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Evil-/Systemkamera Pentax K-30 oder andere?

Das wichtigste für ein technisch und zum Teil auch gestalterisch gutes Bild findest du hier: www.fotolehrgang.de

Ohne das wirds nichts. Mit dem wirst du auch mit JPGs direkt aus der Kamera (gerne abgekürzt als ooc) im allgemeinen* bessere Ergebnisse als mit einer Bridgkamera erzielen.

* hängt natürlich auch von der Situation ab. Wenn du natürlich gerade in Bereichen bist, in denen Bridgekameras ihre prinzipiellen Stärken und DSLRs ihre Schwächen haben, dann natürlich nicht. Nur mit dem Kitobjektiv wirst du keinen Vogel so gut ablichten können, wie mit einer Bridgekamera mit 1000fach Zoom.
 
OK, ein paar finazielle argumente....

Gerade bestimmte Pentaxobjektive sind sehr wertstabil... Geldanlage!!;)
bsp das 1.7/50, geht heute bei ebay gebraucht um 180 euro,, war vor 15 jahre denke ich billiger neu... Bei gebrauchten Pentax objektiven herrscht immer ein gewisser Mangel, der die Preise stabil hält.
Und er muss den stabi (in der kamera) nur einmal bezahlen, bei panasonic in jedem Objektiv...

gaerde die Kameras mit den elektronischen Suchern werden nicht sehr wertstabil sein, da da beim Sucher noch viel Verbesserungspotential ist. Gibt ja schon die G6...

Ach ja, und Herzenswünsche der Frau erfüllen lohnt sich klangfristig finanziell! Kosten für Scheidung, Partnerbörsen, durch die Kneipen ziehen, Neuheirat etc. kommen viel teurer als eine K30 mit 18-135...
Und die neue will dann am Ende eine Nikon D800, dann steht er da... :lol:


Und die grössere DSLR erspart auch noch Kosten fürs Fitnessstudio:top:
 
OK, ein paar finazielle argumente....

Gerade bestimmte Pentaxobjektive sind sehr wertstabil... Geldanlage!!;)
bsp das 1.7/50, geht heute bei ebay gebraucht um 180 euro,, war vor 15 jahre denke ich billiger neu... Bei gebrauchten Pentax objektiven herrscht immer ein gewisser Mangel, der die Preise stabil hält.
Und er muss den stabi (in der kamera) nur einmal bezahlen, bei panasonic in jedem Objektiv...

gaerde die Kameras mit den elektronischen Suchern werden nicht sehr wertstabil sein, da da beim Sucher noch viel Verbesserungspotential ist. Gibt ja schon die G6...

Ach ja, und Herzenswünsche der Frau erfüllen lohnt sich klangfristig finanziell! Kosten für Scheidung, Partnerbörsen, durch die Kneipen ziehen, Neuheirat etc. kommen viel teurer als eine K30 mit 18-135...
Und die neue will dann am Ende eine Nikon D800, dann steht er da... :lol:

Und die grössere DSLR erspart auch noch Kosten fürs Fitnessstudio:top:

Na spätestens JETZT dürfte mein Mann wohl überzeugt sein :lol: Nur den letzten Satz hättest du besser weggelassen. Anfang des Jahres haben wir auf mein Drängen hin erst einen Vertrag im Fitnessstudio abgeschlossen :p

@Maximus

Den Fotolehrgang werde ich mir in jedem Fall morgen in meiner Mittagspause durchlesen :)
 
...Punkt 6: Hm das irritiert mich etwas. Nachbearbeiten am PC scheidet für mich aus. Die Fotos die die Kamera macht, sollen von den Farben her einfach der Realität entsprechen. Wenn da nur mit nachträglicher Bildbearbeitung was Tolles bei rum kommt, ist das für mich tatsächlich ein Punkt, mit dem ich jetzt so meine Probleme hätte...

... Aber daher würde mich interessieren, wie gut die Bilder sind, die man mit dieser Kamera im Automatik-Modus hinbekommt. Können diese Bilder mit denen von einer Bridge wenigstens mithalten oder sind die dann sogar schlechter?
Also die JPEG-Bilder einer Pentax K-30 sind auf jeden Fall gut. Über 90% meiner Aufnahmen entwickle ich nicht am PC nach. Spitzlichtkorrektur und Schattenkorrektur der K-30 erleichtern eine ganze Menge. Und falls mal ein Bild doch zu dunkel geworden ist, einfach das Bild in der K-30 mit angepasster Belichtung/Parametern nach entwickeln .. fertig. Wenn man in RAW+ fotografiert hat man sofort die JPEG-Bilder und noch die RAW-Files für eine Nachentwicklung in der Kamera oder sogar am PC. Meine Libelle ist direkt aus der Kamera, nicht nach bearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na das beruhigt mich doch jetzt etwas :) Wenn die Fotos so ohne Nachbearbeitung rauskommen, bin ich ja schon zufrieden!

