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Penibel bei meinen Kameras

Als erstes nach dem Auspacken male ich immer mit dickem
schwarzem Edding die Logos zu und montiere einen Kameragurt
aus den 80ern.

Hehe, genau, man will ja nicht protzen - und so'n schwarzer Erlkönig ist unauffällig.

Statt Edding nehme ich übrigens schwarzes Tesatextilband.

Cuautehmoc
 
Ja, das kenne ich nur zu gut. Ich passe auch sehr auf meine Sachen auf, aber ich bin nicht mehr so arg penibel. Vor allem die ständige Putzerei - was ich früher manchmal bis zum Exzess betrieben hatte - schadet den Fotosachen auf die Dauer. Matte Oberflächen werden glänzend und man reibt immer auch etwas Schmutz in die Ritzen. Bei Gebrauchtkameras gibt es da sogar den Begriff "Putzschaden".

Bei mir hatte es einige Jahre gedauert, bis mir ein normaler Umgang mit den Fotosachen gelungen ist. Wenn man es sowieso gewohnt ist, mit seinen Sachen sorgsam umzugehen, dann wird dadurch auch nichts kaputt.

Da ich sehe, dass Du zumindest zwei Systeme verwendest: Ich bin dann letztlich auch zu der Entscheidung gekommen, mich besser auf ein System zu beschränken. Fürs Fotografieren ist es - für mich jedenfalls - angenehmer, man beherrscht die Kameras dann auch nach einiger Zeit sehr viel besser ohne erst nachdenken zu müssen. Und ich bleibe auch mehrere Jahre bei den selben Sachen. Aber es dauert eben auch einige Jahre, bis man weiß, was man wirklich haben will. Kompromisse muss man mit jedem System eingehen. Die ewige Suche nach der idealen Kamera hatte mich auch viel Geld gekostet. Die gibt es nicht. Und die Vorteile eines Nachfolgemodells sind zumeist nicht wirklich dramatisch - sofern es nicht eine wirklich dringend nötige Verbesserung gibt.

Wie auch viele andere hier schon gesagt haben: Man muss das als Werkzeug sehen, was es ja auch im Grunde ist. Auf Werkzeug muss man auch aufpassen, sodass es lange und verlässlich funktioniert. Dass man es damit nicht übertreibt, legt sich mit der Zeit - vor allem wenn man die Sachen bereits längere Zeit hat.

Hallo,

Da muss ich dir zustimmen was die 2 Systeme angeht. Wenn ich längere Zeit
mit der Sony fotografiert habe ist es immer wieder eine Umgewöhnung auf die
andere Kamera. Dann hoffe ich das es mit der Zeit besser wird.:o
 
Klar, wenn man die Bezeichnungen abklebt, sieht das für den Beobachter dann immer wie eine billige Kompaktkamera aus

Nein, das dient dem Diebstahlschutz.

Jemand, der eine Canon klauen will kann nicht sicher sein, ob´s nicht vielleicht eine Nikon ist und läßt die Finger davon.

Jemand, der eine Nikon klauen will... Canon... Finger weg... :lol:
 
:lol: :lol:

Das macht definitiv Sinn! Drum fahr ich so gern nach Prag, da weiß ich, das fast nur Canon und Fuji geklaut wird, der eine Dieb, der auf Nikon steht, hat genug Auswahl, das ich da recht sicher bin. Bzw. was will der mit meiner ollen D7000 schon...
[/spaß]

Ich bin ja immer noch der Meinung, das dem gemeinen Straßendieb es recht wumpe ist, ob er eine einfache DSLR oder ein Profimodell erbeutet. Der Preis beim Hehler wird da nicht viel höher sein, da wohl der Weiterverkauf schwieriger wird, je hochpreisiger die Kamera ist.
Mag mich aber auch täuschen und dank Kameraversicherung werd ich dem freundlichen Dieb auch keine übergroßen Schwierigkeiten machen, wenn er mich denn mit waffengewalt um die Übergabe der Ausrüstung bittet.
Ansonsten halte ich es mit gesundem Menschenverstand und bin damit immer gut gefahren. Sicheres Auftreten und immer ein bisl die Umgebung im Auge haben. Bisher wurde ich noch nie unfreiwillig um irgendwelche Besitztümer gebracht.
 
