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Pentax K-3 II - der Diskussionsthread

Für Makros und andere Bodennahe / sehr hohe Aufnahmenwäre das engebaute Wifi und dementsprechende Unterstützung wirklich interessant. Zum Klappdisplay ist meine Meinung ein wenig gespaltet.. einerseits wäre es eine sehr gute Möglichkeit ein wenig rückenschonender zu arbeiten, andererseits eine riesen Sollbruchstelle.

Beim Rauschverhalten sehe ich absolut keinen Unterschied :confused:
Der 16MP Sensor war zu seiner Zeit genau richtig, aktuell ist es der 24MP Sensor und in Zukunft wird es ein neuer Sensor sein.
Wenn man das Bild auf 100% Vergleicht, sieht man einen Unterschied. Da rauscht die K3 ein mehr. Das wird durch die höhere Auflösung aber wieder relativiert, sodass es an einem normal betrachteten Foto kaum auffallen dürfte. Ist ja auch kein Wunder, wenn immer mehr Pixel auf eine kleine Fläche gedrückt werden.
Dazu kommt die schlechtere Dynamik. Ob der Sensor genau richtig ist kannst du nicht verallgemeinern, für mich ist zB der 16MP Sensor der K5IIs besser.

Ich gestehe: Ich schaue mir meine Bilder auch gerne mal bei 100% am Monitor an und erfreue mich an Auflösung, Schärfe und Details.
Zum Spaß spricht da ja auch nichts gegen, nur bringt es dir nichts. Ich mache das zB zur Beurteilung des Schärfepunktes, Rauschreduktion/Schärfung oder in der Nachbearbeitung der Details. Keiner guckt sich ein Foto zum Bewerten in 100% an (außer manch Fotograf selbst). Wichtig ist da nur, dass es bei normaler Betrachtung gut aussieht und da sieht man keinen Unterschied.

Da wird gar nix deutlich. Außer vielleicht: Wer mehr SNR will muss einen größeren Sensor kaufen und keine größeren Pixel. Es sein denn man vergleicht zwanghaft bei 100% oder anderweitig unterschiedlichen Ausgabegrößen. Für diese Leute gilt: Am besten nur ein einziges Pixel...
Beim Betrachten von K7 vs K5 sieht man in der normalen Ansicht schon einen deutlichen Unterschied im Rauschverhalten. Da hats nix mehr mit Pixelpeeping zu tun.

Und wenn du dir die Objektivpreise der Neuheiten ansiehst, vom 16-85 bis zum 70-200, dann ist von "Hauptsache günstig" wohl keine Rede.

Die UVP für die K-3II macht es übrigens noch ein bisschen spannender, wo die Kleinbild-Pentax preislich angesiedelt sein wird. (Ich tippe auf 1500 bis 1800 Euro, aber das gehört nicht hierher, sorry.)
Das war auch auf die Bodys bezogen, nicht auf die Objektive. Die sind mMn. im normalen Preisrahmen angesiedelt. Bei Bodys eine zu strikte Sparpolitik an den Tag zu legen ist nicht gut. Pentax schafft es immerwieder erstklassige Bodys zu günstigen Preisen anzubieten. Grad bei der K3II ist es durchaus nachvollziehbar.
Der Nachfolger (apsc oder KB) sollte aber auf gar keinen Fall zugunsten des Preises abgespeckt werden (zB AF Modul der K3 o.ä.).
Klar würds mich freuen, wenn gute Kameras günstig angesiedelt werden, allerdings wird dann meist an irgendwas gespart und das gehört sich bei den Top Modellen mMn. nur in sehr geringem Maße.
 
Ich gestehe: Ich schaue mir meine Bilder auch gerne mal bei 100% am Monitor an und erfreue mich an Auflösung, Schärfe und Details.

Ich bin halt nur ein Hobbyist und Laie, daher sehe ich das die K-3 ganz einfach mehr rauscht als die K-5 und bin auch der Meinung das der 16M Sensor genau richtig war.
Vielleicht siehst du ja auch, dass du dir dabei einen viel kleineren Ausschnitt entsprechend viel größer anschaust?