Ich habe gestern schon mal angefangen mir diese Fotoschulung durchzulesen. Das ist wirklich eine super Seite! Sehr schön und einfach erklärt. Damit dürfte das hoffentlich auch so ein Technik-Depperle wie ich verstehen :D
 
...
Wenn die Fotos so ohne Nachbearbeitung rauskommen, bin ich ja schon zufrieden!
...
Damit Bilder ohne großartige Nachbearbeitung auskommen, ist es aber notwendig, dass schon bei der Erstellung die notwendigen Grundlagen beachtet werden. Wenn man scharfe, korrekt fokussierte und richtig belichtete Bilder will, dann sollte man wissen, was Begriffe wie Blende, Verschlusszeit, ISO und Brennweite bedeuten und wie man diese passend zum Motiv einstellt bzw teilweise auch von der Cam einstellen lassen kann - egal ob nun DSLR, Bridge oder Edel-Kompakte.
Allerdings ist das alles kein Hexenwerk und lässt sich in kurzer Zeit spielerisch erlernen.
 
@horseshoe

Dessen bin ich mir bewusst! Aber ich bin aktuell auch hoch motiviert, mich in die Materie einzulesen und das alles endlich mal zu lernen / zu verstehen. Ob ich das in "kurzer Zeit spielerisch" erlernen werde, da bin ich mir aber noch nicht so sicher :ugly:
 
Hallo,

ich habe zur Pentax K30 mal eine Frage: Neben Testberichten habe ich auch Amazon Bewertungen gelesen. Dort sind teils auch Bilder eingestellt - im diesem Falle im Vergleich zur D5000

Angeblich soll die K30 Probleme mit der Farbe BLAU haben und diese in manchen Situationen falsch abbilden, so dass sie verwischt/wie Schwarzlicht wirkt.Beispiele findet ihr hier bei den Fotos.

Ist das wirklich so, hat die Kamera ein Problem?
Oder liegt das am Fotografen?
 
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Angeblich soll die K30 Probleme mit der Farbe BLAU haben und diese in manchen Situationen falsch abbilden, so dass sie verwischt/wie Schwarzlicht wirkt.Beispiele findet ihr hier bei den Fotos.

Ist das wirklich so, hat die Kamera ein Problem?
Oder liegt das am Fotografen?

Rot und blau liegen an den Enden des Spektrums und beides kann für jede Kamera jeweils zu einer Herausforderung werden, wenn man nicht korrekt belichtet. Dann fressen diese Farbkanäle aus.

Wenn der Fotograf mit seiner Kamera korrekt arbeitet gibt's da i.d.R. keine Probleme. Und diejenigen, die auftreten findet man bei allen Modellen.

Zusätzlich zur Belichtung spielen die genauen JPG-Einstellungen in der Kamera eine Rolle für JPGs. Wer da Sättigung und Kontrast auf Maximum dreht, bettelt förmlich um Probleme.
 
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Hallo!

Spawnie/Beholder: auch die Farbe Gelb ist meist kritisch...
Die Bilder beim Fluss sehen aber nach etwas zu viel Farbsättigung aus.
Also im Prinzip kein Kameraproblem, sondern etwas arg gut gemeinte
(JPEG-)Einstellungen. Die K30 produziert jedenfalls nicht generell solche Bilder!

VG kwl
 
Naja was heißt Realtität... Ich erwarte einfach von einer guten Kamera, dass die Farben (ohne nachträgliche Bearbeitung) "satt" aber eben doch noch "realistätisch" sind. Vielleicht missverstehe ich das Wörtchen "neutral" in der Auflistung von EvgeniT etwas :confused:

Die K-30 ist serienmäßig zu knallig eingestellt. Ich meine, serienmäßig stand die K-30 auf leuchtend.

Einmalig muss die auf "Neutral" gestellt werden. Innerhalb der Einstellung kannst du Farbe, Sättigung, Kontrast usw selber anpassen. Dies muss einmalig gemacht werden, dann macht sie genau so die Farben, wie DU sie möchtest.
 
