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Panasonic S9 Praxiserfahrungen (ohne markenübergreifende Diskussionen)

dass dann eh noch 1-2 Ersatzakkus dazu kommen werden.
Ich würde hier welche nehmen, die direkt mit USB-C geladen werden können. Da spart man sich zusätzlich das Ladegerät.
Solche habe ich schon bei meiner Fujifilm damals benutzt und jetzt bei der S9 war auch einer von Smallrig mit dabei.
 
Ich würde hier welche nehmen, die direkt mit USB-C geladen werden können. Da spart man sich zusätzlich das Ladegerät.
Solche habe ich schon bei meiner Fujifilm damals benutzt und jetzt bei der S9 war auch einer von Smallrig mit dabei.
Eigentlich bin ich niemand, der vor Ersatzakkus von Drittherstellern "Angst" oder "Bedenken" hat. Die original Akkus kommen auch aus Asien. Und man muss ja nicht einen 5,99 Euro Billig-Akku kaufen.
Gibt ja auch namhafte Hersteller von Ersatzakkus.

Aber, so ein Akku kann sich halt aufblähen und die Kamera beschädigen. Und ja, auch der Panasonic Akku kann sich aufblähen und den Body beschädigen. Aber um das geht es nicht. Der Panasonic Akku kann genauso ab Werk einen Schuss weg haben und sich aufblähen oder gar abfackeln, wie ein guter Dritthersteller Akku ebenso.

Nur habe ich auf meiner Lumix S9 die Panasonic 5 Jahres Garantie aktiviert. Wenn der original Panasonic Akku meinen Body beschädigt, sende ich die Kamera ein. Wenn ein Dritthersteller Akku den Body beschädigt, sende ich die Kamera ebenso ein. Und jetzt ist es nicht schwer zu erraten, in welchem Fall Panasonic die Garantie Übernahme verweigern wird.

Nochmals - es geht nicht im die Qualität oder Wahrscheinlichkeit, dass ein guter Dritthersteller Akku den Body beschädigen kann - das kann mir beim original Akku auch passieren.
Nur wird Panasonic bei der Verwendung des original Akku mir nicht die Garantie verweigern. Bei einem Fremdhersteller ganz sicher.
 
Jetzt habe ich für knapp 200 Euro auch noch ein unbenutztes nagelneues Lumix 20-60mm aus einem Kit-Kauf bekommen.

Jetzt habe ich das 18-40mm, das 20-60mm und das 28-200mm. Da können jetzt erst mal die Objektive kommen :)
Bin gespannt, was du zum Handling von 20-60 und 28-200 an der Nur-Display Kamera sagst. Ich hab das Lumix 20-60 an der Leica SL (601) und finde es da zwar nicht unbedingt klein, aber gut ausbalanciert an der doch recht großen SL. An der S9 kommt es mir erstmal (zu) groß vor, vom 28-200 ganz zu schweigen. Da dürfte nicht mehr viel von der eigentlichen Kompaktheit der Kamera übrig bleiben, oder? Aber, jeder Jeck ist anders. Bin gespannt, was du berichtest.
P.S. Was BQ angeht, ist das 20-60 eine echte Hausnummer! Ich habe meins auch sehr günstig geschossen und bin nach 1-2 Tagen Einarbeitung sehr zufrieden. Beispiele in meinem Flickr-Account.
 
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Vielleicht kopiert er ihn mit den Bildanhängen hier rein?
Klar, kann ich machen...

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Crop-Zoom und Hybrid-Zoom

Gemeinsam ist den beiden Zoom-Varianten, dass sie einen Zoom-Effekt nachbilden, indem der äußere Rand um das Bild weggeschnitten (gecroppt) wird, die übrig bleibende Bild-Auflösung oder Anzahl der Pixel verringert sich dadurch natürlich.. Wenn du diesen Bildausschnitt direkt mit deiner Kamera mit voller Sensorauflösung aufnehmen wolltest, dann würdest du dafür ein Objektiv mit längerer Brennweite benötigen:. Das ist vergleichbar mit Crop-Kameras (APS-C Sensoren mit Crop-Faktor 1.5 bei den meisten Herstellern oder 1.6 bei Canon, oder MFT-Sensoren mit Crop-Faktor 2). Der Crop Faktor bestimmt, um wieviel länger die Brennweite einer Vollformat-Kamera sein müsste, um den selben Bildausschnitt wie mit einer Crop-Kamera zu fotografieren.

