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[Pentax] Gibts denn neues an der KB-Front?

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Ich glaube wirklich, optische Stabi ist eine billige Technologie heutzutage. Jede Aldi-Zoom-Knippse hat das doch. Und jedes bessere Handy. Und deren Objektive werden deshalb doch auch weder teuer noch schwerer noch Monstergroß ;)
Da kann man mitgehen - solange die optische Konstruktion nicht zu aufwändig ist und solange man nicht zwingend erwartet, dass die dann dadurch recht kleine Wackellinse die BQ nicht beeinträchtigt. UWW / lichtstark sind da einfach mit einem deftigen Aufschlag verbunden. Und ich kann die Argumentation nicht mehr hören, dass man Stabis ausgerechnet da nicht braucht. Klar, was man ums Verrecken nicht bekommen kann ... ich, als jemand der die Kombis so nutzen darf, kann dir dagegen sagen: Feine Sache. Sollte jeder in den Genuss kommen.

Das baugleiche Optiken der Fremdhersteller unstabilisiert/stabilisiert das Gleiche kosten war schon immer so. Das hat imho verschiedene Gründe. Zuerst mal ist es ein stabilisiertes Design, spricht die Ausgleichslinse muss zumindest vorhanden sein, man spart nur die Gyros und die Aktoren ein. Dieses wiederum muss in Kleinserie eingespart werden womit man halt nichts mehr spart - Pentax ist eben Nische. Desweiteren bin ich mir recht sicher, dass das Marketing hier einfach Preispunkte vorgibt, und selbst diese sind dann für Pentax aufgrund der kleinen Stückzahlen oft wenig lukrativ. Entweder lohnt sich die Produktionsumstellung für eine Charge PK gar nicht oder erst wenn die CaNikon-Märkte gesättigt sind.

mfg tc
 
Du bist schlecht informiert. ;) 36MP gibt's bei der Konkurrenz ab 2.099,-€ UVP (und das ist halt der Sony-Sensor).
Ich würd das Ganze generell nicht so übertrieben an der Megapixelzahl festmachen - die Zeiten sind schon längst vorbei (überspitzt formuliert: nach der "Logik" dürfte eine A7S II beispielsweise ja höchstens 1.000,-€ UVP kosten...statt 3.399,-€ - oder eine Canon EOS 1Dx nur etwa 1.200,-€ UVP). "Inzwischen" sind die wirklich preistreibenden Sachen ganz andere.

Schöne Grüße :)
Jean

Kann das sein dass das die alte A7R MkI ist? Die war erstens auch ein Lockvogelangebot, Sony war mit dem E Mount ja neu im KB Markt, hatte davor nur A Mount DSLRmit KB. siehe Preis MkII, und zweitens ist sie nicht mehr brandneu, sondern abgelöst der A7R II Preis ist hier massgeblicher. Die Pentax KB wird es auch günstig geben wenn der Nachfolger längst am markt ist und besser ist.
Und drittens hat sich Sony den Senro selber verkauft, klar dass die sich da auch etwas über den Preis den Markteinstieg erlauben. Gegenüber externen Kunden sieht das wieder anders aus, die zahlen Makrtpreis mit etwas Verhandlungsspielraum. Aber nicht plötzlich ein paar hundert weniger als Nikon, schon gar nicht wenn die Menge kleiner ist.

Ich bleib dabei: K3 1:1 auf KB getrimmt, ohne zusätzliche Goodies, 24 MP, macht 1800 bis 2000 UVP.Mit 36 MP und etwas Goodies gegenüber K3 II 2700 bis 2900 UVP. Kann ein besonders grosser, toller Sucher sein, ein neuer AF oder was auch immer. Und mit 42 MP dann 3300 oder 3400 UVP, dann aber richtig auf top ausgestattet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr diskutiert über die Sensorkosten ohne das man nur Ansatzweise weiß wie viel so ein Ding den wohl kostet und wie hoch die Preisdifferenzen sind.
 
Ihr diskutiert über die Sensorkosten ohne das man nur Ansatzweise weiß wie viel so ein Ding den wohl kostet und wie hoch die Preisdifferenzen sind.

Ein bisschen was dazu ist einigen bekannt, weil es solche Diskussionen früher schon gab. Ein KB-Sensor kostet einige Hundert Dollar oder Euro. Dabei gibt es "den" Sensorpreis aber auch gar nicht. Die reinen Produktionskosten sind nur ein Teil der Rechnung, auch hier müssen natürlich Investitionen in Fabriken und Entwicklung einbezogen werden, Personalkosten usw.: Wenn man viele Sensoren verkauft und seine Kapazitäten auslastet sinkt auch hier der Preis (bzw.: kann sinken).
Der Preis, zu dem Sony einen Sensor abgibt, wird sich auch nach der abgenommenen Stückzahl und eigenen Erwartungen von Sony richten, wieviele solcher Sensoren man auf dem Weltmarkt absetzen kann. Und danach, was die Konkurrenz kann (Aptina, Samsung?).

