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Penibel bei meinen Kameras

Mein zweites Hobby ist z.B. MTB, und da würde auch niemand auf die Idee kommen sein Bike "Werkzeug" zu nennen.. ist aber im Prinzip genau das selbe..

Nein ist nicht dasselbe. Mit einem Werkzeug stellt man etwas her. Also Bilder im Falle einer Kamera.
Ein MTB ist nur ein Sportgerät. Nicht mehr und nicht weniger.


Leute die ihre Kameras oder was weiss ich behandeln wie rohe Eier sind mir grundsätzlich suspekt. Ich gehe zwar auch vorsichtig mit meinem teuren Zeug um aber man kann alles übertreiben (und man kann das ja auch versichern). In erster Linie sind das wirklich Werkzeuge und ich denke bei der Benutzung nicht an den Wiederverkaufswert wie das viele machen (finde ich ehrlich gesagt krank).
Am bescheuertsten finde ich Leute, die Kameras kaufen und dann in die Vitrine stellen und nach 20 Jahren meinen sie können die zum mehrfachen Neupreis verkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich allerdings stört, ist dauerhafte Unsauberkeit. Unterwegs muss man damit leben, aber zuhause greife ich auch schon mal zum Feuchttuch und/oder Pinsel und hole den Staub aus den Ritzen.

Ist bei mir auch so. Gesäubert wird regelmäßig, im Sommer aufgrund von Schweiß, Sonnencreme usw. manchmal auch täglich.

Der erste Kratzer ist immer der schlimmste, gerade wenn er kurz nach dem Kauf entsteht. Aber danach wird man gelassener :) Wenn man seine Kamera fast immer dabei hat, damit wandert, Fahrrad fährt und auch in unwegsamem Gelände fotografiert, bleiben Kratzer nicht aus.
 
Die Vorsichtigen sterben immer zuerst.
Auf die Kameratechnik bezogen habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass bei den Streichlern irgendwie öfters Defekte auftreten, als bei den Handwerkern
 
Nein ist nicht dasselbe. Mit einem Werkzeug stellt man etwas her. Also Bilder im Falle einer Kamera.
Ein MTB ist nur ein Sportgerät. Nicht mehr und nicht weniger.
Für mich ist es exakt das selbe, in beiden Fällen das „Gerät“ mit dem ich mein Hobby ausführe. Und in beiden Fällen kein „Werkzeug“, denn ich arbeite nicht damit, ich gehe meinem Hobby nach.
 
Nö, der kauft die Sachen ja auch in der „Werkzeugabteilung“, und man nennt sie auch „Werkzeug“.. :ugly:

Ob und wann eine Kamera ein „Werkzeug“ sein soll ist rein freie Interpretationssache.. ;)

Ist dann jetzt aber auch genug zum Thema Werkzeug denke ich ;)
 
Für mich ist die Kamera auch ein Werkzeug, allerdings eines was ich sehr liebe. Auch Werkzeug will pfleglich behandelt werden, damit man lange Freude daran hat. Aber kleine rein äußerliche Macken sind dabei unvermeidbar. Wenn man sich darüber ärgert, macht man sich unnütz das Leben schwer. Warum über etwas aufregen, was man eh nicht ändern kann. Schließlich will man die Kamera wohl nicht zuhause lassen, damit keine Macken dran kommen. Ein Kratzer auf dem Sucherbuckel der OMD E-M10 vom Kontakt mit den Sandsteinen erinnert mich immer an den Urlaub im Elbsandsteingebirge:):top:.
Das mit dem Displayschutz finde ich schon übertrieben. Ich hatte den bisher nur an der D700, weil er da vom Vorbesitzer montiert war (GGS- Glas oder so). Ich hatte bisher aber auch nur Mikrokratzer auf dem Display. Nachdem ich das bei meiner ersten DSLR (K10D) festgestellt hatte, war Displayschutz für mich kein Thema mehr.
Zum Thema Reinigung: Die muss für mich schon sein, eine Kamera sieht für mich auch schön aus, da stört Dreck das optische Erscheinungsbild. Wenn ich den schon ohne Lesebrille sehe, wird es mal wieder Zeit für eine Reinigung:lol:.

Das oben gesagte gilt übrigens auch für meine Fahrräder, bis auf die Reinigung (die bei meinen Rennrädern obligatorisch war), dazu habe ich nicht mehr die richtige Lust. Macht bei einem Fahrrad mit Schutzblechen und Gepäckträger allerdings auch nicht wirklich Spaß. Da reicht die nicht mehr ganz so genaue Reinigung wenn ich mal etwas Platz für neuen Dreck brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der ersten Kamera: Immer Tuch unterlegen beim Ablegen.