Den Gewinn an Details durch die 24M nehme ich erst bei riesigen Ausgabegrößen wahr, finde sie also unnötig.
Das finde ich widersprüchlich. Entweder du erfreust dich beim Pixelpeepen an "Auflösung, Schärfe und Details" oder du lässt das Pixelpeepen.

mfg tc
 
Wenn man das Bild auf 100% Vergleicht, sieht man einen Unterschied. Da rauscht die K3 ein mehr.

Welches Bild ?
Es ist nur unter Laborbedingungen möglich zwei relativ identische Bilder(RAW) mit zwei verschiedenen Sensoren zu erzeugen und dann zu vergleichen.

Bei jedem Wechsel des Sensors gehen die Meinungen weit auseinander, schon beim Wechsel von 6MP auf 10MP -> http://6mpixel.org/

Heute sind es die Besitzer der K-5/K-5 II und K-5 IIs die den 16MP Sensor als State of the art betrachten.

In zwei Jahren haben wir den 50MP Sensor und dann betrachten die K-3/K-3 II Besitzer den 24MP Sensor als The Best
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Never ending Story

Dieser Pixelwahn endet erst wenn die technisch machbare Pixelmenge der Sensorgröße erreicht ist.

Bei den CPU war das früher der GHz Wahn der bei 4GHz endete und die Ära der Muiltikerne in Schwung kam.
 
Dieser Pixelwahn endet erst wenn die technisch machbare Pixelmenge der Sensorgröße erreicht ist.
Das glaube ich weniger, schon heute begrenzt eher die Vernunft als die technische Machbarkeit. Der einzelne Sensel braucht ja auch noch eine gewisse Dynamik und letztlich benötigt niemand einen 50 nm Pixelpitch, der kaum noch selbst extremes UV Licht ohne Beugungsbegrenzung auflösen kann. Und genau an der Grenze sind wir bei den Kompakten ja mittlerweile schon fast. Irgendwo bei ~250 MPx an APSc dürfte also das technisch Machbare das technisch Sinnvolle überholen.

mfg tc
 
Für Makros und andere Bodennahe / sehr hohe Aufnahmenwäre das engebaute Wifi und dementsprechende Unterstützung wirklich interessant. Zum Klappdisplay ist meine Meinung ein wenig gespaltet.. einerseits wäre es eine sehr gute Möglichkeit ein wenig rückenschonender zu arbeiten, andererseits eine riesen Sollbruchstelle.

Bei mir hat der Virus Photographie mit einer Panasonic FZ50 Bridge angefangen, bei der hat der Klappmechanismus mehrere Jahre gehalten bis die intakte Kamera weiter verkauft wurde.....

WiFi wäre dann doch nur mit tethered shooting vom Smartphone interessant. Ich glaube mir wäre das unterwegs zu nervig und ich würde lieber ein Klappdisplay nutzen, aber streng genommen muss man das in der Praxis vergleichen. ;)

Ist aber eigentlich alles OT, da die K-3 II weder noch hat, ähem....
 
Einen genauen Vergleich vom 16mp sensor und 24'er geht ein wenig am Thema vorbei, einfach ein paar unbearbeitete Beispielbilder raussuchen. Bei 100% fand ichs gut erkennbare rauschunterschiede und ein wenig weicher, ungecroppt nicht... Ist also kaum relevant.
 
Gottseidank hat die 2er keinen Blitz - da muss ich mir die nicht kaufen. Es ist nämlich ungemein praktisch, wenn man nur einen Blitz mitnimmt und diesen quasi überall positionieren kann.
GPS wäre eine gute Option, da mein O-GPS in der Tasche bleibt, weil mit Aufgesetzten passt die Kamera nicht in meine Behältnisse. Aber kein Klappdisplay - es wäre schön, endlich schmerzfrei und mit sauberen Klamotten bodennah zu fotografieren.

Und dann wird die 2er so eine Panikreaktion wie die K01 sein - schnell mal was bauen, was andere auch haben, aber trotzdem fehlt was und die wird auch zum Flop - kein Klappdisplay, kein Blitz, schon wieder keine gute Videofunktion (vermutlich), keine 50MP.
K.
 