Ich denke, mit einem Einkaufspreis von 250-500 Euro pro KB-Sensor liegt man nicht so falsch. Ersteres wäre ein gut eingefahrener Prozess für 24 MP Massenware, der sich bereits amortisiert hat, bei recht hoher Stückzahl, letzteres vielleicht der neue 42 MP BSI CMOS in kleinerer Serie. Das kalkuliert sich dann für den Hersteller der Bodys noch etwas höher (Marge, Ersatz vorhalten).
Weil der KB-Sensor den Preis eines KB-Bodys signifikant verteuern _muss_ gibt es automatisch weniger Käufer dafür - deswegen muss die Marge höher sein, was den KB-Body weiter verteuert und damit den Kundenkreis wieder weiter einschränkt. Nur mit dieser Logik kommt man überhaupt auf die ~800 bis ~1500 Euro Aufpreis, den sich die Hersteller für KB nehmen.

Als Pentax gesagt hat, man denke über KB nach und werde es bringen, wenn die Zeit reif ist, hat man sicher auch die Kosten im Auge gehabt. Vielleicht konnte man erst ~jetzt KB-Sensoren in guter Qualität zu einem Preis bekommen, der zu einem Produkt führt, das man preislich so anbieten kann, das es recht sicher ein (kleiner) Erfolg wird.

MK
 
Kann das sein dass das die alte A7R MkI ist?

Ja, genau auf die habe ich angespielt. ;) Allerdings ist sie nach wie vor ein aktuelles, auf dem Markt befindliches Modell (s. Sony-Hp). Und dem Sensor selbst ist es relativ egal, ob die Technik drumherum nun neuer oder älter ist (zumal Sony - laut dpreview - den "alten" 24MP-Sensor der A7 beispielsweise ja auch in der A7II verbaut hat).
Es wäre durchaus möglich, dass der 36er der A7R bzw. D800 in der Pentax-KB landet.

Aber - und das ist der Punkt, auf den ich eigentlich hinauswollte (naja, genau genommen wollte ich darauf hinaus, dass die MP-Zahl nicht der bedeutendste Faktor bei der Preisgestaltung ist, wie ich ja auch durch einige Beispiele - die sich beliebig fortführen ließen - gezeigt habe):
ManniD schrieb:
Ihr diskutiert über die Sensorkosten ohne das man nur Ansatzweise weiß wie viel so ein Ding den wohl kostet und wie hoch die Preisdifferenzen sind.

Im Ergebnis heißt dies, dass man diesen Punkt durchaus weglassen kann, zumindest aber nicht so bedeutend bewerten sollte (denn: die Sensorgröße ist da entscheidender als die Anzahl der darauf befindlichen Pixel).
Übrigens, ManniD...deshalb nennt man sowas ja auch spekulieren...und wir sind hier ja im Spekulationen-UF. ;) Wüsste man hier irgendwas, wäre dies der falsche Ort dafür.

Schöne Grüße :)
Jean
 
Zuletzt bearbeitet:
OK wird nie passieren, weil Tamron grundsätzlich nichts neues mehr für Pentax-K anbietet.

"Grundsätzlich" und "nie" hat Tamron nie gesagt. Es werden solange keine Objektive für Pentax angeboten, wie Tamron kein Potential für vernünftige Absätze sieht. Das kann sich mittel- oder langfristig auch wieder ändern. Für Sigma gilt dasselbe.
 
Tamron bietet ja sogar Objektive an mit K Bajonett, auch neuere. Nur steht da dann eben auch Pentax drauf. Siehe 24-70/2.8. Ich hoffe da auch noch auf das 15-30 und das 70-300 - ein Tele, das sich nicht an diejenigen richtet, die primär Tele fotografieren wollen, und somit eben keine 2000 kostet sondern 400 oder 500, braucht Pentax ja auch noch für den KB Start.
 
Das Ding habe ich kürzlich in natura gesehen und weiß nicht, ob man darauf hoffen soll.....

Es gilt immerhin als eines der besten WW Zooms für Kleinbild und hat dabei nichtmal einen so wahnsinnig hohen Preis. Ich denke, das 15-30 wäre ein Gewinn für das Pentax System. Auch wenn es gross und schwer ist. Die Alternativen sind entweder Matsche gegen die Ränder, oder eben lichtschwächer, wobei dann unklar ist, ob es billiger geht, wenn man in der optischen Leistung nichts abgeben will, ein 15-30/4.0 für KB, das ab f/4.0 gleich gut ist (oder wenigstens ab f/5.6, dann aber auch überall und in jeder Hinsicht und ohne wenn und aber), ist vermutlich schon kleiner, aber nicht unbedingt weniger aufwändig und teuer zu bauen.
 