Nach Anschaffung der Zweitkamera: Och, die kann auch mal offen im Zimmer liegenbleiben und muss nicht nach jedem Gebrauch in die Fototasche.

Aber: Habe mir jetzt zu Weihnachten einen "schicken" Kameragurt gekauft. Ich werde ihn beim Gebrauch selten sehen, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

Kratzer (an unrichtigen Stellen, also nicht Frontlinse des Objektivs!) nimmt man beim Fotografieren selbst ja gar nicht wahr, nur wenn man sich die Kamera anschaut, was man selten macht, wenn die Kamera nicht mehr neu ist oder in einer Vitrine aufbewahrt wird.

Analog: Die erste Bowlingkugel wurde nach jedem Wurf poliert und jeder Kratzer panisch beäugt. Nach einem Jahr - "joa, die hat halt Gebrauchsspuren aka Kratzer - macht aber nix, sie läuft gut!":D

LG von
Frederica
 
Hallo liebe Community,

seit ca 1 1/2 Jahren fotografiere ich jetzt. In meinem Besitz ist eine Nikon D5300 eine Sony Alpha 6000 sowie eine Rx100 Mark I.
Das Hobby Fotografie macht mir jede menge Spass aber eine Sache stört mich extrem.
Mit meiner Ausrüstung bin ich sehr vorsichtig und penibel was Gebrauchsspuren und Kratzer angeht.
Das nervt mich schon selbst aber kann das einfach nicht sein lassen.
Ich habe z.B. an meiner Alpha 6000 einen der Triangel-Ringe für den Schultergurt entfernt und dabei scheinbar einen minimalen Kratzer ins Gehäuse meiner ein paar Tage alten Cam gemacht.:o
Ich wollte euch mal fragen, seit ihr auch so mit euren Kameras oder übertreibe ich es als einziger so. :lol:

Mit freundlichen Grüßen

irazer90

Moin!
Ich gehe sehr kleinkariert/korinthenkackerisch mit meiner Ausrüstung um.
Ich bin immer sehr darum bemüht, Gebrauchsspuren zu vermeiden.
Wenn ich eine Kamera längere Zeit in die Hand nehmen muss, trage ich rechts einen grauen Baumwohlhandschuh.
Bei Nichtgebrauch steht alles in einer Vitrine.

Wenn ich Ausrüstungsteile nach jahrelangem Gebrauch einmal verkaufe,
sind nicht nur technisch top, sondern weisen sie auch keine Gebrauchspuren auf.

:o:D

PS: So wie der Herr so das Gescherr

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
[...]Am bescheuertsten finde ich Leute, die Kameras kaufen und dann in die Vitrine stellen und nach 20 Jahren meinen sie können die zum mehrfachen Neupreis verkaufen.

Moin!
[M]eine Rollei 2.8f wird heute, gut erhalten, zum 4-fachen dessen gehandelt, was sie seinerzeit neu gekostet hat.

mfg hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich nicht bestätigen.

Dann schick mal liebe Grüße an die Kollegen und stellt euch gleichzeitig mal die Frage, auf was für einem bescheidenen Niveau man unterwegs sein muss um jemanden wegen eines persönlichen Geschmackes direkt zu "verurteilen" und zu beleidigen.
Ich frag mich manchmal ob zuviel Blitzlicht nicht doch Nebenwirkungen hat?
 
Ähm.... :confused:
Drübernachdenk... :(
Doch... Ich... :top:
Glaube mir, ein wenig Selbstironie tut nicht weh.

Weißt du was der feine Unterschied ist? Ellenlange Diskussionen über Kunst und perfektes Licht und Bildgestaltung und alles.....und da sagt man, das man ein gewisses technisches Gerät in einem Benutzungsgrad ästhetisch findet und BAAM....wird man direkt beleidigt.

Das ist so der kleine feine Unterschied, der aber nur im Fotografenhirnsforum stattfindet und sonst nirgendwo.

Das passt so wunderbar in die Zeit des Shitstorm, Twittern und Sozialmedia Gemotze.
 
Diese "Poser" Nebendiskussion ist doch auch irgendwie ziemlich affig..

Könnte man genauso einwerfen das jeder der nicht mit dem Blaumann oder hässlichen Klamotten Fotografieren geht ein Poser ist..

Das Auge isst bekanntlich mit, und wenn Leute meinen man ist ein Poser wenn man auf gutes Design wert legt kann ich nur mit dem Kopf schütteln..
 
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