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[Pentax-K] KB-DSLR oder KB-Evil

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OK, mit Fuji X (und allen anderen elektronischen Bajonetten) müsste man Fußfokus verwenden. Nach der Beschränkung auf Festbrennweite der neue, ultimative Kreative-Kick. :cool:

Wichtig ist mir der Blick auf das Auflagemaß. Soll bei dem Konzept ein Spiegelreflex-Modul möglich sein, muss das Auflagemaß kleiner sein als bei allen großen Bajonetten auf dem Makt. Fuji X ist mit aktuell mit 17,70 mm das kürzeste.

VG

cabin32
 
Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Moin,

nachfolgend einige spektulationsfreie Gedanken zu einer Vollformat-Kamera von Pentax:
- - -
Nachdem ich mit meiner – bewährten – Pentax-Ausrüstung nicht nur reise, sondern immer häufiger auch Jobs mache, stoße ich schlicht an die Grenzen des APS-C-Sensors (Freistellungsvermögen, differenzierte Bildtiefe, Rauschverhalten). Ich habe über Jahre meinen Workflow immer weiter eingespielt, immer wieder Lightroom-Presets optimiert, sodass ich seit einiger Zeit wirklich die Bilder bekomme, die ich haben will. Trotzdem: Die ersatzweise eingesetzten Vollformater von Nikon und Canon liegen in puncto optischer Gesamteindruck schlicht in anderen Welten. Leider.

Ich bin aber vom Bedienkonzept der Pentax-Kameras (K5) restlos überzeugt, kein andere Kamera lässt sich derart intuitiv und »analog« (viele Rädchen und Knöpfe außen) bedienen. Die Verarbeitung und Ausstattung (CCD-Shift, 100%-Sucher, WR) ist top, die Gehäuse handlich, die Farbwiedergabe angenehm warm-neutral, viele Objektive erste Sahne und ohne Alternativen (Ltd. u.a.). Ihr seht: Ich bin immer noch überzeugt.

Das man sich bei Pentax mit Vollformat beschäftigt, ist offiziell bestätigt. Was ja erstmal nicht viel heißt. Photokina 2013 und so weiter. Der mögliche 24MP-Sony-Sensor aus der a99 und der D600 ist einer der Besten. K10D und D200 hatten ja auch den gleichen Sony-Sensor. So weit die Spekulation.
Aber immer wieder kommt das eine K.O.-Argument, Pentax habe seine Objektiv-Palette komplett auf APS-C ausgelegt, VF würde keinen Sinn ergeben. Damit sind die Diskussionen dann beendet.

Hier wurde ich stutzig: Was ist mit FA, D-FA, FA* und nicht zuletzt der superben Qualität der FA Ltd.'s?
Mich geistig (schweren Herzens) auf einen Systemwechsel zu Nikon vorbereitend, habe eine sicher 10 Jahre alte FoMag-Objektivtest-Liste ausgekramt. Sicher, da sind die meisten aktuellen Objektive nicht drauf (keine DAs o.ä.) – dafür aber jede Menge Pentax-Vollformat-Objektive, von denen beinahe jedes (auch die ohne Sternchen*) in der Liga der Canon-Rot-Ring oder Nikon-Gold-Ring spielt (auf Film).

Pentax müsste natürlich einige Objektive neu konstruieren. Für den Anfang aber würde es reichen, bewährte Konstruktionen weiterzuproduzieren, andere digital zu optimieren oder einfach neu aufzulegen. Sony hat das bei Minolta auch geschafft, es geht also.

6D und D600 zeigen, dass es für kleine Vollformater eine große Nachfrage gibt. Eine vollformatige Pentax hat also durchaus ihre Berechtigung, nicht zuletzt auch deswegen, weil sie exzellenten Objektiven wie der 31/43/77er-Kombo ihr eigentliches Potential zurückgeben würde.

Herzliche Grüße,
Johannes
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Au prima. Pentax FF Diskussion die siebtausendfünhundertdreiundachzigste.
Diese wird bestimmt sinnreicher als die letzten.
 
