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Pentax K-r

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    k-r
Na, das hört sich ja schon einmal nicht schlecht an. Danke bis hierher. Sie soll ja auch ein Metallgehäuse haben, bzw. einen Metallunterbau. Wenn jedes Objektiv stabilisiert ist, dann eröffenen sich ja komplett neue Perspektiven!
Im Prinzip ist das richtig. Die Kamera interne Stabilisierung funktioniert auch recht gut und damit sogar an alten, über 35 Jahre alten Objektiven.

Es gibt aber einiges zu Bedenken:

1. die Kamera interne Stabilisierung greift nur bis ca. 1 Sekunde nach dem der Fokus gefunden wurde und das Stabilisierungszeichen im Sucher eingeblendet wurde (in dieser Zeit ist der Sensor für den Ausgleich der Erschütterungen empfänglich..er, muss man sagen). Nach dem der Fokus sitzt, sollte man doch recht zügig auslösen.

2. danach ist die Stabilisierung nicht mehr sooo wirksam. Neues fokussieren löst das Problem und man geht wieder über 1. :evil:

Fazit:
Sie funktioniert recht gut, aber ist nicht so effektiv wie eine Objektiv interne Stabilisierung. Das muss man wissen. Insofern nutzen einige gerade bei Zoom- oder Tele-Objektive die mit interner Stabilisierung. Der Vorteil der Pentax K-r ist eben, sie hat eine interne - und man kann sie nutzen.
 
Zu guter letzt habe ich zu Weihnachten noch die alte Pentax ME meines Vaters gefunden, die seit 20 Jahren nicht mehr benutzt wurde. Mit dabei waren noch zwei ganz schöne Objektive... K15mm 3,5 und 50mm 1,2 !
(ich wusste zum Zeitpunkt des Kaufs nichts von diesen analogen Schätzen...Schicksal? :D ) .
Alter Schwede. Glück muss man haben :top:.
 
@Blendwerk: Wer viel misst, misst of Mist. Ich find den internen Stabi vor allem bei langen Belichtungszeiten mit kurzer Brennweite sehr genial. Muss aber auch gestehen, dass ich für über 105mm nur das Sigma DG OS mit Stabi im Objektiv hab und gerade für den Telebereich das ein nicht zu verachtender Komfortgewinn ist. Ich werd mich jetzt nicht in die Blendenrechnerei verzetteln, aber ich stell mal so in den Raum, dass ich mit meinem DA40 des öfteren Fotos mit Zeiten >1/20 sec aufnehme und die zum großteil scharf werden.
Most Bang for the Buck gibts zZ einfach bei der K-r.

lg. cc
 
Oha, DAS liest sich ja nun weniger optimistisch. Hm...:o
Wenn du die Kamera interne Stabilisierung meinst, warum?
1. Das kostet alles Strom und verringert die Akku-Laufzeit.
2. Außerdem, wie soll die interne EDV das denn händeln? Wenn der Fokus sitzt kann es ja so programmiert sein, das eine Verwacklungskorrektur läuft. Aber wann (1 Sek, 10 Sek ... nach 1 Min) soll das Programm damit aufhören, weil der Fotograf mit der Kamera was ganz anders macht, z. B. einen Schwenk und neue Brennweite einstellen und neu fokussieren .. Wie will die das denn feststellen? Es geht nur über eine zeitliche Einschränkung der Wirksamkeit (wie lang die genau ist, weiß ich nicht).

An eine Kamera interne Stabilisierung gelten andere Anforderungen als an eine Objektiv interne Stabilisierung. Das ist einfach so. Aber sie funktioniert gut.
 