Wo sind die Unterschiede zwischen Crop-Zoom und Hybrid Zoom:

Hybrid-Zoom: Wenn du den aktivierst, dann wird beim Drehen am Zoom-Ring deines Objektivs der optische Zoom des Objektivs geändert, und gleichzeitig zusätzlich ein bisschen was vom äußeren Rand des Bildes weggeschnitten. Je weiter du den Zoomring drehst, desto größer wiird der weggeschnittene Rand. Da du dafür am Zoomring drehen musst, funktioniert der Hybrid-Zoom logischerweise auch nur mit Zoom-Objektiven, und nicht mit Festbrennweiten. Durch diesen kombinierten Zoom (Hybrid) wird aus einem 70-200mm -Objektiv z.B. ein 70-400mm Objektiv. Den gesamten "Brennweiten"-Bereich steuerst du wie sonst auch mit dem Zoom-Ring deines Objektivs, die Bedienung ist hier also letztlich sehr intuitiv.

Crop-Zoom:

Crop-Zoom funktioniert sowohl mit Zoom-Objektiven, aber auch mit Festbrennweiten. Wieviel die Kamera vom äußeren Bildrand wegschneidet, bestimmst du hier jedoch nicht durch das Drehen des Zoom-Rings vom Objektiv (eine Festbrennweite hätte ja auch gar keinen Zoomring), sondern durch eine Einstellmöglichkeit über das Touch-Display der Kamera bzw. mit den Steuerungstasten (hoch, runter, links,rechts) hinten an deiner Kamera. Bei Zoom-Objektiven würden sich die Zoom-Einstellungen vom optischen Zoom und vom Crop-Zoom addieren.

Snapshot_2025-09-13_20-59-29.JPG

Ob Crop-Zoom (oder auch HybridZoom) gerade aktiviert ist kannst du durch eine kleine, gelbe Einblendung oben im Sucher bzw. Display sehen (siehe Pfeil)

Snapshot_2025-09-13_20-59-29-2.JPG

Das gelbe "Cr" steht für aktivierten Crop-Zoom, das gelbe"S" für die maximale Zoomstufe (bzw. minimale resultierende Bildgröße), also wieviel maximal vom Bildrand weggeschnitten wird. Man kann das im Menü wählen in verschiedenen Stufen:

Snapshot_2025-09-13_21-20-09.JPG

Snapshot_2025-09-13_21-20-21.JPG

(hier die möglichen Einstellungen am Beispiel einer S1RII)​



Bei den neueren Kameras der S1II-Serie besteht zusätzlich die Möglichkeit, den Fokus-Ring des Objektivs bei aktiviertem Autofokus (dann wird der Fokusring ja nicht zum Fokussieren benötigt) mit anderen Funktionen zu belegen, z.B. auch mit Crop-Zoom. Diese Funktion ist noch sehr neu und wird auch noch nicht von allen Objektiven unterstützt, ist aber in sofern genial, da sich dann der Crop-Zoom durch das Drehen des Fokusrings steuern lässt, wodurch sich Festbrennweiten dann quasi wie ein Zoom-Objektiv bedienen lassen.



Was ist der Nachteil von Crop-Zoom oder Hybrid-Zoom:

Da ja ein mehr oder weniger großer Rand vom ursprünglichen Bild weggeschnitten wird, verringert sich die resultierende Bildauflösung, und damit natürlich letztlich auch die Qualität gegenüber einem Bild, dass mit einem richtigen optischen Zoom entsprechender Brennweite aufgenommen wird.

Im Grunde ist der Effekt von Crop-Zoom oder Hybrid-Zoom der selbe, als wenn du dein Bild ganz normal ohne diese Zoom-Funktionen aufnimmst und später in der Nachbearbeitung am Computer den äußeren Bildrand wegschneidest.


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Wie wirkt sich Crop-Zoom bzw. Hybrid-Zoom auf JPG oder HEIF(nur S1II-Serie) und auf RAW-Dateien aus:

JPG / HEIF: Das Bild wird mit dem gecroppten Ausschnitt gespeichert. Die weg geschnittenen Randbereiche lassen sich nachträglich nicht wieder herstellen, sind also wirklich weg.



RAW-Dateien: Hier wird von der Kamera immer das vollständige Bild mit allen Pixeln vom Sensor gespeichert. Die Information zum gecroppten Ausschnitt wird lediglich in den Meta-Daten (EXIF-Daten) der RAW-Datei gespeichert.