Dann zeig dochmal eine Kamera der Konkurrenz mit 50mp, Klappdisplay, GPS (incl. astrotracing) und integriertem Blitz ;)

Da hat Pentax mit 24mp, integriertem astrotracing, SR, extrem guter Funktionalität (mal vom wifi abgesehen), usw. eher ein Alleinstellungsmerkmal in der Semi pro DSLR Klasse.

Einen Blitz an jeder Stelle des Raumes positionieren zu können geht noch besser mit Funk, ist trotz Klappblitz bei mir immer dabei.. Nie steht was im Weg, es ist nie zu hell, usw.

Bei Video hat Pentax bei der K3 doch schon ein wenig aufgeholt. Das Hauptaugenmerk von Pentax liegt eben auf Fotos, Video wird eher als notwendiges Übel betrachtet. Es gibt ja auch keine proffesionellen videoobjektive dafür (dynamische Blende).
 
Dieser Pixelwahn endet erst wenn die technisch machbare Pixelmenge der Sensorgröße erreicht ist.

Bei den CPU war das früher der GHz Wahn der bei 4GHz endete und die Ära der Muiltikerne in Schwung kam.

Das technisch Machbare dürfte nicht sinnvoll sein. Ich biete folgendes Gedankenexperiment an: Wir minimieren die Fläche der Pixel so weit, das die Energie einer Hand voll Photonen genügt, um es "voll" zu machen. Im Endeffekt bedeutet das, die Unterschiede zwischen schwarz und weiß sind kaum vorhanden --> Dynamik (s. auch Post von tabbycat). Was ich mich manchmal frage: Wenn ich nun (Hausnummer!) 1 Gigapixel Bilddaten dafür bekomme (und nicht pixel-peepe, das dürfte selbst auf einem 4K Monitor keinen Spaß machen ;) ), sieht das Bild dann schlecht aus oder nicht? Vernachlässigt sei mal die Auflösung, die ein Objektiv bewältigen kann. Ich könnte mir vorstellen, das durch die Verrechnung der vielen Einzelpixel das Ergebnis gar nicht so schlecht wäre.
Ist aber leider OT. Wie die CPUs: Die Multikerne kamen, weil man ab 3 GHz zunehmend nicht mehr weiterkam mit Erhöhung der Taktfrequenz.

.. kein Klappdisplay - es wäre schön, endlich schmerzfrei und mit sauberen Klamotten bodennah zu fotografieren.

Und dann wird die 2er so eine Panikreaktion wie die K01 sein - schnell mal was bauen, was andere auch haben, aber trotzdem fehlt was und die wird auch zum Flop - kein Klappdisplay, kein Blitz, schon wieder keine gute Videofunktion (vermutlich), keine 50MP.
K.

Mit dem Klappdisplay bin ich bei Dir. Im Übrigen diskutiere ich bei WiFi vs. Klappdisplay nicht mit, weil die Kamera könnte ja auch beides haben. Für mich ist (zum wiederholten Mal!) das wichtig, was meine Möglichkeiten erweitert. Eingebautes GPS, Sensor-Pixelshift sind solche Features, aber Klappdisplay und Grippe-Karte auch.

Die Gefahr eines Flops sehe ich nicht. Einige, die bei der K-3 gezögert haben werden nun zuschlagen. Sicher auch einige Neueinsteiger. Es wird so laufen: Erste Kaufwelle kurz nach Erscheinen: Es ist Sommersaison und mit GPS ist die Kamera auch für Urlauber interessanter geworden. Ab August werden die Verkäufe deutlich abflachen, wegen der Saison und weil die Informierten auf die Specs der KB-Pentax warten werden.

MK
 
Vielleicht siehst du ja auch, dass du dir dabei einen viel kleineren Ausschnitt entsprechend viel größer anschaust?
Ja, schon klar. Aber darum mag ich ja die höhere Auflösung. Sonst würde ich sie ja nicht brauchen. Und da rauscht die 3er (ein wenig) mehr als die 5er.