Hallo,

ich habe zur Pentax K30 mal eine Frage: Neben Testberichten habe ich auch Amazon Bewertungen gelesen. Dort sind teils auch Bilder eingestellt - im diesem Falle im Vergleich zur D5000

Angeblich soll die K30 Probleme mit der Farbe BLAU haben und diese in manchen Situationen falsch abbilden, so dass sie verwischt/wie Schwarzlicht wirkt.Beispiele findet ihr hier bei den Fotos.

Ist das wirklich so, hat die Kamera ein Problem?
Oder liegt das am Fotografen?
Starke Farbspektren, also Farbspitzen im Licht, sind für alle Kameras ein Problem.
Auf den gezeigten Bildern sieht man eine Übersättigung der Farbe BLAU wegen Überbelichtung oder falscher Customereinstellung. Das kann man vermeiden, wenn man erstens dezent belichtet und zweitens die Customereinstellung "Neutral" auswählt. Die Einstellungen wie "Leuchtend", "Strahlend" usw. haben ausgeprägte Farbverstärkungen, damit die Bilder leuchtender oder farbiger werden - wie Postkarten eben. Bei dem Vergleichsfoto auf dem Schiff ist der Einsatz dieser Einstellungen aber verkehrt gewesen. Man muss wissen wie man fotografiert. Ähnliches Problem: rote Rosenblüten im Sonnenlicht. Einfach die Belichtung etwas senken ( EV -0.7 .. -0.3) und Customereinstellung auf "Neutral" einstellen. Und wenn dann aus der Kamera das Ergebnis immer noch nicht reicht, mit diesen dezenten Voreinstellungen lässt sich die Blüte immer per RAW retten :p.
 
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Auch höhere ISO reduzieren die Dynamik und fördern dieses Verhalten.

Ich hatte das bei meiner K-5 auch schon bei LED Scheinwerfern an Konzerten bei grosser Dynamik...

Es hilft dann etwas konservativer zu Belichten und versuchen mit tieferen ISO ( = höhere Sensor Dynamik) zu arbeiten.

Leider ist ja nicht klar unter welchen Umständen (Einstellungen) die Bilder bei Amazon entstanden sind.
 
Nunja, die Objektwahl legt ja nahe, dass es der gleiche Fotograf war. Bei der 5000er wusste er doch auch wie es geht, das schaut schon nach absichtlich schlechtreden aus.

OK, somit ist ein Defizit bei der K30 ausgeschlossen . was mich sehr beruhigt, da sie zur Wahl steht und recht weit vorne liegt.
 
Nunja, die Objektwahl legt ja nahe, dass es der gleiche Fotograf war. Bei der 5000er wusste er doch auch wie es geht, das schaut schon nach absichtlich schlechtreden aus.

.

Nicht unbedingt. Im K-30 Thread wurde ja festgestellt, dass die Farben serienmäßig viel zu grell sind. Die K-30 ist serienmäßig auf "Leuchtend" gestellt, warum auch immer. Ich denke, die Vergleichsbilder sind in der serienmäßigen Einstellung entstanden. Eine DSLR ist aber zum individualisieren da, um das volle Potential zu nutzen.

Dies muss einmalig auf "Neutral" umgestellt werden, und selbst dort ist es gut, wenn man in der Parametereinstellung die Farbsättigung auf "-1" stellt dann hat man für immer Ruhe. Es ist wahr, serienmäßig schießt die K-30 was die Farben angeht, weit übers ziel hinaus.
 
Eine DSLR ist aber zum individualisieren da, um das volle Potential zu nutzen.

Um wirklich das volle Potential einer DSLR zu nutzen, sollte man in RAW fotografieren. Alles andere sind Menüspielereien von Anfängern. :evil:

Aber jeder sollte damit mal angefangen haben, um später zum einzig Wahren zu kommen, oder auch nicht... :rolleyes:
 
Hallo zusammen,

nachdem meine letzte Kamera (Fuji S100fs) den Geist aufgegeben hat, ......

In der Regel fotografieren wir auf Reisen...Malaysia und nächstes Jahr Südafrika.

... auch gut, wenn ich die Tiere möglichst nah ranholen kann. ... Unsere Fuji hatte ja einen 14,3 fach Zoom und das war uns in Namibia letztes Jahr eigentlich schon zu wenig...

Da du von Fuji kommst ... schon mal die Fuji X-S1 angeschaut?