Ich bin ja immer noch der Meinung, das dem gemeinen Straßendieb
es recht wumpe ist, ob er eine einfache DSLR oder ein Profimodell
erbeutet.

Richtig. Wenn er aber wegen fehlender heller Firmenlogos die Kamera
mit dem schmalen schwarzen Riemen gegen die schwarze Jacke gar
nicht erst bemerkt, dann beklaut er den Touristen der blöd genug ist
mit seiner Knipse aufzufallen.

https://www.youtube.com/watch?v=4YWaloz-Duw

Und wenn ich aus dem Halbdunkel heraus auf einer Hochzeit
oder einem Corporate Event die "candids" schiesse, dann
falle ich vielen erst nach dem ersten Schuss auf - weil ich
ihnen den dann zeige. Der ist dann ungestellt weil ich nicht
bemerkt wurde, und in aller Regel besser und entspannter.
Danach kann ich schalten und walten wie ich will, weil die
Leute gesehen haben daß sie auf meinen Fotos gut aussehen.

Sehen sie mich vor dem ersten Schuss, schmeissen sie sich
im Zweifel in eine verkrampfte Pose, und das hört dann den
ganzen Abend nicht mehr auf.
 
Ja, hätte er mal besser abgeklebt :eek:
Bzw. in seinem Fall die ganze Ausrüstung rot lackiert. :ugly: :lol:

Hier kann ich mich nur wiederholen: Gesunder Menschenverstand.

PS: Wenn ich mir eine Kamera vors Gesicht halte, dann fällt das auf, selbst wenn ich das unfassbar auffällige "Nikon" abklebe. Aber vielleicht ist da auch meine Hautfarbe zu hell? Künftig mit Sturmhaube auf Events fotografieren? :ugly: :lol:
 
Klar, wenn man die Bezeichnungen abklebt, sieht das für den Beobachter dann immer wie eine billige Kompaktkamera aus

Das Auge bleibt nicht hängen, kein bunter Gurt, kein weißes Logo, kein Sunsniper, Elchleder-HUGU, roter Knopf etc.

Ich bin ja immer noch der Meinung, das dem gemeinen Straßendieb es recht wumpe ist, ob er eine einfache DSLR oder ein Profimodell erbeutet.

Um Diebstahl geht's dabei eigentlich gar nicht - aber auch Bronson hat sich in Death Wish keine Ricoh umgehängt, um den Läufer anzulocken.
Jeder Profi-Diebstahl beruht auf einer Risikoabschätzung; das 100-EUR-1.8/50mm wird Dir keine Diebesbande von der Kamera abdrehen...

Cuautehmoc
 
[…] Wenn ich mir eine Kamera vors Gesicht halte, dann fällt das auf, selbst wenn ich das unfassbar auffällige "Nikon" abklebe. […]
Versuch es einfach mal. Wenn Du das mit dem vors Gesicht halten « wie selbstverständlich » machst, wirst Du staunen, wie spät da eine Reaktion kommt.
Riesenzoom macht das natürlich kaputt, weisse Tüten auch.
 
Versuch es einfach mal. Wenn Du das mit dem vors Gesicht halten « wie selbstverständlich » machst, wirst Du staunen, wie spät da eine Reaktion kommt.

Durchgehend dunkle (fotoschwarze) Kleidung ohne scharfe Formen,
ohne Muster oder/und Drucke, nichts glänzendes, keine fette Uhr,
keine Kettchen oder Ringe, und schon wird man sehr schnell übersehen.
 
Ich achte immer darauf, dass meine Kameras und Objektive frei von Gebrauchsspuren bleiben.
Wenn mal ein Kratzer reinkommt, ist das schon sehr ärgerlich, aber komme dann auch drüber weg.
Bisher ist das aber zum Glück nur selten vorgekommen, ich behandle meine Handys auch immer so, nach zwei oder drei Jahren kann ich die immer noch wie neu verkaufen, genauso auch die Kameras und Objektive.
Ich glaube, das liegt halt in der Natur eines jeden Individuums, gerade wenn es im privaten Bereich ist.
Der eine sagt halt, je abgenutzter desto cooler, die Anderen dagegen mögen abgenudelte Sachen ganz einfach nicht.
Anders wäre es bei mir, wenn fotografieren mein Beruf wäre, da wäre mir der äußere Zustand schlicht und einfach völlig egal, da kann man halt nicht so aufpassen und dann wäre die Sache von vorne herein auch in Ordnung.
Da wäre dann die Funktionalität wichtig.