Die Preisspekulation ist ja hier schon eine Weile im Gange. Was mich jetzt etwas beunruhigt, ist die Preispolitik der neuen Nikonmodelle. Das neue APS-C-Flackschiff D500 hat einen höheren Einstiegspreis also die D750(KB) bei Erscheinen hatte. Und die D750 finde ich schon sehr gelungen. Bin gespannt, wie sich die KB-Pentax eintaktet. Billig wird sie sicher nicht - leider.
 
Die Preisspekulation ist ja hier schon eine Weile im Gange. Was mich jetzt etwas beunruhigt, ist die Preispolitik der neuen Nikonmodelle. Das neue APS-C-Flackschiff D500 hat einen höheren Einstiegspreis also die D750(KB) bei Erscheinen hatte. Und die D750 finde ich schon sehr gelungen. Bin gespannt, wie sich die KB-Pentax eintaktet. Billig wird sie sicher nicht - leider.

Irrst Du Dich da nicht? Die D500 geht laut dpRewiew für ~2000 USD ins Rennen, Body-Only. Der Einstiegspreis für die D750 lag doch deutlich über 2000 Euro, oder?

Bei der Nikon muss man eine Menge bezahlen: Das professionelle AF-System zum Beispiel, den hohen Puffer, Smartphone-Anbindung, und der große Sucher. Ist zwar viel Geld, aber der Kunde scheint auch was dafür zu bekommen.

Ein Vergleich zu der kommenden KB-Pentax bietet sich eher nicht an, da wir (naja: ich) eine Pentax erwarten, die zwar in jedem Bereich zufriedenstellend (Sport) bis sehr gut ist, aber nicht das technisch machbare realisiert oder erweitert. Für eine 24 MP Pentax wäre ein Einstiegspreis um 2000 Euro realistisch, viel teurer darf sie nicht sein, sehr viel billiger kann sie nicht sein.

Die Nikon sehe ich vor allem als Konkurrenz zur Canon 7d Mark II, wobei die Nikon deutlich die Nase vorn haben dürfte - ist ja auch fast 1,5 Jahre neuer, dafür ist die Canon inzwischen ein Drittel günstiger...

MK
 
Irrst Du Dich da nicht? Die D500 geht laut dpRewiew für ~2000 USD ins Rennen, Body-Only. Der Einstiegspreis für die D750 lag doch deutlich über 2000 Euro, oder?

Ne, eigentlich trifft er es schon ganz gut, die D500 hat nämlich einen Startpreis von sage und schreibe 2.329,-€.

Schöne Grüße :)
Jean

PS: Scheinen ja alle beim Bund gewesen zu sein hier (aber leider nicht bei der Marine): Es heißt weder Flakschiff noch Flackschiff...geschossen wird hier nur im übertragenden Sinne. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für eine 24 MP Pentax wäre ein Einstiegspreis um 2000 Euro realistisch, viel teurer darf sie nicht sein, sehr viel billiger kann sie nicht sein.

Die Nikon sehe ich vor allem als Konkurrenz zur Canon 7d Mark II, wobei die Nikon deutlich die Nase vorn haben dürfte - ist ja auch fast 1,5 Jahre neuer, dafür ist die Canon inzwischen ein Drittel günstiger...

MK

Die Pentax wird sicherlich keine neuen Maßstäbe setzen. Nur warum soll sie nicht auf dem Preisniveau der D 750 liegen. Ich sehe da keinen Grund, der dagegen sprechen würde.

Sorry für o.t.

Die D 500 muß erst noch beweisen, was in ihr steckt.

2300,00 Flocken body only sind eine Menge Holz, wenn man dann als Neueinsteiger in das Nikon Sytem noch eine gscheite Linse braucht. Dann ist man locker gleich mal 3000,00 + X Eurönchen los. Da wird die Luft für die D 500 im Vergleich zur 7D MK II recht dünn. Wenn man nicht auf Nikon festgelegt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, eigentlich trifft er es schon ganz gut, die D500 hat nämlich einen Startpreis von sage und schreibe 2.329,-€.

Oh, die Europäer sollen also währungsbereinigt 20% mehr zahlen als die Amerikaner? 5%-10% wäre ja vielleicht in Ordnung (Europ. Garantie, Kosten für Übersetzung in alle Sprachen), aber 20% .. krank. Oder sind es bloß die Deutschen (uns geht's ja so gut!)? Und das für einen Body mit APS-C Sensor .. lachhaft.