- Bedienung wie DSLR. (Belichtungskorrektur, Knöppe für Direktwahl von Autofokus, Weißabgleich, ISO, usw..)
- Tolle Farben (Filmsimulation: Velvia).
- Zoom hatt' se auch jede Menge 24 -625mm d.h. Vergrößerung bis x12 (zoom: 26-fach)
- Bei guten Lichtverhältnissen gute Bildqualität -sollte also in Afrika und Malaysia kein Problem sein.
- keine Objektivwechsel nötig (was auch mit einer abgedichteten DSLR bei kritischer Umgebung tunlichst unterlassen werden sollte.)
- inzwischen zum Preis eines mittelprächtigen DSLR-Objektivs
 
Na wenn die Kamera nicht so teuer sein soll, wäre ein Gebrauchtkauf doch ein guter Ansatz.
Die Pentaxkameras werden immer recht günstig verkauft, weil die Leute umsteigen. Ich denke vom Preis/Leistungsverhältnis ist Pentax nach wie vor die 1. Wahl.

Angebote hier im Forum:

Pentax- K30 mit 18-55WR VB: 465,00€
Pentax- K5 / 350€
Pentax- Kr / 270€

Dazu dann evtl. noch ein gebrauchtes DA 55-300mm....
Zur Not tut es auch für den Start ein billiges Tamron 70-300 für 120 EUR.
Mit dem habe ich damals durchaus hübsche Fotos gemacht. :top:

Evtl. findet der Mann gefallen an der Fotografie ?
Dann kann man die Limited Linsen kaufen. :evil:
 
Darf ich euch mal den Erklärungsversuch bzgl. Zoom/Brennweite von meinem Mann einfügen? Das verwirrt mich alles gerade total und bevor ich das nicht mal verstanden habe, ist es vermutlich auch schwierig für mich, zu erkennen, was ich denn überhaupt brauche :D

"Also ich habe das so verstanden, dass das „Standard-Format“ von einer Kamera 35 mm sind. Das ist dann quasi „kein Zoom“. Wenn die Brennweite <35 mm ist, dann bekommt man mehr in den Bildausschnitt rein (vgl. Weitwinkel). Ein 18-135-Objektiv hat daher m. E. nicht einen 7,5fachen Zoomfaktor, sondern nur 3,8 (bezogen auf das Standard-Format, das ja alle Kameras ohnehin haben). Der Vorteil bei einem Objektiv mit einem niedrigen Anfangsbrennwert liegt somit darin, dass man mehr auf das Bild bekommt. Und bezogen auf den Anfangswert wäre das dann bei einem 18-135er auch 7,5er Zoom. Aber die fängt ja auch schon viel weiter weg an und daher ist es im Vergleich zur Standardbrennweite (35mm) nur noch 3,8.

Wenn ich es also richtig verstanden habe, muss man immer die maximale Brennweite durch 35 teilen. Bei 600 mm Brennweite wären dass dann ein echter „17-fach-Zoom“. Vorausgesetzt, man betrachtet die Standard-Brennweite mit 35 mm als normalen Anfangswert, weil den ja scheinbar alle Kameras haben."

Inwiefern hat er denn jetzt Recht/Unrecht?

Um die Verwirrung mal komplett zu machen: Kleinbild meint aus der Klassik heraus das Filmformat 24x36mm. 35mm ist die Breite des analogen Films inklusive der Perforation am Rand.
APS-C ist flächenmäßig etwa die Hälfte davon; Maß bei der K30 ist etwa 16*24 mm.
Eine passende Normalbrennweite ist gleich der Bilddiagonale, bei Kleinbild sind das 43 mm, oder aufgerundet, weil einfacher zu rechnen 50mm; ähnlich ist das mit APS-C. Dort sind das genau 28,84mm oder rund 30 mm.
Weitwinkel ist dem entsprechend, alles, was kürzer ist; Tele alles, was länger ist.
Das heißt, dass ein Objektiv mit 50 mm Brennweite bei einer Kleinbildkamera ein Normalobjektiv ist, dagleiche Objektiv im APS-C-Format aber als Telebrennweite anzusehen ist, die mit einem 75mm-Objektiv am Kleinbildformat vergleichbar ist. Das bezieht sich aber nur auf die Brennweiten, um die es hier ja geht.
Wenn man mit zwei verschiedenen Kameras einen identischen Bildausschnitt erreichen will, ist der Umrechnungsfaktor 1,5.