Das finde ich widersprüchlich. Entweder du erfreust dich beim Pixelpeepen an "Auflösung, Schärfe und Details" oder du lässt das
Nein, das ist kein Widerspruch. Was hat die Ausgabegröße mit Pixelpeepen zu tun? Wenn ich mir das Foto im ganzen ansehe, tue ich das entweder auf Papier oder einem 24" Monitor. Oder meinem 1080p Fernseher.

Und ich sehe da keinen Unterschied zwischen den Fotos aus der K-5 oder der K-3. Weder bei den Bilddetails noch beim Rauschen.

Nur, was hat das jetzt damit zu tun das ich mir beim RAW Entwickeln meine Bilder gerne in 100% Ansicht ansehe und mich an den Details erfreue?
 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Strategiewechsel sollten sie wirklich nicht machen. Ich denke im schlimmsten Fall gibts (wie bei der Konkurrenz) bei den Pro Modellen halt keinen eingebauten Blitz.
Ich hoffe es nicht (schränkt die Kamera in gewissem Maße ja schon ein), allerdings sehe ich es auch nicht als kaufentscheidend. Ich gehe zum knipsen lieber auf hohe ISOs, als mir das Bild durch direktes Blitzen zu versauen. Das sieht mMn meist um ein vielfaches besser aus.
zB find ich ISO 6400 mit guter Lichtstimmung deutlich angenehmer als 1-2 Isos zu sparen, dafür aber sehr unnatürliches Licht zu haben, oder noch schlimmer ein totgeblitzes Bild mit ISO 100. natürlich knipse ich auch, allerdings hab ich nie den internen Blitz genutzt.
Da find ich den Triggerwegfall schon deutlich nachteiliger.

Ist natürlich alles subjektiv..
Da jeder andere Anforderungen hat sollten sie schon die Auswahl lassen. Wären alle Geschmäcker gleich wärs doch echt langweilig (vor allen in Foren).

Andererseits ist (und wird denke ich mal auch bleiben) bei den günstigeren Modellen, die mehr aus Knipsen ausgelegt sind (Mehr Automatiken, usw) immer ein Blitz intern dabei.

Die Outdoor Eigenschaften sollen die Kamera doch extra gegenüber der Konkurrenz für Reisen interessant machen. Ich sehe mich da auf der Bergtour in einer Höhle oder auf der Radtour in einem verlassenen Haus in das man mal einen Blick werfen will. Oder man möchte nur etwas aufhellen. An meiner K5 lässt sich der Blitz schwach genug einstellen das er für die Umstände akzeptabel einsetzbar ist. Das gesamte Spektrum ist mit der K3 II ausgeschlossen.
 
@net-otto

Was willst du denn mit einem gut aufgehellten Bild von deinen Reisen? Viel wichtiger ist doch auf 2 Meter genau zu wissen wo die Aufnahme entstanden ist. Nach dem Motto "Ich mach zwar keine guten Bilder, weiß aber wenigstens wo ich war als ich aufs Knöpfchen gedrückt hab".;-)

Ich schreibe hier ja nur ganz selten was, lese aber immer mit und amüsiere mich über die Diskussionen um Eier die schon gelegt sind. Wem GPS wichtiger ist als ein interner Blitz, der kann sich die K-3 II doch kaufen und wer lieber einen internen Blitz nutzt, na der bleibt bei seiner K-5/3. Diskussionen um vollendete Tatsachen sind nutz- und sinnlos. Im übrigen sollten die User hier nicht glauben der Mittelpunkt der Pentax-Welt zu sein und dann einer Abstimmung zum Für und Wider von irgendeinem neuen Feature zuzuschreiben, dass die "Mehrheit" für eins von beiden ist. Die Mehrheit befindet sich außerhalb dieses Forums.
 
Wem GPS wichtiger ist als ein interner Blitz, der kann sich die K-3 II doch kaufen und wer lieber einen internen Blitz nutzt, na der bleibt bei seiner K-5/3.

Und wenn man weder int. Blitz noch GPS möchte?