Nun, ich hatte mit dem Tamron 70-300mm geliebäugelt, um preiswert an ein Tele zu kommen. Ich kenne den Stabi eines 70-300VR-II von Nikon und ich weiß, verwackelungsfreie Bilder bei 300mm sind keine Zauberei.;) Oder anders herum. Mit einem Nikkor 18-55VR schaffe ich 1/2 Sekunde Belichtungszeit. Das sind Anforderungen, die ich dann auch an eine K-R stelle. Wenn sie das nicht kann, ist sie nicht mehr interessant. Denn dann würde ein Hauptargument zugunsten Pentax wegfallen. Die kleinen Nikons haben alle keinen eingebauten AF-Motor und sind daher völlig uninteressant. Die K-R hätte was. Was ich bis jetzt lesen konnte, war mir sympathisch.
 
die Kamera interne Stabilisierung greift nur bis ca. 1 Sekunde nach dem der Fokus gefunden wurde und das Stabilisierungszeichen im Sucher eingeblendet wurde (in dieser Zeit ist der Sensor für den Ausgleich der Erschütterungen empfänglich..er, muss man sagen). Nach dem der Fokus sitzt, sollte man doch recht zügig auslösen.


Kann man das irgendwo nachlesen?
Wenn das wirklich so ist, habe ich bisher viele Aufnahmen ohne Stabi gemacht. :)
Das erklärt auch das merkwürde Verhalten in Extremen, wenn 2 Bilder vom gleichen Motiv kurz hintereinander aufgenommen bei gleichen Einstellungen mal scharf abgebildet werden, mal nicht.
 
...

1. die Kamera interne Stabilisierung greift nur bis ca. 1 Sekunde nach dem der Fokus gefunden wurde und das Stabilisierungszeichen im Sucher eingeblendet wurde (in dieser Zeit ist der Sensor für den Ausgleich der Erschütterungen empfänglich..er, muss man sagen). Nach dem der Fokus sitzt, sollte man doch recht zügig auslösen.

2. danach ist die Stabilisierung nicht mehr sooo wirksam. Neues fokussieren löst das Problem und man geht wieder über 1. :evil:

Fazit:
Sie funktioniert recht gut, aber ist nicht so effektiv wie eine Objektiv interne Stabilisierung. Das muss man wissen. Insofern nutzen einige gerade bei Zoom- oder Tele-Objektive die mit interner Stabilisierung. Der Vorteil der Pentax K-r ist eben, sie hat eine interne - und man kann sie nutzen.

Hallo Hopsing,

deine Aussage stimmt hier einmal anscheinend nicht.

Die Shake Reduction (der Bildstabi) ist, sofern in Bereitschaft, auch länger als 1 Sekunde aktiv und wirksam.
Die SR benötigt aber Informationen vom Objektiv, bei Manuellen muss hierzu die Brennweite Manuell eingegeben werden, was bei Manuellen Zooms natürlich nur schwer möglich ist.

Laut Informationen eines Technikers von Pentax ist die SR bei langen Brennweiten besonders wirksam (leichtes Zittern).
Im Nahbereich (Macro aufnahmen) kann die SR eventuell Schwierigkeiten haben.

Habe es auch noch mal getestet, bei halb gedrücktem Auslöser bleibt die SR Anzeige auch länger als 20 Sekunden Aktiv (länger hatte ich keine Lust).

Der Bildstabi (SR) gleicht natürlich keine Bewegungen des Motivs aus (eigentlich logisch), dies zu Erwähnen ist dem Techniker aber besonders wichtig gewesen da hierzu viele anfragen/Beschwerden kommen.

Ich Persönlich finde die SR insbesondere bei Teleobjektiven sehr nützlich und hatte schon recht erstaunliche Verschlusszeiten und dies bestimmt nicht nur durch meine ruhigen Hände.
 
Super! Jetzt hab ich meine suche von kassel auf göttigen erweitert und selbst in ganz göttingen gibt es nichts. So wird das glaube nix mit der k-r und mir :( pentax hotline hat mir als tipp idealo genannt :D
 
Hallo Hopsing,

deine Aussage stimmt hier einmal anscheinend nicht.
...
Die Shake Reduction (der Bildstabi) ist, sofern in Bereitschaft, auch länger als 1 Sekunde aktiv und wirksam...
Die Spezifikationen aus Wikipedia:
Für die K10D gibt Pentax eine Wirksamkeit der "Shake Reduction" von bis zu vier Lichtwerten an. Das heißt, dass im günstigsten Fall eine 16-fach längere Belichtungszeit verwacklungsfrei gehalten werden kann*) als ohne Stabilisierung. Die für die Stabilisierungsfunktion benötigte Information über die Brennweite wird der Kamera von neueren Objektiven automatisch mitgeteilt. Ist dies nicht der Fall, kann der Brennweitenwert über das Kameramenü eingegeben werden. Auf diese Weise lassen sich auch alte oder adaptierte Objektive an Kameras mit Shake Reduction stabilisiert verwenden.

