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Pentax K-7 Diskussionsthread

stimmt auch wieder:top:
 
Leider ist ein Großteil meiner Fotos von Leuten in schummrigen Innenräumen. Da versagt der AF der K20D spektakulär. Zusammen mit dem Geräusch, den der Stangenantrieb (und dann der Verschluss) macht, wenn er mehrmals von Anschlag bis Anschlag fährt, hat das schon so manchem, der mir dabei zugesehen hat, wie ich mich abquäle, ein mitleidig-gequältes, ungläubiges Staunen abgerungen.

Stangenantriebsgeräusch? – Das liegt nicht an der Kamera. Wer den kameraintegrierten Motor nicht mag, muss sich eben Objektive mit SDM-Antrieb gönnen – z.B. DA 17-70, DA 50-135. Ich habe beide und die machen wirklich keine störenden Geräusche.

Wobei der kameraintegrierte Motor bei stangengetriebenen Objektiven nicht stört, wenn man dem AF etwas zum Scharfstellen bietet. Das wage ich zu behaupten, da ich einige Objektive mit Stangenantrieb habe (FA 1.4/50, FA 2.0/35, Sigma 1.4/30, Tamron 2.8/90 etc). Klar, andernfalls "pumpt" er:

Spektakulär versagender AF? – Eher spektakulär versagender Fotograf. :p Hat wohl viel mit Technikgläubigkeit zu tun. Jeder AF braucht irgend eine Struktur, an der er sich orientieren kann – nicht anders als beim manuellen Scharfstellen via Schnittbildscheibe oder Mikroprismenraster. Die eine Kamera braucht mehr Struktur/mehr Licht, die andere kommt mit weniger aus. Wenn man von vornherein die Grenzen der Technik berücksichtigt und dem AF ein kontrastreiches Motiv in der gewünschten Schärfenebene zum Fraß vorwirft – Augen, dunkel geschminkte Lippen, Haaransatz – um anschließend die Kamera auf den gewünschten Ausschnitt zurückzuschwenken, genügt jeder (mir bekannter) AF.

Wenn die Kamera den Schärfenbereich von Anschlag zu Anschlag durchfährt, sollte sich der Fotograf (jeder Marke und jedes Modells) dessen bewusst sein, dass das nicht an der Kamera liegt, sondern den Fehler hinter der Kamera suchen. :evil:

Nikon-AF besser als Pentax-AF? Mein Bruder hat seine K100D in Afrika geschrottet und war eh nicht mit der technischen Qualität seiner Bilder zufrieden. Ich hab ihm zwar immer gesagt, dass er von Suppenzooms (zuletzt hatte er das Tamron 18-250) nichts Besseres erwarten kann und bot ihm meine alte K100D bis zur Reparatur seiner K100D an, aber er kaufte lieber eine D90. Immerhin mit einem 18-105 VR statt Suppenzoom. Ergebnis: D90 stellt stets auf das nächstgelegene kontrastreiche Objekt scharf, auch wenn das Hauptmotiv (Porträt) einen halben Meter dahinter ist. (Ist nichts, was mich wundert.) Eingeschalteter objektivintegrierter Bildstabi verursacht bei Verschlusszeiten, die man noch problemlos ohne Stabi halten könnte, Unschärfen. (Alle anderen Fehlerquellen können ausgeschlossen werden.) Dazu sehen auch die scharfen Bilder der D90 schon bei 100 ISO bei 100%-Ansicht irgendwie matschig aus – verglichen mit denen der K100D/K200D.

Technik kann die Unfähigkeit des Benutzers, die Technik zu verstehen oder wenigstens das Handbuch aufmerksam zu lesen, derzeit noch nicht ersetzen.

Meine nächste Kamera wird wohl die K7. Auf keinen Fall jedoch D90/D300. (Obwohl das sicherlich auch sehr gute Kameras sind, wenn man sie richtig bedient.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum?
Von mir bekommt er ein dickes ZUSTIMMUNG!!
 
Die Schrecksekunde dauerte drei Stunden. Der Protagonist hatte sich längst abgeschminkt und das Haus verlassen - da brandete zögernd aber entschieden Beifall auf...

Auch von mir: Dank für diesen nachdenklichen Beitrag!

Gruß
artur
 
mittelmässiger af?
erzähl,wobei kontest du es festmachen und mit welcher kamera konntest vergleichen?

Ich konnte ihn, wie die allermeisten hier, noch gar nicht testen. Ich kann aber lesen...

Und er ist wohl deutlich besser als der meiner K20D, aber schlechter als der einer D300.