Die RAW-Entwickler verschiedener Hersteller verhalten sich unterschiedlich: einige wie z.B. die Adobe-Programme Lightroom oder CameraRAW wenden die Crop-Informationen dann auch auf das RAW an, das Bild wird beim Öffnen im RAW-Entwickler automatisch wieder entsprechend den Kamera-Einstellungen bei der Aufnahme gecroppt. Man kann aber, wenn man dann das Crop-Werkzeug des RAW-Entwicklers aufruft, den Bildauschnitt verschieben oder auch den Crop nachträglich ganz oder teilweise zurücknehmen, da in der RAW-Datei ja alle Pixel , auch die vom Crop-Zoom weggeschnittenen, enthalten sind:

Screenshot 2025-09-13 223040.JPG

( Beispiel Adobe CameraRAW Crop-Werkzeug mit dem Ausschnit vom Crop-Zoom sowie dem weggeschnittenen Rand drumherum)​

Dann gibt es wieder andere RAW-Konverter wie z.B. CaptureOne, welche die in den Metadaten hinterlegten Crop-Informationen einfach ignorieren und die RAW-Datei generell wieder in voller Sensorauflösung anzeigen. Hier müsste man dann selber wieder im Crop-Werkzeug auf einen entsprechenden Ausschnitt croppen.



Beispiel-Bilder mit Crop-Zoom (JPG-OOC , also unbearbeitet):

Gelbbrustara

(S1RII, Crop-Zoom von 500mm auf 1000mm)



Prachtreiher

(S1RII + 70-200/2.8, Crop-Zoom von 200mm auf 383mm)​







lg Peter
 
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Bin gespannt, was du zum Handling von 20-60 und 28-200 an der Nur-Display Kamera sagst. Ich hab das Lumix 20-60 an der Leica SL (601) und finde es da zwar nicht unbedingt klein, aber gut ausbalanciert an der doch recht großen SL. An der S9 kommt es mir erstmal (zu) groß vor, vom 28-200 ganz zu schweigen. Da dürfte nicht mehr viel von der eigentlichen Kompaktheit der Kamera übrig bleiben, oder? Aber, jeder Jeck ist anders. Bin gespannt, was du berichtest.
Aufgrund meiner eigenen Erfahrung mit der Fuji X-T50 und größeren Objektiven, weiß ich schon was da auf mich zukommen kann und mache mir da keine Illusionen. Das 20-60mm würde ich, wenn es passt, schon gerne an der S9 behalten. Da hoffe ich, dass das Handling für mich noch akzeptabel ist. Beim 28-200mm bin ich Realist, das wird vielleicht mal für einen "Notfall" reichen. Aber der Kauf des 28-200mm ist primär ein Vorgriff auf den S5II bzw. S1IIe Body Erwerb. Dieses Supertele wird am SLR Body seinen Platz finden.

Nur beim 20-60mm, das würde mir schon gefallen, wenn meine Hände und der Body der S9 kooperieren würden. Wenn dann noch der Hyper-Fokus einigermaßen praktikable Bilder liefert, ist das die Stadt/Ausflug/Urlaubs-Kombination.


P.S. Was BQ angeht, ist das 20-60 eine echte Hausnummer! Ich habe meins auch sehr günstig geschossen und bin nach 1-2 Tagen Einarbeitung sehr zufrieden. Beispiele in meinem Flickr-Account.
Jetzt machst Du mich aber Neugierig :) ... da schaue ich direkt mal in den Flickr Account.
DHL sagt, dass der Verkäufer fleißig war, das Paket heute versendet hat und das 20-60mm bei mir morgen eintrifft. Vorfreude.

PS: wusste gar nicht, dass Du eine KF hast / hattest. Und der Pentax Sensor macht einfach klasse s/w & monochrom Bilder. Ich war in dem Bereich mit meiner Alpha 6700 gar nicht zufrieden. Den JPEG s/w Filter konnte man komplett vergessen und bei RAW Bilddaten habe ich mir unter LR immer sehr schwer getan da ordentliche s/w Bilder zu erzeugen. Jetzt mit der Lumix S9 fühle ich mich wieder wohl im s/w Bereich.


Klar, kann ich machen...
Vielen Dank für den interessanten und hilfreichen Beitrag, jetzt habe ich es auch verstanden. Und nochmals Danke für Deine Arbeit und Zeit, den Beitrag mit Bilder hier nochmals einzufügen!
 
