze die Vorzüge. Bei den Megapixeln hast du allerdings recht. Ich hätte die K-5 auch mit 10 Mpix gekauft.
 
Mir ist es egal, ob es eine Einsteiger oder Profikamera ist, wenn Preis und Leistung stimmen und die Leistung für mich reicht. Meine K-r ist gestern angekommen. Ich muß zwar gestehen, das die ersten Bilder ein paar Batterrien in Reihe aufgestellt und mein Zollstock waren, aber ansonsten habe ich doch Vertrauen zu der Kamera. Ob zu recht wird sich dann am Wochenende herrausstellen. Bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Wenn ihr also in den nächsten Tagen nichts von mir hört, bin ich draussen und fotografiere und alles ist bestens.:top:

Gruß Holger
 
Aber sind wird doch mal ehrlich.....Wer von uns ist denn ein Profi?
Ausserdem neigt der Mensch dazu immer viel mehr zu wollen als er nachher wirklich macht.Unsere Autos sind zu Technikbeladen, wir sind Überversichert und unsere Kamera kann 3 mal so viel wie wir brauchen. :ugly:

Da muss ich dir recht geben. Viele Menschen nützen das Potential ihrer Kameras, Autos, Motorräder usw nicht mal zu 50%. Und wollen das auch gar nicht. Hauptsache sie sind cool. Aber es gibt auch andere die sich Zeit nehmen und sich mit ihren Kameras ernsthaft beschäftigen. Dazu muss man auch kein Profi sein. Ich traue mich sogar zu behaupten das so mancher Amateur schönere und qualitativ bessere Bilder macht als einige "Profis"


Und was die neuere Technik angeht.....Klar....Die bleibt ja nicht stehen.
Aber vergleicht mal Fotos der K-5 mit gutem Glas und von der K20D mit der selben Linse.
Und das ganze dann mal bei guten Lichtbedingungen.
Ich denke das man ausser durch die Exifs oder durch 400% Crops kaum den Unterschied bemerkt.

Bei gutem Licht ja und auch da kann man schon Unterschiede feststellen. Aber gerade bei Dynamik und dem Rauschverhalten ist die neue eben besser.
Aber ein wenig muss ich dir schon recht geben. Mein Bruder hat eine istD und die macht wirklich schöne Bilder aber im Vergleich zu meiner K-r sieht man eben schon einen deutlichen Unterschied.
 
Was meint ihr zu folgenden Objektiven als Erweiterung zum 18-55 Kitobjektiv an meine K-r:

Sigma 55-200mm
und
Pentax SMC FA 50mm 1:1.4

Bin am überlegen, ob ich mir die zwei (gebraucht) kaufe.
Oder statt dem 50er FA lieber eines ohne Autofokus? Wäre natürlich günstiger ;)

Oder habt ihr andere Empfehlungen?

Liebe Grüße
 
Ja, macht Sinn. Wenn du die Objektive günstig bekommst, schlag zu.

Als manuelle Tele-Festbrennweite kann ich noch das smc PENTAX-M 135mm/3.5 nennen. Ist gut und immer wieder günstig zu bekommen. A, F oder FA sind natürlich von der Handhabung her immer besser.
 
Wenn Geld eine Rolle spielt, würde ich erstmal mit dem DA35 2.4 als Festbrennweite Anfangen. Es soll ja auch noch eine günstiges 50mm kommen...
 
Das Sigma würde ich gebraucht für 70 Euro bekommen. Ist das in Ordnung?

Die Festbrennweite sollte möglichst lichtstark sein. Wie ist da das DA 35?
Bei dem FA 50 hab ich mit denen, die hier gerade im Forum angeboten werden geliebäuglet.
Die Preise sind denk ich auch okay oder?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten :)
 
Das Sigma würde ich gebraucht für 70 Euro bekommen. Ist das in Ordnung?

Die Festbrennweite sollte möglichst lichtstark sein. Wie ist da das DA 35?
Bei dem FA 50 hab ich mit denen, die hier gerade im Forum angeboten werden geliebäuglet.
Die Preise sind denk ich auch okay oder?

Vielen Dank schon mal für eure Antworten :)

Lichtstark ist immer relativ. Das FA 50 1,4 musst du ein wenig abblenden damit es scharf wird. Das DA 35 2,4 ist bei Offenblende schon ordentlich scharf. Das heißt jetzt aber nicht das die 1,4 beim FA sinnlos sind. Man kann damit schön spielen, ist halt eher für kreative Bilder;)
 
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet um Informationen zu sammeln, da ich mir für meinen anstehenden Urlaub am Ende des Jahres eine DSLR kaufen möchte.
Ich bin noch Einsteiger und dies wäre meine erste DSLR. Ich hab schon ein bisschen Erfahrung mit Systemkameras, die mir auch bei gutem Licht echt gut gefallen..aber wenn die Verhältnisse nicht so gut sind..ist es doch schwierig gut Ergebnisse zu bekommen..
Jetzt hab ich mich hier eingelesen und denke, das die K-r ein gutes Einsteigergerät ist. Jz zu meiner Frage..
Sehe ich es richtig, dass der AF-Motor im Body den Vorteil hat, das ich Objektive nehmen kann, die kein AF haben und der "automatisch" macht? Oder was ist der Vorteil an dem AF-Motor im Body?
 