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Du wirst wechseln müssen, wenn du unzufrieden bist. Die Sache mit dem Rauschverhalten verstehe ich aber nicht so ganz. Du sprichst vom Job. Um was für Aufnahmen handelt es sich denn dabei? Ich kann mir nicht vorstellen, das man da über Rauschprobleme reden muß. Mir reicht die Freistellung mir nem sehr lichtstarken Objektiv an der K5, wenn du mehr brauchst musst du halt wechseln.

Was Bedienkonzept angeht gebe ich dir Recht. Die Pentax bietet unheimlich viel, da könnten sich andere mal was abgucken.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Aha, "differenzierte Bildtiefe".
Und warum nochmal kann das nicht in den Speku-Thread? Da geht es um nix anderes.

mfg tc
 
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

*facepalm*

--> Foto-Talk

Ich würde das Thema gerne erweitern auf Lomographie - mal überlegen.

Die Authentizität von Lomo-Bildern ist jedenfalls eine andere Welt.
 
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Aha, "differenzierte Bildtiefe".
Und warum nochmal kann das nicht in den Speku-Thread? Da geht es um nix anderes.

mfg tc

"differenzierte Bildtiefe" ist ein Lehnwort aus dem haitianischen Französich. Kommt irgendwie aus dem Voodoo-Kult, ich weis aber nicht was es bedeutet.
 
Alles Hokuspokus wie bei Vollmond von Elfen gefertigte super sauerstofffreie Kupfer-Lautsprecherkabel für 100 € der Meter...

16 MP an APS-C mit 55/1.4 und iso100 entspricht KB bei 85/2 und iso200. Bildwinkel, Schärfentiefe, Rauschen, alles nahezu identisch, natürlich bei selber Sensortechnologie und Generation. Bokeh und Schärfe hängt vom Objektiv ab. Die Detailschärfe auch von der Stärke des AA-Filters. Aber das wurde ja schon zigmal durchgekaut... :rolleyes:

Größerer Sensor für mehr Auflösung und weniger Schärfentiefe bei Verwendung sehr lichtstarker Optiken.
 
AW: Pentax-Vollformat – mal überlegen!

Kommt irgendwie aus dem Voodoo-Kult...
Ja, diese Assoziation hatte ich irgendwie auch :D.
Ich kann schon die Leute nicht ganz ernst nehmen, die aus dem ehemaligen Kleinbild für jedermann heute ganz ehrfürchtig ein für Profis unverzichtbares "Voll"format machen. Und wenn dann noch mit esoterischen Worthülsen hantiert wird fällt echt der Vorhang.
Aber das scheint eine Zwangsneurose von mir zu sein, ich bitte den angesprochenen Personenkreis die entsprechend ablehnende Reaktion meinerseits nicht persönlich zu nehmen :angel:.

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles Hokuspokus wie bei Vollmond von Elfen gefertigte super sauerstofffreie Kupfer-Lautsprecherkabel für 100 € der Meter...

Fast so wichtig wie vergoldete HDMI oder USB Stecker :lol:

Also bei meinem HiFi Guru hieß es "elektrolytisch gereinigtes Kupfer" oder silberkabel für die teuren Lautsprecher.

Das Kabel ist das Objektiv des Lautsprechers! Wissen viele gar nich :ugly::lol:
 
und wieder grüßt das Murmeltier...
Das dachte bestimmt auch der Pentax-Vertreter auf einer kleinen Messe eines lokalen Fotogeschäfts. Ich fragte nach "Vollformat" und er konnte dazu nichts sagen - klar. Und nach mir kam gleich noch einer und fragte nach "Vollformat". :D Ganz so marginal, wie er es mir gegenüber erscheinen lassen wollte, war das Thema wohl doch nicht. ;)
 
Was zum Geier ist Vollformat?

PfollPformat ist ein Begriff, den sich offenbar Pfollpfosten in pfollem Kopp ausgedacht haben...