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SmallRig.png

SmallRig Leder Case: https://www.smallrig.com/de/Leather-Half-Case-for-Panasonic-LUMIX-S9-4703.html

Der SmallRig Griff (und die der Mitbewerber) konnten mich nicht wirklich überzeugen. Rennt jemand mit dem SmallRig Leder Case durch die Gegend (oder einem der Leder Case der Mitbewerber)? Würde mir von der Optik besser als der einzelne Griff gefallen, das Gehäuse wäre geschützt und eventuell im Sommer an heißen Tagen bei leicht schwitzenden Händen auch besser in der Hand zu halten.

Hat da jemand Erfahrung mit?
 
Das 20-60mm würde ich, wenn es passt, schon gerne an der S9 behalten. Da hoffe ich, dass das Handling für mich noch akzeptabel ist. Beim 28-200mm bin ich Realist, das wird vielleicht mal für einen "Notfall" reichen.
Moin,

da gibt es jetzt aus meiner Sicht nicht so gewaltige Unterschiede: das 28-200 ist 5mm länger (in der Grundposition) und hat 10mm mehr Durchmesser als das 20-60 und ist gerade mal 60g schwerer. Auf camerasize.com (https://camerasize.com/compact/#922.862,941.1203,ha,t) sieht man das gut. Jeder empfindet den Unterschied sicher anders, aber als "Notfall" würde ich das nicht unbedingt bezeichnen. Was natürlich beim Handling enorm hilft, ist ein Zusatz-Handgriff oder ein Halfcase mit Griff - gilt aber für alle Kombinationen.
Ich betreibe das 28-200 recht problemlos an der Sigma BF (praktisch identische Gehäusegröße zur Pana S9), habe da aber auch einen Zusatzgriff dran, mit dem sich das gut halten läßt.
 
da gibt es jetzt aus meiner Sicht nicht so gewaltige Unterschiede: das 28-200 ist 5mm länger (in der Grundposition) und hat 10mm mehr Durchmesser als das 20-60 und ist gerade mal 60g schwerer.
Das glaube ich Dir wohl, allerdings sind es irgendwann immer mal nur da 5cm mehr und dort nur 30 Gramm mehr und dann sind auch nochmals 5cm nicht mehr - und am Ende macht es dann doch einen spürbaren Unterschied aus.

Bin gespannt, was du zum Handling von 20-60 und 28-200 an der Nur-Display Kamera sagst. Ich hab das Lumix 20-60 an der Leica SL (601) und finde es da zwar nicht unbedingt klein, aber gut ausbalanciert an der doch recht großen SL. An der S9 kommt es mir erstmal (zu) groß vor, vom 28-200 ganz zu schweigen.
Das 20-60mm ist heute Vormittag angekommen. Ich mache nachher mal ein Bild aus der Hand von beiden.

Und ja. Zwischen dem 18-40mm und dem 20-60mm ist bereits ein deutlicher Unterschied. Subjektiv für mich ist das 18-40mm das idealste Objektiv an der S9, das passt wie Faust aufs Auge. Da brauche ich auch auf keinen Fall einen Griff, damit kann ich die Kamera auch so tragen und verstauen. Das 20-60mm ist da schon deutlich eine andere Nummer. Man ist eigentlich gezwungen - so im Versuch die ersten Minuten - die Kamera mit der einen Hand halten und das Objektiv mit der anderen Hand unten am Objektiv selbst "stabilisieren" und zu stützen. Einhändig halten nur am Body (ohne Griff) kann ich mir jetzt so auf die Schnelle schwer vorstellen.

Positiv sind halt die Blende, die 60mm statt 40mm nach oben raus - und mit dem Hybrid Fokus irgendwas um die 180mm. Aber da muss ich mal schauen wie die Qualität bei 180mm Hybrid Fokus noch ist.
 
Positiv sind halt die Blende, die 60mm statt 40mm nach oben raus - und mit dem Hybrid Fokus irgendwas um die 180mm. Aber da muss ich mal schauen wie die Qualität bei 180mm Hybrid Fokus noch ist.
Ist auch nur ein Ausschnitt, denn kann man auch am PC machen. Egal ob 18-40 mm oder 20-60 mm, ich würde die Kamera immer mit 2 Händen halten, und ein Griff wäre auch dran.
Verstehe eh nicht, weshalb der weggelassen wurde. Mit Griff wäre vielleicht mehr Platz und man hätte auf der anderen Seite noch Platz für einen kleinen Sucher. Hat die Sony A6700 auch bei fast gleicher Größe.
 