Hallo,
ich habe mich hier angemeldet um Informationen zu sammeln, da ich mir für meinen anstehenden Urlaub am Ende des Jahres eine DSLR kaufen möchte.
Ich bin noch Einsteiger und dies wäre meine erste DSLR. Ich hab schon ein bisschen Erfahrung mit Systemkameras, die mir auch bei gutem Licht echt gut gefallen..aber wenn die Verhältnisse nicht so gut sind..ist es doch schwierig gut Ergebnisse zu bekommen..
Jetzt hab ich mich hier eingelesen und denke, das die K-r ein gutes Einsteigergerät ist. Jz zu meiner Frage..
Sehe ich es richtig, dass der AF-Motor im Body den Vorteil hat, das ich Objektive nehmen kann, die kein AF haben und der "automatisch" macht? Oder was ist der Vorteil an dem AF-Motor im Body?

Der Vorteil ist, dass auch die alten AF-Objektive mit Stangenantrieb vom Body angesteuert werden und nicht nur Neuere mit SDM-Antrieb.

Manuelle Objektive (ohne AF-Antriebsspindel, die vom Body angetrieben werden kann) sind und bleiben manuell und müssen weiterhin manuell scharf gestellt werden.

Gruß
Rookie
 
...Sehe ich es richtig, dass der AF-Motor im Body den Vorteil hat, das ich Objektive nehmen kann, die kein AF haben und der "automatisch" macht? ..
NEIN!
NICHT-AF Objektive musst du immer manuell scharf stellen.
Für den AF (Automatische Scharfstellung) muß das Objektiv vorgesehen sein.
Steht dann auch drauf.
Hast du da etwa AF mit SR (OS=Stabilisierung) verwechselt?
Der wirkt sich auf ALLE Objektive aus.

Gruß,
Wolfram
 
Hallo,

bisher hatte ich noch keine SLR. Zur Zeit fotografiere ich mit einer Samsung EX1. Ich möchte aber demnächst eine Spiegelreflexkamera kaufen. Die EX1 macht für ne Kompakte schon schöne Fotos, aber das lässt sich von ner SLR sicher locker übertrumpfen.

Ich hatte die K-r schon aus Internetbewertungen ins Auge gefasst und mir heute dann live einmal angeschaut.
Die Bedienung ist perfekt (Canon war auch ganz okay, Nikon schrecklich, aber die Pentax-Bedienung ist genau so wie ich sie haben will).

Jetzt ist mir nur eins aufgefallen, was mir sehr stark fehlen würde.
Ich weiß, man fotografiert durch den optischen Sucher. Aber ich fotografier, indem ich auf das Display gucke. Leider wird im M-Modus im Live-View nicht "simuliert" wie die Helligkeit des Bildes bei unterschiedlichen Belichtungszeiten aussehen würde.
Gibt es da eine Einstellmöglichkeit? Oder kann die K-r das nicht?
Und wenn sie es nicht kann, kann die K-5 das?

Und zweite Frage: Gibt es ein Rädchen für die Blende? Wo stell ich die ein?

Viele Grüße!!
 
Und zweite Frage: Gibt es ein Rädchen für die Blende? Wo stell ich die ein?

Viele Grüße!!

Die Taste oben hinter dem Belichtungsprogramme-Rädchen wo "AV" steht. Diese drücken und dann am Einstell-Rad drehen.

Zum LiveView kann ich dir nichts sagen, aber an sich dürfte man auch mehr aus der Kamera rausholen (Fokusgeschwindigkeit), wenn man durch den Sucher schaut (zum Beispiel bei Licht von hinten).

MFG
 
Hallo,

Jetzt ist mir nur eins aufgefallen, was mir sehr stark fehlen würde.
Ich weiß, man fotografiert durch den optischen Sucher. Aber ich fotografier, indem ich auf das Display gucke..

Und zweite Frage: Gibt es ein Rädchen für die Blende? Wo stell ich die ein?

Viele Grüße!!
Hallo,
dann bist du hier falsch.
Sinn und Zweck bei einer DSLR ist dass man durch den Sucher schaut.
Vielleicht solltest du bei einer kompakten belieben.:confused:
Zumal das Display bei viel Licht nicht zu gebrauchen ist.
Kannst dich aber wunderbar darin rasieren...:D

Ja, das Rädchen oben rechts auf der Rückseite kannst du, wenn ich mich richtig erinnere, mit der Blende belegen.
Kommt natürlich darauf an was du für ein Programm benutzt.

Die K5 hat auch noch ein zweites Rädchen vor dem Auslöser.
Dann kannst du zum Beispiel in "P" das eine mit der Zeit und das andere mit der Blende belegen.

Gruß,
Wolfram
 
Zuletzt bearbeitet:
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