MK
 
Die Pentax wird sicherlich keine neuen Maßstäbe setzen. Nur warum soll sie nicht auf dem Preisniveau der D 750 liegen? Ich sehe da keinen Grund, der dagegen sprechen würde.

Hier zumindest schon mal zwei Gründe:

  • kleinere Stückzahl bei Pentax
  • Spielraum für Preissenkungen ;)

Außerdem kann es auch gut sein, das die Pentax in mancher Hinsicht besser ist als die D750 - sicher nicht in jedem Aspekt, aber so etwas wie die AA-Simulation hat die Nikon zB nicht. An Pentax Stelle würde ich UVP 1999 setzen, wenn wirtschaftlich möglich. Aber wir wissen ja auch gar nicht, ob ein 24 MP Modell kommt.

MK
 
Oh, die Europäer sollen also währungsbereinigt 20% mehr zahlen als die Amerikaner? 5%-10% wäre ja vielleicht in Ordnung (Europ. Garantie, Kosten für Übersetzung in alle Sprachen), aber 20% .. krank. Oder sind es bloß die Deutschen (uns geht's ja so gut!)? Und das für einen Body mit APS-C Sensor .. lachhaft.

MK

Nein, der UVP in den USA liegt bei 1999$, das ist aber der Preis OHNE Steuern, die je nach Bundesstaat unterschiedlich sind und auf den Preis noch draufkommen.

P.S.:
Was soll an dem Preis lachhaft sein. Die Kamera ist gnadenlos auf Action ausgelegt und hat einen extrem schnellen AF und die Möglichkeit 200 Raw-Serienbilder im Kalaschnikowmodus zu schießen. Das ist mal eine Hausnummer die auch bezahlt werden will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, ich hoffe mal nicht auf eine 24MP, auch der Preis dann besser ist, wäre der Crop Modus zu bescheiden und das bei einer Firma, die ihr Augenmerk auf Apsc setzt.

Pentax hat sich bei den Apsc Modellen noch nie an den ganz kleinen der Konkurrenz orientiert. Weder im Preis, noch bei den Spezifikationen.
Ich denke eher, dass eine KB kommt im gehobenen mittleren Segment mit guter Preis- / Leistung.
Professionelle Fotografen bekommt man nur schwer mit einem Einstiegsbody ohne weitere Upgrademöglichkeiten angelockt und genau bei der Sparte wird sich KB für Pentax rentieren. Ein Hobbyfotograf, der einen Body <2000€ uvp sucht wird wohl kaum bereit sein die nötigen Preise der KB Objektive zu zahlen.

Beim Preisvergleich mit Amerika sollte man die Steuern und Zoll nicht vergessen.
Alle Preise sind hier in etwa gleich oder leicht teurer, wie beim Eigenimport.

D.h. am Beispiel eines Objektivs >150€:
Wert = Kaufpreis + Versandt + Versicherungskosten
[ Wert * 6,7%Zoll ] * 19%MwSt

EDIT:
Mal davon abgesehen, dass ich die Rechnung vom Zoll eine absolute Frechheit finde, aber das ist ein anderes Thema
 
Und das für einen Body mit APS-C Sensor .. lachhaft.

Das AF-System der D5 mit 153 Punkten, 10 fps, 200 RAW Buffer, Sucher mit 1,0x Vergrößerung, wahrscheinlich ein knallhartes, dichtes Gehäuse - was ist an dem Preis lachhaft?

Der Sensor wird wahrscheinlich fast der einzige Unterschied zu den einstelligen D-Nikons sein, und die kosten das Dreifache.
 
Was wäre wenn....
...Pentax an der D500 Blut leckt und eine DX-Variante der K-1 hinterherschieben würde? eine "K-1d"?

OK, die könnte die K-1 vielleicht ein bischen kannibalisieren.
Aber für's (DX-) Image wär's gut. Die Marge wäre vielleicht auch gut, da der Entwicklungsaufwand für die K-1 ja bereits abgefrühstückt ist.

Und dann gibt es ja die Freaks, die sich beide Bodys kaufen würden. Genau so wie bei Canon, wo ja etliche auch zweigleisig fahren mit einer FX als "general purpose" und einer 7DII als Tele-Spezialistin. Oder früher bei Nikon zu D3/D300S-Zeiten.

Dass die K-1 und die K-1d dieselben Bodys mit denselben Controls an denselben Stellen haben, wäre dann volle Absicht. Genau sowas wird ja bei zweigleisigen CaNikonianern auch geschätzt.

Vor allem, wenn die K-1 doch erstmal nur 24 MP haben sollte, dann wäre ein K-1/K-1d-Tandem sinnig.

War nurmal so eine Idee :)
 
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