Das wirklich Bedauerliche ist, dass die Verwendung dieses Begriffes inzwischen auch in Zeitschriften, Büchern und seriösen Webseiten als Synonym für "Kleinbild" Einzug gehalten hat. Da schafft es das Heer der Ahnungslosen tatsächlich innerhalb von einer handvoll Jahren eine seit 100 Jahren in der Fotografie geläufige Formatbezeichnung über Bord zu werfen und durch eine komplett sinnfreie Bezeichnung zu ersetzen. Aber dieses Phänomen findet man im Zeitalter von Pisa und Internet ja an jeder Ecke, man vergleiche nur mal die Verwendung von Begriffen wie "100% Ansicht", "Quantensprung" und vielen anderen. :(

cv
 
Tja, Sprache lebt. Inzwischen sagt man ja auch immer "vor Ort", wenn man meint, das jemand irgendwo ist. Früher bezeichnete "vor Ort" die Stelle vor der Hacke im Bergwerk.
 
PfollPformat ist ein Begriff, den sich offenbar Pfollpfosten in pfollem Kopp ausgedacht haben...

Das wirklich Bedauerliche ist, dass die Verwendung dieses Begriffes inzwischen auch in Zeitschriften, Büchern und seriösen Webseiten als Synonym für "Kleinbild" Einzug gehalten hat. Da schafft es das Heer der Ahnungslosen tatsächlich innerhalb von einer handvoll Jahren eine seit 100 Jahren in der Fotografie geläufige Formatbezeichnung über Bord zu werfen und durch eine komplett sinnfreie Bezeichnung zu ersetzen. Aber dieses Phänomen findet man im Zeitalter von Pisa und Internet ja an jeder Ecke, man vergleiche nur mal die Verwendung von Begriffen wie "100% Ansicht", "Quantensprung" und vielen anderen. :(

cv
Wie sinnvoll ist denn die Bezeichnung "Kleinbild"? Hat man damit linguistisch gesehen einen Bezug zu irgendeiner physikalischen Größe? Nicht mehr und nicht weniger, als "Vollformat". Diese Bezeichnung hat sich sprachgebräulich nunmal als das volle 35mm Format etabliert, da die meisten jetzt aktiven Fotografen oder jene, die mit Fotografie zu tun haben mit dem Kleinbild aufgewachsen sind. Zudem ist es das am meisten verwendete Format in der Filmfotografie. Das Heer der Ahnungslosen hat schon immer den Wandel der Sprache vorangetrieben, sonst würden wir uns jetzt wie die San unterhalten. Das wirklich Bedauerliche ist doch eigentlich die Uneinsicht jener, die den Wandel im Laufe IHRES Lebens feststellen, nicht aber in dem der Menschheit und sich darüber oberlehrerhaft auslassen müssen, da die Begriffe oder Bezeichnungen wie sie sie gelernt haben, die einzig richtigen sind. Auf der einen Seite werden Wortneuschöpfungen wie "Webseiten" gut geheißen, auf der anderen Seite ist Quantensprung eine blasphemische Zumutung.

Hoffentlich nehmen es dir deine Vorfahren nicht übel, wenn du heutzutage die Floskeln "einen Zahn zulegen" bzw. "kein Bock haben" anders gebrauchst, als ursprünglich vorgesehen. :)
 
Wie sinnvoll ist denn die Bezeichnung "Kleinbild"? Hat man damit linguistisch gesehen einen Bezug zu irgendeiner physikalischen Größe?

Sehr sinnvoll, wenn man es vollständig verwendet: Kleinbildfilm.
Das ist eine klare Definition, wann auch schon sehr alt.

Vollformat ist irreführend wie eine Verbalhornung, der Sensor der 645D oder einer Leica S2 wären demnach dann Übervollformat-Sensoren.

Wobei die Vollformater-Besitzerfraktion natürlich auf ihre volles Glas steht... :lol:
 
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