Gruß
Elmar
 
Mit meiner Ausrüstung bin ich sehr vorsichtig und penibel was Gebrauchsspuren und Kratzer angeht.
[...]
Ich wollte euch mal fragen, seit ihr auch so mit euren Kameras oder übertreibe ich es als einziger so. :lol:
Ich achte wo es nur geht darauf! Die Geräte sind teuer und ich möchte sie zu einem guten Preis weiterverakufen können. Klar sind sie Werkzeug, aber warum sollte ich ein Werkzeug ******e behandeln? Ich will ja auch dass es durchhält. Und wenn es 1000 Euro ausmacht ob die Kamera top gepflegt ist oder aussieht wie ne Hilti nach 20 Jahren Baustelle, mag für einen Hauptberufler, wo die Cam auf 1€ abgeschrieben, ist keine Rolle spielen. Für mich als Nebenberufler aber schon...
 
Es gibt ja nicht nur SW, sondern auch viele viele Abstufungen ;)

Nur weil jemand seine Kameras als Werkzeuge betrachtet, heißt das ja nicht, das er damit umgeht wie mit dem Bohrhammer :rolleyes:

Ich leg meine Kameras auch nicht einfach so auf den (nassen, schmutzigen etc) Boden, pack sie aber auch daheim nicht in den keimfreien Klimaschrank, sondern die liegen teils einfach so im Regal.
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]oder aussieht wie ne Hilti nach 20 Jahren Baustelle, mag für einen Hauptberufler, wo die Cam auf 1€ abgeschrieben, ist keine Rolle spielen. Für mich als Nebenberufler aber schon...

Moin!
Ich habe seit jeher eine kleine Tischlerei im Keller,
in der ich auch Möbel etc gebaut habe.
Ich habe u.a. eine Gehrungskappsäge von ELU

Beispielbild:
http://www.truckspace.de/sites/default/files/sales/1.jpg

Diese habe ich seit ~ 35 Jahren und sie ist sehr oft eingesetzt worden.
Sie sieht noch heute wie aus dem Ei gepellt aus!
Ebenso geht es meiner Fräse, meiner Kreissäge und meinem Abrichthobel.
Mit so einem Werkzeug macht es immer wieder Spaß zu arbeiten.

Ich kenne auch Leute mit verhunztem Geraffel - deren Kaffeetasse hat oft nicht mal einen Henkel!

mfg hans
 
Die Geräte sind teuer und ich möchte sie zu einem guten
Preis weiterverakufen können.

Ich hab seit 1991 nur eine einzige Kamera wieder verkauft:
Eine Canon EOS 10D. Auf Ebay hätte ich dafür mit Glück knapp
30 Euro bekommen, aber als Alt gegen neu Aktion von Canon
gab es 300 Euro dafür. Dabei war wurstegal wie sie aussah,
sie musste nur noch funktionieren.

Man kauft das Zeug doch um es zu benutzen, nicht als
Wertanlage mit dem ständigen starren Blick auf den
potentiellen Käufer.
 
ja ich gestehe, ich bin auch ein penibeler Kameranutzer.:)

Ich verwende Displayfolien, habe kleine Lederstücke als Scheuerschutz an den Gurtösen, achte darauf das die Kamera oder das Objektiv beim tragen nicht an einem Reißverschluss scheuert und achte wie und worauf ich die Kamera ablege. Weil all die Gebrauchspuren die ich mit den Vorsichtsmaßnahmen verhindert werden, wie vorher beschrieben nichts mit dem fotografieren zu tun haben!
Beim tatsächlichen fotografieren, darf die Kamera dann auch mal eine Schramme bekommen, hautsache das Bild ist gelungen.

Ich finde nur die Forenten schlimm, die den Begriff „Neuwertig“ beim verkaufen nicht richtig anzuwenden wissen und ihre veranzten Kameras so bezeichnen.
 
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