Bisher habe ich den int. Blitz (den ersten den ich jemals an einer Kamera hatte) der K-5/II zwei Mal verwendet. Einmal weil es sich für ein rein dokumentarisches Foto tatsächlich anbot und beim zweiten Mal in Verbindung mit einem Nikon SU-4 - also Multiblitzen.

GPS ist gar nichts für mich. Ih weiss doch wo ich ein Foto aufnahm und falls fraglich, sieht's man's ja auf dem Foto :)

Trotzdem finde ich die K-3II eine sinnvolle Ergänzung im Portfolio. Spekulativ würde ich mal meinen, dass sie dazu dient, quasi die Zeit zur 24x36 DSLR zu überbrücken.
Nur weil ich etwas nicht brauche, heisst das ja noch lange nicht, dass es nicht Welche gibt, für die es genau die Richtige ist.
 
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.... vorsichtig mit Hammer und Meißel entfernen.....

Das ist nur die Sowjetmethode, es gibt aber noch andere ... Z.B. US Amerikaner schießen das Ding einfach runter, Kanadier nehmen die Holzfälleraxt, Kubaner oder Mexikaner greifen zur Machete und Tibeter meditieren das Teil weg ... :D

Ich nutze den internen Blitz auch nur sporadisch - halt so wie net-otto es beschreibt als Notlösung, lieber blitze ich allerdings gar nicht - mit GPS weiß ich dagegen nichts anzufangen, weil mich nicht mein Standort sondern mein Motiv interessiert. Und das wähle ich überwiegend mit Bedacht, so dass ich mich hinterher noch daran erinnern kann, was es ist und warum ich das aufgenommen habe.

LoBulli hat da schon vollkommen recht, es ist Geschmackssache und jeder muss da seine Prioritäten setzen. Schön wäre es, wenn es von einem Grundmodell unterschiedliche Variationen gäbe, so wie z.B. bei der Nikon D3 S/X, wo jeder zu seinem Fotografierverhalten das passende Modell wählen kann. Werden K-3 und K-3II tatsächlich nebeneinander produziert werden, wäre das ein guter Ansatz.
 
Um nicht in Vergessenheit zu geraten, sind die gültigen moderativen Vorgaben im Startbeitrag eingefügt. Die könnte man vielleicht mal vor dem Posten kurz nachlesen, da steht nämlich auch irgendwas zum Thema "Blitz vs. GPS" ......
 
Was neues an der K-3-II wurde noch nicht vorbeugend und ausgiebig verbal breitgetrammelt?
So richtig weitergehen kann es hier doch erst, wenn mehr Beispielbilder oder dann halt die ersten Kameras in Endkundenhand verfügbar sind.
 
Und nun steht man wieder vor einer schwierigen Entscheidung: K-3 II oder warten auf Kleinbild.
Pro K-3II:
- sehr schönes Kameragehäuse, für mich das schönste, welches es derzeit im Bereich DSLR gibt, und handlich noch dazu
- mit 24 Megapixel für die meisten Anwendungen komplett ausreichend
- sehr gute Bildqualität (wenn Sie denn mindestens die Bildqualität der K3 hat)
- moderater Preis (bei Yodabashi in Japan ist sie gegenwärtig in der Vorankündigung mit 140.000 ¥ ausgepreist, entspricht ca. 1050 €)
Pro Kleinbild-Pentax:
- zu erwartende bessere Bildqualität und weniger Bildrauschen ( die Bildpunktgröße auf dem Sensor ist trotz der höheren Auflösung von 36 Megapixeln immer noch größer als bei APS-C mit 24 Megapixeln
- Schwenkdisplay
- mit sechsten 36 Megapixeln gut gerüstet, wenn ich doch mal höhere Auflösungen benötige ( brauche ich für Bildmontagen bei Architekturvisualisierungen)
- alle Pentax DA Objektive sollen laut Pentax kompatibel mit der Kleinbildkamera sein
Kontra Kleinbild-Pentax:
- höherer Preis, viele Schätzungen gehen von etwa 2000 € für den Body aus
- das Gehäuse wirkt wieder etwas klobiger, vor allen Dingen das dreiecksförmige Mützchen über den Prisma ist nicht so schick, aber vieleicht ändert sich da noch etwas.
 
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