Ich bitte darum, dass man mich korrigiert, wenn diese Aussage falsch ist.

es geht nicht darum das nur noch das besondere zählt,sondern das es gut funktioniert.
oh weia.....mittelmässig.....das heisst,jedes system ist nur mittelmässig,also relativ schlecht,ausser das von nikon d300&co:top:
wo soll das noch hinführen:D
hoffentlich gehen die nächsten 2 wochen schnell um.....:top:

Mittelmäßig heißt Mittelmäßig. Nicht das schlechteste, nicht das Beste.

Wenn Du Mittelmäßigkeit, Durchschnittlichkeit oder eine weder herausragend gute noch herausrgend schlechte Leistung negativ beurteilst... nun, dann tust DU das. ICH habe lediglich geschrieben, dass der AF der K-7 wohl weder der beste, noch der schlechteste sein, sondern sich im Mittelfeld wiederfinden wird. Dass ich dafür angefeindet werde, sollte mich im Pentax-Bereich des DSLR-Forums (andere bereiche hier besuche ich nicht, da ich lediglich Pentax besitze) eigentlich nicht mehr wundern. Ärgern tut es mich aber immer noch.

Im Vergleich mit dem AF der D700 (und mit der hatte ich nunmal verglichen) wird der AF der K-7 wahrscheinlich den Kürzeren ziehen. Ob man das braucht, steht doch auf einem ganz anderen Blatt. Ich bin jedenfalls schon oft an die Grenzen des AF der K20D gestoßen.

Womit wir dann mal zum nächsten Posting übergehen.

Stangenantriebsgeräusch? – Das liegt nicht an der Kamera. Wer den kameraintegrierten Motor nicht mag, muss sich eben Objektive mit SDM-Antrieb gönnen – z.B. DA 17-70, DA 50-135. Ich habe beide und die machen wirklich keine störenden Geräusche.

Das ist mir klar, und es sollte Dir auch klar sein, dass mir das klar ist, wenn Du mein Posting nochmal liest.

Wobei der kameraintegrierte Motor bei stangengetriebenen Objektiven nicht stört, wenn man dem AF etwas zum Scharfstellen bietet. Das wage ich zu behaupten, da ich einige Objektive mit Stangenantrieb habe (FA 1.4/50, FA 2.0/35, Sigma 1.4/30, Tamron 2.8/90 etc). Klar, andernfalls "pumpt" er:

Klar, wenn die Kamera problemlos und schnell scharfstellt, stört das Geräusch, außer in Kirchen etc., kaum, da es eben nur kurz zu hören ist. Ich hatte aber nun explizit von einer Situation geschrieben, in der der AF eben nicht - oder nicht schnell - sein Ziel fand.

Spektakulär versagender AF? – Eher spektakulär versagender Fotograf. :p Hat wohl viel mit Technikgläubigkeit zu tun.

Aha. Was verleitet Dich zu einer solchen Aussage ad Hominem?

Jeder AF braucht irgend eine Struktur, an der er sich orientieren kann – nicht anders als beim manuellen Scharfstellen via Schnittbildscheibe oder Mikroprismenraster. Die eine Kamera braucht mehr Struktur/mehr Licht, die andere kommt mit weniger aus.

Das ist es doch, worüber ich mich beklagte: Dass die K20D zur ersteren Gruppe gehört.

Wenn man von vornherein die Grenzen der Technik berücksichtigt und dem AF ein kontrastreiches Motiv in der gewünschten Schärfenebene zum Fraß vorwirft – Augen, dunkel geschminkte Lippen, Haaransatz – um anschließend die Kamera auf den gewünschten Ausschnitt zurückzuschwenken, genügt jeder (mir bekannter) AF.

Glaubst Du, ich fokussiere auf die Wange? Ich kenne mich sehr wohl mit der Technik aus und weiß auch, worauf ich fokussieren soll. Der AF der K20D versagt leider auch zu oft bei Hornbrillen in schummrigem Kunstlicht, da kann mir niemand was von fehlenden Kontrastkanten erzählen. Und ich rede hier nicht von den äußeren AF-Feldern.