Das genannte 18-135 entspricht daher etwa einem 28-205 an Kleinbild. Hier geht es nur darum, eine Vorstellung zu gewinnen, nicht um Millimeterklauberei, die ohnehin nicht wichtig ist.

Übrigens: Die K30 ist unter tropischen Verhältnissen und bei Mistwetter eine gute Wahl, vor allem mit dem genannten Pentax.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo zusammen!

Am Samstag hatte ich nun kurz die Möglichkeit, ein paar Kameras zu begrapschen :D Die Pentax K30 hat mir jedenfalls schon mal sehr gut gefallen. Leider konnte ich mir das Menü nicht ansehen, da bei fast allen Kameras dort die Batterien leer waren... :rolleyes:

Mein Mann versteht immer noch nicht, warum ich eine DSLR will. Auch wenn sie in bestimmten Situationen sicher bessere Bilder macht (wenn man sich denn auskennt), ist die Bildqualität bei normalen Lichtverhältnissen etc. ja nicht besser als bei einer guten Kompakten. Und die geringere Vergrößerungsmöglichkeit bei der DSLR stört ihn auch. Dazu kommt, dass sie halt einfach unpraktisch und teuer ist. Für ihn ist eine DSLR prähistorische Technik und er hat mich noch gefragt, warum ich nicht auf eine Holzkamera mit Magnesiumblitz umsteigen will :rolleyes: Aber er meinte auch, wenn es mein Wunsch ist und ich meine, dass das halt ein Hobby von mir werden könnte, soll ich mir die Pentax halt kaufen. Insofern hat mein Finanzmeister mir grünes Licht gegeben :top: Er will für Malaysia aber in jedem Fall noch eine gute günstige Kompakte (evtl. Bridge - hierzu gucke ich mir jetzt mal eure anderen Vorschläge in diesem Thread durch), mit der man - O-Ton - gescheite Bilder machen kann und eine kleine Kamera, die in die Hosentasche passt. Weil mit der DSLR werde ich ja sicher keine guten Bilder hinkriegen. Und da hat er vermutlich auch Recht, denn auskennen tu ich mich ja noch überhaupt nicht. Und deshalb habe ich beschlossen, dass ich die Pentax (oder G5 - ist noch nicht 100% entschieden) erst nach unserem Urlaub kaufen werde. Der Urlaub ist ja schon in wenigen Wochen und bis dahin werde ich mich noch nicht gut genug auskennen, um damit wirklich tolle Bilder zu machen. So wäre die Kamera also nur zusätzlicher Ballast (denn wir würden dann ja 3 Kameras mitschleppen...). Auch wenn es mir schwer fällt zu warten, ist es denke ich sinnvoller, dass ich mich jetzt erst mal theoretisch in die Materie einlese und etwas mehr mit den Einstellungsmöglichkeiten der anderen Kameras rumprobiere. Mein Schwager hat eine DSLR- sicher kann ich auch damit noch ein wenig rumspielen. Und wenn mir das dann immer noch taugt, wovon ich aktuell ausgehe, hole ich mir eine DSLR (oder eine spiegellose). Und bis Afrika nächstes Jahr, bin ich dann hoffentlich so fit, dass ich dort ein paar richtig tolle Bilder machen kann :)

Ich hätte aber noch eine Frage zu dieser Seite: http://www.dpreview.com/reviews/stu...041&x=-0.85652383245065&y=-0.9085714285714286

Wenn ich jetzt hier die Olympus mit der Pentax vergleiche, ist die Qualität der Pentax eigentlich immer schlechter. Bei ISO 1600 ist das Bild (als Beispiel bei der Uhr unten rechts) zwar etwas schärfer aber einige Details werden bei der Pentax nicht angezeigt. Z. B. der Strich für 2 Uhr: Bei der Olympus ist der schwarze Streifen durchgehend, bei der Pentax nicht. Ich frage nur deshalb, weil ich diese Seite gestern auch meinem Mann gezeigt habe, um ihn von der tollen ISO-Tauglichkeit zu überzeugen. Dann ist ihm dieser "Detailfehler" aufgefallen und er hat sich gefragt, ob das ein Fehler der Kamera ist. Inwiefern kann man diese Seite überhaupt zur Beurteilung der Bildqualität hernehmen? Ich hatte die Seite eher als grobe Richtlinie, wie sich das Bildrauschen bei hoher ISO verhält, verstanden. Aber warum solche Details unterschiedlich angezeigt werden, verstehe ich jetzt auch nicht so wirklich... :confused:

Danke und viele Grüße, Jenni
 
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