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Tendentiell kommts dann wieder drauf an, wohin fehlbelichtet wurde: wenns zu hell ist kann man recht wenig machen, auch mit höherem Dynamikumfang, wenns zu dunkel ist kann man dagegen noch deutlich mehr Details herausarbeiten, wenn der Dynamikumfang größer ist.

Dynamik ist einer der wichtigsten Eigenschaften der Kameras.. mMn sogar noch über dem Rauschverhalten zu sehen.

Volle Zustimmung. Dann ist es egal (oder sogar erwünscht), wenn ich um -1EV oder -2EV fehl belichte. Erwartungsgemäß wird es bei dem eingesetzten 36MP Sony Sensor keinem auffallen, dass nachträglich nachbelichtet wurde. Selbst in der 100% Ansicht nicht.
 
Und auch das möchte ich unterschreiben... sonst hätte ich ja damals bei Canon bleiben können :D
 
Volle Zustimmung. Dann ist es egal (oder sogar erwünscht), wenn ich um -1EV oder -2EV fehl belichte. Erwartungsgemäß wird es bei dem eingesetzten 36MP Sony Sensor keinem auffallen, dass nachträglich nachbelichtet wurde. Selbst in der 100% Ansicht nicht.
Wenns richtig belichtet wurde (zB bei Landschaft auf die Hellste Stelle am Himmel) merkt man mehr Dynamik ja auch direkt daran, wieviel noch in den Schatten zu erkennen ist.
Nachbearbeitung macht mMn schon einen Großteil des fertigen Bildes aus.
 
Ich würde beaupten ohne seine Kamera einmal halbwegs zu "untersuchen", verschenkt man immer Belichtungsspielraum - oder wie macht ihr das so mit dem "auf die Lichter belichten"? Über das Histogramm? Da ist schonmal das erste EV weg... :evil:
 
Ich hätte zum Beispiel bei dem Pentax-System Angst vor vielen Dreck/Sand/Staub-Ablagerungen in den Schienen des Displays, hatte mit einem zur Seite schwenkbaren Display absolut keine Probleme, komme auch mit dem simplen Schwenkdisplay einer Sony a7II klar und finde das wird komplett überbewertet

In Wüsten, Sandstürmen, ... die Schwenk- und Klappfunktion einfach nicht nutzen, dann kann doch auch kein Schmutz zu den "empfindlichen" Teilen.
 
Glaub mir, der Sand und Dreck findet seinen Weg :evil: Ich weiß auch nicht ob es wirklich in der Praxis ein Problem darstellt, war nur mein erster Gedanke als ich das gesehen habe
 
Glaub mir, der Sand und Dreck findet seinen Weg :evil: Ich weiß auch nicht ob es wirklich in der Praxis ein Problem darstellt, war nur mein erster Gedanke als ich das gesehen habe
Bei Pentax kannst du den durch die Abdichtung einfach abwaschen :top:
Würde er im Getriebe sitzen wie bei einem Schwenkdisplay wärs sicher schwerer.

Ich würde beaupten ohne seine Kamera einmal halbwegs zu "untersuchen", verschenkt man immer Belichtungsspielraum - oder wie macht ihr das so mit dem "auf die Lichter belichten"? Über das Histogramm? Da ist schonmal das erste EV weg... :evil:
Wenn man eh EVs verschenkt ist es sowieso wichtiger mehr Dynamik geliefert zu bekommen, um möglichst wenig Details zu verliehren. Auf Automatiken trifft das zu, die sind immer von Nachteil.
Ansonsten natürlich die hellste Stelle im Bild anvisieren, per Spot messen, sodass nichts ausfrisst, Belichtung Speichern, Bildausschnitt wählen und dann fokussieren. Mit mehr Dynamik lässt sich dann auch hier deutlich mehr rausholen.
Alternativ lässt sich die Belichtung auch sehr gut über schwarz-weiß beurteilen.
 