Wenn die Kamera den Schärfenbereich von Anschlag zu Anschlag durchfährt, sollte sich der Fotograf (jeder Marke und jedes Modells) dessen bewusst sein, dass das nicht an der Kamera liegt, sondern den Fehler hinter der Kamera suchen. :evil:

Klär mich doch bitte auf! Was mache ich falsch, wenn ich bei AF-S (AF-C natürlich auch genug probiert) mit dem mittleren AF-Feld, wahlweise bei festgestelltem mittlerem Feld oder automatischer Feldwahl, auf die Augen oder die Brille einer Person ziele, den Auslöser halb durchdrücke und das Objektiv (Wahlweise 50/1.4, Kit II, Tamron 18-50/2.8, Sigma 10-20, Tamron 70-300) ein- oder zweimal bis zum Anschlag fahren höre (oder im Falle des 50-135 sehe), um dann ein hektisch blinkendes Sechseck im Sucher zu sehen?

Ich habe keine Lust, mich hier halt- und grundlos beleidigen zu lassen, nur, weil meine Kamera in dem Licht, in dem ich mich abends mit Freunden wohlfühle, nicht mehr fokussieren kann.

Nikon-AF besser als Pentax-AF? Mein Bruder hat seine K100D in Afrika geschrottet und war eh nicht mit der technischen Qualität seiner Bilder zufrieden. Ich hab ihm zwar immer gesagt, dass er von Suppenzooms (zuletzt hatte er das Tamron 18-250) nichts Besseres erwarten kann und bot ihm meine alte K100D bis zur Reparatur seiner K100D an, aber er kaufte lieber eine D90. Immerhin mit einem 18-105 VR statt Suppenzoom. Ergebnis: D90 stellt stets auf das nächstgelegene kontrastreiche Objekt scharf, auch wenn das Hauptmotiv (Porträt) einen halben Meter dahinter ist. (Ist nichts, was mich wundert.) Eingeschalteter objektivintegrierter Bildstabi verursacht bei Verschlusszeiten, die man noch problemlos ohne Stabi halten könnte, Unschärfen. (Alle anderen Fehlerquellen können ausgeschlossen werden.) Dazu sehen auch die scharfen Bilder der D90 schon bei 100 ISO bei 100%-Ansicht irgendwie matschig aus – verglichen mit denen der K100D/K200D.

Das hat wohl nichts mit dem Thema zu tun.

Technik kann die Unfähigkeit des Benutzers, die Technik zu verstehen oder wenigstens das Handbuch aufmerksam zu lesen, derzeit noch nicht ersetzen.

Nochmal: Was sollen diese Angriffe? Falls ich tatsächlich etwas falsch gemacht haben sollte, bitte, bitte, erkläre es mir: Ich verstehe es nämlich dann offensichtlich wirklich nicht. Was kann ich mehr tun als AF-S einzuschalten, auf eine kontrastkante zu zielen, halb durchzudrücken und stillzuhalten? Und wieso wird mir unterstellt, dass ich dazu zu blöd bin, das Handbuch nicht gelesen habe und nicht verstanden habe, wie ein Phasenvergleichsautofokus funktioniert?

Für die Moderation: Ich will hier keinen Streit vom Zaun brechen. Aber ich möchte auch nicht als Vollidiot hingestellt werden, der zu blöd ist, einen Auslöser halb durchzudrücken.

Meine nächste Kamera wird wohl die K7. Auf keinen Fall jedoch D90/D300. (Obwohl das sicherlich auch sehr gute Kameras sind, wenn man sie richtig bedient.)

Wieso Du diese Seitenhiebe nötig hast, verstehe ich nicht. Ich habe im Übrigen auch selbst geschrieben, dass ich mir durchaus vorstellen kann, mir die K-7 zu kaufen.
 
Bitte müllt diesen Thread nicht mit solchem hin- und her zu. Glaube nicht dass das was bringt.
Bleibt bei der K-7!

+1

-Trennung-


Hat sich bei einem von euch das Moduswahlrad jemals aus versehen verstellt also egal ob k-m, k100, k10......

Ich verstehe den Sinn hinter dem Knopf der K-7 bisher nicht, da ich wirklich noch nie "aus Versehen" das Rad verstellt habe. Im Gegenteil, ich brauche sogar etwas Kraft dafür, was ich gut finde und für ausreichend halte.
 
Hat sich bei einem von euch das Moduswahlrad jemals aus versehen verstellt also egal ob k-m, k100, k10......

Ich verstehe den Sinn hinter dem Knopf der K-7 bisher nicht, da ich wirklich noch nie "aus Versehen" das Rad verstellt habe. Im Gegenteil, ich brauche sogar etwas Kraft dafür, was ich gut finde und für ausreichend halte.
Lumix FZ28 - Nie Probleme
GX20 - Nie Probleme
D90 - Nie Probleme

Das Rad der GX20 ist in dieser Reihe noch das Schwergängigste:rolleyes:
Schlecht finde ich das jetzt aber nicht unbedingt.
 