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die 60mm statt 40mm nach oben raus - und mit dem Hybrid Fokus irgendwas um die 180mm.
Was den Hybrid-Zoom oder auch den Crop-Zoom angeht, lass dich nicht blenden durch die extremen Brennweiten-Verlängerungen um fast Faktor 3. Wenn du das wirklich ausreizt, hast du noch ne Bildauflösung entsprechendn Full-HD, also knapp 2.5MP !
Mit dem 24MP-Sensor hättest du bereits bei Crop 1.5, also von 60mm auf 90mm "Brennweite" nur noch knapp 11MP. Die extremen Crop's auf Full-HD-Auflösung sind weniger für Fotografie, sonden eher für Video-Aufnahmen gedacht, wenn Full-HD ausreichend ist. Schon für 4k-Videos bräuchte man über 8MP.
Wo für dich bei den Foto's die Schmerzgrenze liegt musst du letztlich selber austesten.
 
Für Social Media reicht es auch dicke, Instagram bspw. hat 1080 x 1350 Px. Das sind gerade mal 1,5 MPx. Daher hab ich meinen Zoom auch auf S gestellt, also maximale „Verlängerung“

Da ich in RAW fotografiere, seh ich aber in der Kamera schonmal, ob der Beschnitt am Ende für mein Vorhaben reicht oder ich entweder eine andere Brennweite brauche bzw. mit einer etwas größeren Distanz leben muss.
 
Für Social Media reicht es auch dicke, Instagram bspw. hat 1080 x 1350 Px. Das sind gerade mal 1,5 MPx. Daher hab ich meinen Zoom auch auf S gestellt, also maximale „Verlängerung“
Was den Hybrid-Zoom oder auch den Crop-Zoom angeht, lass dich nicht blenden durch die extremen Brennweiten-Verlängerungen um fast Faktor 3. Wenn du das wirklich ausreizt, hast du noch ne Bildauflösung entsprechendn Full-HD, also knapp 2.5MP !
Solche Bilder wären eh nur für das iCloud Urlaub Foto Album, WhatsApp Familie oder Social Media. Dessen bin ich mir bewusst.
Geht nur darum, dass ich das 20-60mm mit Hype Zoom halt für den Urlaubs-Stadt-Ausflug nehmen könnte für das iCloud Familienalbum.

Mit Griff wäre vielleicht mehr Platz und man hätte auf der anderen Seite noch Platz für einen kleinen Sucher. Hat die Sony A6700 auch bei fast gleicher Größe
Ne, dann hätte ich ja meine A6700 behalten können :D
 
Verstehe, du hast also deine A 6700 verkauft, weil du unbedingt eine Kamera haben wolltest ohne Griff.
Das muss ich jetzt nicht verstehen.:)
 
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Verstehe, du hast also deine A 6700 verkauft, weil du unbedingt eine Kamera haben wolltest ohne Griff.
Das muss ich jetzt nicht verstehen.:)
Musst Du auch nicht, muss nur derjenige, der die Sachen für sich kauft, in dem Fall ich :D

Aber gerne erleuchte ich Dich. Es hat mehrere Gründe.

Die Sony hat JPEG „Film Simulationen“ die heißen sinngemäß Heinz, Dieter, Karl und B&W - und entsprechend einfallslos sind die auch. Oder anders, Sony hegt und pflegt das Thema nicht wirklich und haben da wenig Interesse. Anders bei Fuji oder Panasonic (oder auch Nikon). Fuji hat seine Film Simulationen, Panasonic hat schon geniale Bildstile und noch genialere LUT Bibliotheken. Mit den Sony JPEG war ich nie zufrieden und musste immer die RAW Dateien nehmen und nacharbeiten.

Mir gefallen die Bildstile und LUTs von Panasonic und die Möglichkeit die so bereits fertigen JPEG direkt zu verteilen.

Das zweite ist, für mich selber mache ich nur s/w und monochrom. Und ich habe mich unter LR verbiegen müssen ohne Ende, damit ich bei den Sony RAW einigermaßen tolle s/w Bilder entwickeln zu können. Der Lumix Sensor ist für mich (subjektiv) mit viel mehr Dynamik und mehr Leben. Bei der Lumix S9 bekomme ich selbst mit Leica Monochrom und JPEG für mich schönere Bilder als mit den Sony A6700 RAW Dateien. Aber natürlich ist das Geschmacksache.