Ausnahme von der Regel sind die 100% Pixelpeeper die sich die Subpixel an den Rändern in 1200% Vergrößerung auf dem 65" UHD Bildschirm ansehen

100% oder 1200% entscheide Dich.
Wer nicht pixelpeepen (muss!), der braucht auch nicht wirklich die Auflösung, wer sich über die - die sie brauchen, das entsprechende Gerät kaufen und dann prüfen - lustig macht, der hat etwas wesentliches nicht verstanden.
 
100% oder 1200% entscheide Dich.
Wer nicht pixelpeepen (muss!), der braucht auch nicht wirklich die Auflösung, wer sich über die - die sie brauchen, das entsprechende Gerät kaufen und dann prüfen - lustig macht, der hat etwas wesentliches nicht verstanden.


Das ist jetzt aber schon ganz schön aus dem Zusammenhang gerissen worden. Die Aussage bezog sich ja auf den Vergleich zwischen der neuen Pentax K-1 und der Nikon D810. Ich glaube nicht, dass man da trotz Pixelpeepen gravierende Unterschiede sehen wird. Von der Auflösung her sind beide ohnehin identisch. Vom Rauschverhalten, Dynamikumfang etc. wird es sich noch zeigen, aber ich bezweifle, dass die beiden da so tierisch weit auseinander liegen werden.
 
Das ist jetzt aber schon ganz schön aus dem Zusammenhang gerissen worden. Die Aussage bezog sich ja auf den Vergleich zwischen der neuen Pentax K-1 und der Nikon D810. Ich glaube nicht, dass man da trotz Pixelpeepen gravierende Unterschiede sehen wird. Von der Auflösung her sind beide ohnehin identisch. Vom Rauschverhalten, Dynamikumfang etc. wird es sich noch zeigen, aber ich bezweifle, dass die beiden da so tierisch weit auseinander liegen werden.

Ich kann nur die Erfahrung zwischen meiner ehemaligen D800E und meiner jetzigen D810 beisteuern. Wenn es um die "reine Bildqualität" geht, hatte ich - als bekennender Pixelpeeper - in der 100% Ansicht Mühe die beiden Kameras zu unterscheiden. Daher wird es in praktischer Anwendung keinen Unterschied (außer ISO64 und vielleicht etwas mehr Spielraum bei extremer EBV) zwischen der K1 und der D810 geben.
 
Der einzige Unterschied zwischen einer D810 bei ISO 64 und einer D800E bei ISO 100 sind ca 0,5 Blenden mehr Spielraum in den Tiefen und Höhen (Rotkanal ein wenig mehr Reserven), eigentlich bedingt dadurch das kein Banding mehr beim extremen Aufhellen sichtbar wird und auch der Lilastich hält sich in Grenzen. Bei der Schärfe tut sich nix und bei der D810 hat man einen kleinen Ticken weniger Grundrauschen bei ISO 64.

Der Unterschied von D810 zur D800 ist schon grösser, es gilt alles wie D810 zu D800E, plus zusätzlich Die D800 muss mehr nachgeschärft werden und erhält dadurch noch mehr Grundrauschen.

Also könnt ihr beruhigt sein... die K1 wird irgendwo zwischen D800E und D810 liegen. Glaube kaum, dass hier irgendjemand unzufrieden sein wird.
 
Die K-1 kommt weiterhin sehr gut an. Auch der AF wird (auch im Vergleich zur Konkurrenz) gelobt.

http://www.pentaxforums.com/forums/...hotographer-k-1s-autofocus-par-canon-1dx.html

http://www.dpreview.com/forums/post/57415211

Bei sich sehr schnell bewegenden Objekten wage ich zu bezweifeln, dass er schon ganz ganz vorne mit dabei sein wird, aber insgesamt ist er wohl sehr gut. Ersteres ist für die meisten Einsatzbereiche wohl eh irrelevant. Mir würde für meine Fotos wohl auch die AF-Geschwindigkeit einer k-10 noch reichen (aber nicht deren Low-light-Fähigkeiten).