Die K-r hat den gleichen Wert von 4 LW für die SR.

*) das wären bei einer Verschlusszeit von 1/30 Sekunde also 0,5 Sekunden maximal. Und das Verhalten wird nicht besser wenn ich auf 1/2 Sekunden Belichtungszeit erhöhe und damit angeblich 8 Sekunden verwacklungsfreie Aufnahmezeit gewinne. Im Gegenteil, je länger die reale Belichtungszeit ist, um so schlechter greift die Kamera interne "Shake Reduction", weil auch der Fokuspunkt mit großer Sicherheit leicht verschoben wird - und damit stimmen die Aufnahmebedingungen sowieso nicht mehr. Das hat mit Shake Reduction eigentlich nix zu tun, das ist angewandte Fotografie.

Und trotzdem, die Kamera interne Shake Reduction (SR) der Pentax funktioniert in normalen Situationen mit Verschlusszeiten von ca. 1/30 Sekunde und kleiner sehr gut. Alles andere ist aus meiner Sicht Zufall. Zaubern kann die nicht. Anders ist das auf dem Stativ. Erschütterungen werden auch bei großen Verschlusszeiten im dezimalen Sekundenbereich gut ausgeglichen, da der Fokuspunkt ja bleibt. Und je ruhiger die Hand ist, sind die 1/30 Sekunde die ich oben genannt hatte vielleicht zu kurz gegriffen - da möchte ich mich nicht festnageln lassen ;).

Hier ist ein schönes Video mit 200mm Brennweite, erste Hälfte ohne SR, zweite Hälfte mit SR. Jetzt kann man drei mal raten, wie lange man bei dieser Brennweite braucht, um den Fokuspunkt zu verlassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bilder, ich will das sehen. Und ohne Stativ aufgenommen, Freihand!

Immer diese Zweifler. Scheint bei Pentax dann ja sowas wie ein Wunder zu sein.:D;)

Nein, 0,5 Sekunden ist natürlich schon die absolute Grenze, freihand! Mit Anlehnen an einer Wand geht es aber fast problemlos. Hier wie gewünscht 2 Bilder, frisch gemacht, freihand und ohne Abstützen. Allerdings sind 3 von 5 Bildern natürlich nicht so dolle.;) Geknipst mit D80 und 18-55VR. Nur verkleinert und beschnitten.
 
Immer diese Zweifler. Scheint bei Pentax dann ja sowas wie ein Wunder zu sein.:D;)

Nein, 0,5 Sekunden ist natürlich schon die absolute Grenze, freihand! Mit Anlehnen an einer Wand geht es aber fast problemlos. Hier wie gewünscht 2 Bilder, frisch gemacht, freihand und ohne Abstützen. Allerdings sind 3 von 5 Bildern natürlich nicht so dolle.;) Geknipst mit D80 und 18-55VR. Nur verkleinert und beschnitten.
Danke. Also das kenne ich auch. Mit meiner K 135mm fotografiert, 3 von 5 Bildern schlecht, eines gelungen, eines so lala. Ich habe eine Aufnahme mit 1/13 Sekunde freihändig aufgenommen. Die ist absolut scharf. Alle anderen, denke ich, da wäre noch mehr gegangen, hätte ich die Kamera ruhiger gehalten. SR ist immer bei solchen Siturationen grenzwertig, aber besser als nichts. Wenn eine von 5 Aufnahmen gelingt, dann hat sich das schon gelohnt.
 
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