Das Moduswählrad hat sich bei mir noch nie verstellt. Nur einmal der Schalter für die Belichtungsmessung.
 
Wieder einer, der über den AF jammert, ohne daß er die Cam in der Hand hatte.

Ich meckere nicht, ich wäge ab, aufgrund der sehr freundlichen Empfehlung von Kafenio, und aufgrund der bisher geposteten Erfahrungen mit der K-7. Du wirst auch nirgendwo von mir lesen können, dass der AF der K-7 schlecht sei.

Hat sich bei einem von euch das Moduswahlrad jemals aus versehen verstellt also egal ob k-m, k100, k10......

Ich verstehe den Sinn hinter dem Knopf der K-7 bisher nicht, da ich wirklich noch nie "aus Versehen" das Rad verstellt habe. Im Gegenteil, ich brauche sogar etwas Kraft dafür, was ich gut finde und für ausreichend halte.

Das hat sich bei mir zwar schonmal aus versehen verstellt, aber das habe ich auch deutlich gemerkt, weil es mit meinem Daumen war. Inwiefern sich der neue Knopf da als positiv oder hinderlich herausstellt, wird ein persönlicher Praxis-Langzeittest zeigen müssen. Den nach wie vor augenscheinlich nicht arretierbaren Belichtungsmesswahlhebel sehe ich übrigens deutlich verstellgefährdeter.

Wo wir schon bei Rädern sind: Ich hätte gern etwas größere und ein wenig leichtgängigere Einstellrädchen. Die sehen aus, als wären es die aus der K20D. Das neue Steuerkreuz sieht aber toll aus; an der K20D fiel es mir manchmal schwer, blind zu spüren, ob ich grad oben oder rechts klicke.
 
Auf das Steuerkreuz bin ich ja auch gespannt, wobei mir das alte ganz gut gefallenn hat (K10d allerdings).

An die Tester:

Kann man bei der K-7 einstellen, dass auch ausgelößt werden kann, wenn "nicht" scharfgestellt ist?
Ich hatte mit der K10d schon öfter den Fall, dass der Autofokus gesucht hat, und ich im Sucher deutlich erkannt habe, dass bereits scharfgestellt ist. Der AF hat allerdings weitergesucht (z.B. vorbeischwimmende Fische in Aquarium) und ich konnte nicht feuern.
Schließlich ist es ja auch möglich, mit ladendem Blitz zu schießen.
 
Auf das Steuerkreuz bin ich ja auch gespannt, wobei mir das alte ganz gut gefallenn hat (K10d allerdings).

An die Tester:

Kann man bei der K-7 einstellen, dass auch ausgelößt werden kann, wenn "nicht" scharfgestellt ist?
Ich hatte mit der K10d schon öfter den Fall, dass der Autofokus gesucht hat, und ich im Sucher deutlich erkannt habe, dass bereits scharfgestellt ist. Der AF hat allerdings weitergesucht (z.B. vorbeischwimmende Fische in Aquarium) und ich konnte nicht feuern.
Schließlich ist es ja auch möglich, mit ladendem Blitz zu schießen.

Sollte auch bei der k10D im AF.C Modus möglich sein...
 
Wo wir schon bei Rädern sind: Ich hätte gern etwas größere und ein wenig leichtgängigere Einstellrädchen.

Da schließe ich mich an. Also wenn mich was an meiner K10d "nervt" in Sachen Bedienung, dann das doch recht schwergängige Einstellrädchen. Ich weiß nicht, ob das bei Konkurrenzmodellen leichter dreht, aber ich würde es mir für alle künftigen Pentax DSLRs sehr wünschen. So hat's immer einen Hauch von "hakelig"...
 
Das Programmrad hat sich bei mir so oft verstellt, dass ich nach dem Auspacken oder nachdem ich es unter dem Mantel hervorzog immer einen prüfenden Blick auf die gerade "gewählte" Einstellung werfe.

Sowohl bei der K20D wie auch bei der K-m.

Gruß
artur
 
Das Programmrad hat sich bei mir so oft verstellt, dass ich nach dem Auspacken oder nachdem ich es unter dem Mantel hervorzog immer einen prüfenden Blick auf die gerade "gewählte" Einstellung werfe.

Sowohl bei der K20D wie auch bei der K-m.

Gruß
artur

An meiner K-m kommt das auch schon mal vor.
Der Widerstand dürfte dort ruhig etwas höher sein.
 
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