Ich freue mich sehr auf mein Exemplar und die ersten Reisefotos damit. Die Kombination Pentax K-1 und Pentax 24-70 2.8 scheint fantastisch zu sein. Genau mit der bin ich am Start :)

Auch High-ISO scheint für die K-1 kein Problem zu sein: http://www.dpreview.com/forums/post/57415529
 
Zuletzt bearbeitet:
Liest sich doch gut. Zitat:

For me the K1 would fill the spot my K3 currently occupies as a "responsive" camera to shoot certain things that the 645Z is not suited well for. I usually shoot between f/4 to f/5.6 on the 645Z and usually do the same with my other gear. Today I did however to test the limits shot a lot wide open at 2.8 with the 24-70 and was amazed how many shots the tracking focus nailed perfectly. My old 1Dx was no where as accurate at 2.8


http://www.dpreview.com/forums/post/57415382

Und noch ein Zitat:

I can also say that I got to try the K1 with Ricoh canada last week. I'm not a pentaxian. I shoot Sony and in the past Canon. Side by side with a D810 in ISO3200 lighting and with the 24-70 2.8 the K1 was at least as fast as the D810. I cannot speak to the 1dx as I didn't have one side by side.

http://www.dpreview.com/forums/post/57415432
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-1 kommt weiterhin sehr gut an. Auch der AF wird (auch im Vergleich zur Konkurrenz) gelobt.
[..]

Bei sich sehr schnell bewegenden Objekten wage ich zu bezweifeln, dass er schon ganz ganz vorne mit dabei sein wird, aber insgesamt ist er wohl sehr gut.

Der eine Beitrag bei PentaxForums klingt ein wenig über-enthusiastisch für mich. Da bin ich skeptisch, bis ein paar mehr Leute das bestätigen.
Schwächen bei schnell bewegenden Motiven sind bei dieser Kamera kein Showstopper, denn Sport ist nicht, wofür sie gebaut wurde. Daran muss man die Kamera nicht messen. Wichtig ist, das der Single-AF schnell und präzise ist und der C-AF sagen wir mal bei einem Fußgänger, einem trapsenden Vogel oder ähnlichem gut mitkommt.

Weiß eigentlich jemand, wann Verkaufsstart in Japan ist? Der liegt sicher vor Europa, oder?

Schönes WE,

MK
 
Mehr als einer ist es schon ;). Im verlinkten Thread sind mehrere Tester (mindestens zwei ;)), die das so äußern.

Also beim AF-S habe ich gar keine Zweifel. Da ist Pentax seit der K-5II schon sehr gut unterwegs. Darauf aufgebaut muss was gutes rauskommen.

AF-C scheint zumindest dem zu entsprechen, was Du Dir erhoffst. Vielleicht sogar mehr. Aber wie ich gesagt habe, ich würde auch erst mal abwarten, ob sich die Euphorie über den AF-C bestätigt. Nicht dass ich es bräuchte, aber der Korrektheit halber.
 
Ich erwarte nicht, dass der AF nun die Konkurrenz in den Schatten stellt. Da scheint Pentax aber wirklich einiges entwickelt zu haben. Seit den 150-450 und 70-200 wurd das AF Protokoll ja schon überarbeitet, um von der 2 Phasen (grob und dann feinfokus) wegzukommen und etwas Zeit zu sparen.
Ich denke da wird auch in den AF des Bodys ein gutes Stück Entwicklung gelaufen sein.

Davon ab find ich den AF (ich nutze so gut wie immer AF-S) der K5IIs schon absolut ausreichend und extrem treffsicher.
 
Davon ab find ich den AF (ich nutze so gut wie immer AF-S) der K5IIs schon absolut ausreichend und extrem treffsicher.

Unterschreibe ich so. Denke auch, dass man einen gewaltigen Unterschied als K5II Nutzer feststellen wird, immerhin reden wir hier von einigen Jahren Fortschritt und Entwicklung zwischen K5II und K1.
 
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