Und was das Thema Griff angeht. Wenn ich einen Griff brauche, dann habe ich (bald) einen Griff.

Bei der Alpha 6700 kann ich den Griff nicht weg machen.

Jetzt kann ich aber wenn es handlich sein soll die S9 mit dem 18-40mm in den Rucksack packen - und wenn ich das 28-200mm oder mehr brauche, dann nehme ich die S5-II mit. Alle Objektive kann ich an der S9 und der S5-II verwenden. Und je nach Gusto und Laune nehme ich die kompakte S9 oder die griffige S5-II mit.

So bin ich mit der S9 und S5-II viel flexibler. Und wie gesagt, die Bildstile / LUTs sind deutlich besser als die paar von Sony, plus den für mich subjektiv besseren Sensor. Daher der Wechsel.
 
Danke dir für die Erklärung. Somit ist die Lumix Kamera natürlich für dich, und deinen Anforderungen wesentlich besser, als die Sony A6700.
Also erst mal - ich hoffe mein Posting ist nicht zu patzig rüber gekommen, Deine Frage war / ist ja berechtigt.

Ich hoffe das die S9 (später im Duo mit einer S5-II) die bessere Lösung ist, ansonsten erklärt mich nach all den Kameras meine Herzenswarme mich noch für völlig verrückt. Aber es ist auch schwer im Laden innerhalb einer halben oder ganzen Stunde heraus zu bekommen, was einem am Ende den ganzen Tag zusagt. Eigentlich sollte man eine Kamera 1-2 Wochen testen vor dem Kauf. Erst in der Praxis merkt man wirklich, was einem gefällt oder missfällt. Die Sony A6700 ist technisch übrigens eine der besten Kameras auf dem Markt. Die kann alles - und das meine ich wirklich so. Das ist eines der besten Arbeitsgeräte. Und das war der Fehler bei mir - ein extrem gutes steriles Arbeitsgerät. Ein Verhältnis wie zu einem Kugelschreiber, man nimmt ihn halt, wenn man ihn braucht. Und so kamen mir auch die Bilder dann vor. Und aus meiner Sicht soll die Kamera zu Hause liegen, man will raus und hat das Bedürfnis die Kamera mit zu nehmen. Aber das ist alles subjektiv natürlich.

Jetzt kommen am WE erst mal die Wiesn Umzüge und dann halt die Wiesn selbst auch - da werde ich gleich mal das 20-60mm ausprobieren an der S9 und was meine Hände danach sagen. Die Bedingungen zum testen sind ideal - es soll am WE nochmals warm werden (schwitzende Hände) und es wird ganz sicher eng am Umzug entlang und auf der Wiesn selbst. Da muss die Kamera fest gehoben werden, da werde ich sehen wie sehr man sich bei den Abmessungen und neuem Gewicht an dem Gehäuse klammern oder krampfen kann / muss.

Habe mich endlich zum Kauf einer Handschlaufe durchgerungen. Mir gefallen die üblichen Verdächtigen irgendwie alle nicht. Jetzt habe ich tatsächlich mir die schwarz / rote Leica Schlaufe gekauft, die ich mir im Store abhole.

Irgendwie sind Panasonic und Leica ja "befreundet", denke da kann man sich auch eine Leica Schlaufe dran hängen :D
 
ein extrem gutes steriles Arbeitsgerät. Ein Verhältnis wie zu einem Kugelschreiber,
Besser kann man glaube ich eine Sony-Kamera nicht beschreiben. Das sind tolle Arbeitsgeräte. Hatte die oft in den Händen. Aber eine Fujifilm, Nikon oder Panasonic macht irgendwie mehr Spass.

Am Wochenende gehts mit der Familie nach Prag. S9 und 18-40mm werden eingepackt. Will tatsächlich mich ein bisschen mehr am Filmen auch versuchen.
Ob ich aber gleich voll mit VLOG+RTL einsteige oder doch eher sowas wie Cinelike verwende muss ich mir noch überlegen.

Damit alles schnell zugänglich ist werde ich mir Foto auf C1, Video 4k25 auf C2 und Video 4k50 auf C3 legen. Dann sollte das schnell gehen.

Oder hat jemand eine bessere Idee?
 
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